DE1900106A1 - Verfahren zur Gewinnung eines Polymeren aus der Polymerloesung - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung eines Polymeren aus der Polymerloesung

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DE1900106A1 DE19691900106 DE1900106A DE1900106A1 DE 1900106 A1 DE1900106 A1 DE 1900106A1 DE 19691900106 DE19691900106 DE 19691900106 DE 1900106 A DE1900106 A DE 1900106A DE 1900106 A1 DE1900106 A1 DE 1900106A1
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cationic
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08CTREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
    • C08C2/00Treatment of rubber solutions
    • C08C2/06Wining of rubber from solutions

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Description

Verfahren zur Gewinnung eines Polymeren aus der Polymerlösung
jjie Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung
eines Polymeren aus einer Polymerlösung, wobei es sich "bei dem Polymeren um einen synthetischen Kaut schul-: oder ein kautschukartiges Polymer (oder Mischpolymer) handelt, welches durch Lösun^smittelpolymerisation in einem organischen Lösungsmittel
gev/onnen worden ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere
auf ein Verfahren zur Gewinnung von polymerisieren Substanzen aun Lösungen, bei welchem man die Lösung der polymerisieren
Viib.Tüanz unter Erhitzen und Rühron in v/asser gießt, so daß das Lösungsmittel verdampfen kann, während die polymerisierte Substanz in Form kleiner Teilchen in dem Wasser dispergiert wird.
T,/ird eine Polymerlösung, die durch Lö3ungsmittelpolymerisation gewonnen v/orden ist, in Wasser gegossen und durch Dampfdestillation von dem Lösungsmittel befreit, so ist es möglich, wenn
•dan Polymer in dem Wasser ohne Klumpenbildung in Formfeiner
Teilchen dispergiert werden kann, das Polymer als wäßrige Auf-
009133/1830
BAS>
-z-
schlämmung durch Rohrleitungen in die folgende Filterstufe zu leiten. Das Lösungsmittel kann damkontinuierlich entfernt werden und es wäre auch möglich, das Polymer kontinuierlich au gewinnen.
In neuerer Zeit ist es in der apparativ ausgerichteten Industrie, wie beispielsweise der synthetischen Kautschuk erzeugenden Industrie sehr wichtig, die Kautschukkomponente aus-der nach der Polymerisation gewonnenen Lösung kontinuierlich zu gewinnen. Twrird jedoch eine Lösung mit einem kautschukartigen'Polymer unter Erhitzen und Rühren in Uasser gegossen, so wird zwar das Lösungsmittel entfernt, gleichzeitig wird jedoch die viskose Kautschuksubstanz in dem Wasser niedergeschlagen, wo sie dazu neigt,
der
an den Wänden/Gefäße oder Rührer anzuhängen oder Klumpen zu bilden, so daß es nicht möglich ist, den Kautschuk in Form einer wäßrigen Aufschlämmung zu gewinnen, die durch Rohrleitungen gefördert werden könnte.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, einen ICa dt schule oder ein kautschukartiges Polymer aus dessen Lösungen in organischen Lösungsmitteln durch Dampfdestillation in Form einer wäßrigen Aufschlämmung zu gewinnen, in welcher der Kautsehui: oder das kautschukartige Polymer in Form feiner Teilchen dispergiert ist.
Erfindungsgemäß wird oine Kombination der im Folgenden näher erläuterten zwei Arten von oberflächenaktiven Mitteln benutzt, um das Dispergieren einer polymerisieren Substanz, wie syntheti- ' scher Kautschuk, in Wasser zu erleichtern. Die Erfindung besteht also in einem Verfahren zur Gewinnung eines Polymeren aus einer Polymerlösung, bei welchem sowohl ein anionisches oberflächenaktives Mittel als auch ein kationisches oberflächenaktives Mittel dem System zugesetzt werden, wenn eine Lösung aus einem synthetischen Kautschule oder einer anderen kautsohukartigen poiyinerisierton Substanz, die durch Lösungsmittelpolymerisation in einem organischen Lösungsmittel erhalten worden ist, in ev .· hitztes Uasser gegossen wird, so daß das Lösungsmittel abdestil-
0098 33/1830 bad ohig^al
copy
_ "5 —
liert und eine v/äßrige Aufschlämmung, welche· die polymerisierte Substanz in Form fein dispergierter Teilchen enthält, gewonnen werden kann.
Da erfindungsgemäß kein anorganisches Salz mit Oa++, Ba++, Al '" usv/. verwendet wird, erhöht sich der Aschegehalt des Kautschuks nicht. Die oberflächenaktiven Mittel, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, können auch eine Rolle als Dispersionshilfsmittel für Verstärkungsmittel wie lluß im Kautschuk spielen,, so daß auch aus dbsem Grund keine Gefahr einer Schädigung der Kautschukkomponente besteht.
Die Erfindung kann in einfacher 'veise durchgeführt werden, indem man gleichzeitig die im Folgenden näher erläuterten beiden Arten von oberflächenaktiven Mitteln verwendet. Dines der beiden oberflächenaktiven Mittel ist anionischer ITatür, und swar handelt es sich insbesondere um eine anionische, wasserlösliche, makromolekulare Substanz mit einer größeren Zahl von Carboxylgruppen im Molekül; derartige Substanzen werden im allgemeinen als anionische, makromolelnilare, oberflächenaktive Mittel oder als anionische, makromolekulare Elektrolyten bezeichnet. Bei dem anderen oberflächenaktiven Mittel handelt es sich um ein solches kationischer Hatur, einschließlich kationischer, wasserlöslicher, makromolekularer, oberflächenaktiver Mittel.
Diese beiden Arten von oberflächenaktiven rütteln, d.h. das anionische und das kationische Mittel, werden in einem geeigneten Mischungsverhältnis verwendet. Im allgemeinen kommt es bei Verwendung von beiden Mitteln, d.h., dem anionischen und dom kationischen Mittel, häufig zu einer Ausfällung. Wird jedoch das anionische Mittel im Überschuß über das kationische Mittel oder umgekehrt - verwendet, so kommt es zu einer Lösliclimachung und nicht zu einer Ausfällung. Insbesondere in dem Fall, daß das kationicche oberflächenaktive Mittel (oder das anionische oberflächenaktive Mittel) in einer kleineren Menge (als der äquivalenten IIon;jo entspricht) einem aniouicchen, na" romolo":r-
0 0 9 8 3 3/1830
laren Elektrolyten (oder einem Ircitlonischen, makromolekularen JL1I e>troly ten) zugesetzt wird, tritt !reine Ausfällung ein. I?Ur die Zwecke dor Lrfindung werden derartige r.omblnatioiieii von oberflächenaktiven Kitteln bevorzugt eingcset&t.
Die l_i:?f indung wird nunmehr in PolgendGii anhand"der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Bin Tank (Stripper) 1, der eine wäßrige Lösung entliV.lt, der die oberflächenaktiven Mittel zugesetzt worden sind, wi-'d dr.rob. Zufahr von Dampf Uoer 3 aufgeheist. Die Aufhe is temperatur "..'ir? el hoher eingestellt, alc der Senuoratur der azeotropen Destillation von Lösungsmittel (aus der l:olymerlöcung) und '. asser entspricht. Im ]?all von Toluol liegt das 2emperaturoptirw:Q Tjei 90 "bis" 950C. Ein Rührer 2 wird mit Hilfe eines Motoro K in ausreichend rasche Umdrehung versetzt; die f-ol.^nerinierte r.au"':- nchulzlösung wird ü"be:? 4 mit Hilfe einer i'unpe Z sugefUlurt. "Jas Lösungsmittel destilliert in Porm eines Azeotropes mit "„asser a"b und gelangt über den !Zähler 6 in den Abscheider 7. Das Lösungsmittel v/ird aus 8 zurückgewonnen.,"und das Tasse::· scheidet sich in 9 ab.
Die Sautschulckomponente^ die sich abgesetzt hat und in Porn feiner Teilchen in den Vasser dispergiert wordo/: ist, wird mit Hilfe einer Pumpe 11 au dem Filter 12 geleitet. In. der Förderleitungsaas Ventil^ 10 vorgesehen. Da das IPiItrat 13 noch oberflächenaktive Kittel enthält, wird es Über Leitung 14 iu. den Tank zurückgeleitet. Der Verlust au oberflächenaktiven ITittcln. wird Über Leitung 13 riit dem Yeiitil 15 ausgeglichen.
Die erfindungsgemäß eingesetzten oberflächenaktiven Ilittol v/erden im Folgenden im einzelnen beschrieben.
A. Als anionische oberflächenaktive Kitte^cönnen nicht nur an- -ionische oberflächenaktive Ilittel im strengen Ginne dor Definition, sondern auch anionische wasserlösliche makromclekular.o
009833/1830
,uLg^^m, .ν;.c iviS'Or.cutlc-o·;; für: d 1 -■ SvgcIjü flor iJrflud nur; GQQi-S-ti·.··1." rri'H'l, ve·:·■.· νϋίΐϋΐ ν/οτΊο:·.
(ι) -"■..·■-\ic]i..η·.·,:.} oo-^'juaimte aniottiaoi.e o"-c..?fl"ohena!:tivG Mittel Γ/:.ΐϋ1 PettsMurenalso (l';OOCITa), höhere lll:oliolü!ilfatü (3030,Ua), ;?-.··πr::!:;·: Pe ttcil sulfate /!L(OSu1ITa)000:117» Sulfate von alipliat/.r'c''.oii "aniner und Sulfat ο von aliphatischen, ,,'.uicloti
iLOCOOTT-jO^iTr' uos"urüaiu:.d«ul:"onate ('.IJoIHt 1Oi^CiII03O-ITa) und Allcylarylsul-
ie 7":;>ui'x^ii auch in ?orn der freien. Güuren vorv/eridct v/erden.
(El) .11 rj an Ionische, ".''aaserlüBÜche, malrromolel-zulare üubst υ:.;riiien. eia;;cnctst v/erden:
1) i'ol.Tr.iG -?G der /,crylö'.lui'O und Hothacrylsäuro und ihrer JaI- S'), Ilirjcnpolyracre diener Γοnenere mit o.\iäo:<:<jn mischpolyno:;;.fjioj'Laron ITotiomoj-'ci:·. und -,/oiuoro Polymere und I-IiBoh- Ajlym'.r^ü von Estern der Acryln:lurc und Hetliacrylalure, clic tollveirjc verseift nind, damit sie v/aaaerlelich v/erden,
2) Polymere von uncosütti-_;ton ^./nihaniyon ;Jrluren v/ie ITaleitir;".'--ouiiu,7drid , Male.uir:".ure, !''umars^ui^e und rfcaconaäure, de von IIir;oh,i>lymero mit atnloren piischv)olymeriöierl)aron ITüiiomoron und deren ,'jal^e, Polymere und Iiincliuolymero von Ilen torn und Honooöteru der genannt on av/eiljani^eti Sauren und deren tel.li/oioo verneinte Produkte,
3) 'Janaerliinliche raalcroinololzulare TJuT)Stanzen mit Julfonoäure- ^r.ippon im Molekül, zn v/elohon auch lOrmaldehydkondensate von aromatischen Gulfonsäuren, a.B, 3?ormalinkonäensate von
und ITaphthalin- oder Alkylnaphthalin-
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sulfonsäure, IfOrnalinkondunsato von Lensol- oder AlLyI-bensolsulf onsäure, sowie Pormalinkondetisate nib den 3ulfonat des Creosotoles, schließlich. Polymere unätlisctofjl.y mere der Y inylsiil fonsäure J.^ Dlcr verb int! iin-an können ebenfalls in P-orra der freien 3Huren oder der 3alae verwendeb k· " worden.
Ί) Teilweise verseifte Substanzen von Polymeren des Acrylami ds oder Lcrylnitrils sowie von Mischpolymeren dieser beiden Ho η osier en mit anderen Ko-noneren.
Auoti andere als die- vorstehend er;/Ahnten an-ioiiinohen nalcroriolo- W ]r.ularen Substanzen können verwendet v/erdon. 3o nind teispicls-'.7OiDC auch OKO und ITatriumalsinat wir2:aam, Harsaoifen können obenfalls verv/endet v/erden. ".:eitorliin lassen sich auch anionisehe makromolekulare Gubstansen, die durch Polykondensation von uubstanaeti, die reich an ungesättigten Binäunc'en sind und beitn ICracken von Petroleuii oder Destillationsverfah;.'Oii anfallen, nrit anderen Substanzen erhalten werden, verwenden··
E. :11s kationische oberflächunaktive Kittel, die ausarorion. mit den anionischen oberflüchenaktiven Mitteln verwendet-worden sol len, ]:unnoti nicht nur kationaktive Hittol im strengen -Sinne der Definition der onorflachenaicbiven Mittel, sondorii nLioliiiitioni-
»r;ohe, Makromolekulare Elektrolyten voi^/oudet v/ordon.
(l) Als kat ionische,- oberfl Lic lic: 'aktive Mittel können alioha tische AminosalKC (Ii1IlC1,2 .M), quaternüre AEmioniumsalno (Jl1 -ΪΓ-",,Z), AlkylTiyriaiumsaliief ^\ Polyo:;yäth:-;'len.alkyl-
aifiinsali.:o ' ' ■ "
/?l-H((GII0üllo0)nll)o7 und Imidacolinderivate (JlIG^ ι 2 ) ä)
c d XL c , \ \H _ ^/r
verwendet v/erdon, l;oitorhin lassen sich Pottaäureaiivinäerivater die .Derivate von Polyaminen wio Diaminen und -iDrinmiriön in wirksamer weise verv/onden» Boinpiolsv/eir.·'; ist das hydrier-
u 009833/1830
, SAD ORfGlMAL
te i'aloT^oyyleaüiaminäiacetat (TJTiIOIIpGH0ITrI2.20IL7COOH) £,ut brauchbar. Aminderivate, die nie lit quaternär gemacht worden Bind, und Aininoxyde können ebenfalls verwendet werden.
(II) Als kationische,wasserlösliche, makromolekulare, oberflächenaktive Ilittel können Polyseifen vom Polyvinylpyridin-·
-OII-OIIo-OH-OEo-
C-
kationische oberflächenaktive l-Tittel von Polyacryls'lur
estertyp
yp
000OH0OII0-ITy "
quaternäro, oberflächenaktive Mittel, die von (1) abgeleitet sind, deren Misclrpolymere sowie kationische oberflächenaktive Mittel vom Polyacrylamidtyp, s.S.
ri ι η £- , η
VnTCH0ITC L1 . "L HITOH0-ITH-IT^ ^IT^"'2
Ή±2 ν"
ιΤ ITH2
verwendet werden. Alle anderen kationischen, makromolekularen Elektrolyten sind ebenfalls wirksam.
Erfindurigsgemäß werden also sowohl ein anionisches als auch ein kationischen, oberflächenaktives Mittel verwendet. Sei der praktischen Durchführung der ürfindun·^ wird-, wie vorstehend beschrieben, entweder das änionenaktive oder das kationenaktive Mittel
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VAGINAL
im Überschuß über das jeweils andere Mittel verwendet, damit es nicht zu einer Ausfällung der oberflächenaktiven Mittel kommt. Im allgemeinen ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus günstiger, das anionenaktive Mittel im Überschuß zu verwenden.
Weiterhin ist es günstiger, als anionenaktives "Mittel oder als kationenaktives Mittel oder anstelle beider oberflächenaktiver Mittel makromolekulare,oberflächenaktive Substanen zu vorwenden. Im allgemeinen werden die oberflächenaktiv®. Mittel in der'/cise verwendet, daß sie in der wäßrigen Lösung in einem Tank oder Stripper vorab/gelöst werden. G-gf s. ist es jedoch auch, möglich, das oberflächenaktive Mittel in Lösung in der polymerisicrten Kautschuklösung zu verwenden.
Ii1Ur die Zwecke der Erfindung können weiterhin auch amphotere oberflächenaktive Mittel verwendet werden, z.B. Kittel vom Typ der höheren Alky!alanine und des Detains,· diese Kittel können sowohl anstelle der anione'naktiven Mittel als auch anstelle der kationenaktiven Mittel verwendet werden, so daß es möglich ist, sie mit dem anionischen oder kationischen Mittel zu vermischen, wobei der pH-"/'ert richtig eingesta.lt sein muß, damit das amphotere oberflächenaktive Mittel jeweils als kationisches oder anionisches Mittel wirken und so dem Zweck der Erfindung entsprechen kann.
Bei der Durchführung der Erfindung werden die oberflächenaktiven Mittel im allgemeinen in Mengen von 0,001 bis 10' Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile abzutrennende polymerisierte Kautschuksubstans verwendet. Je nach Art des eingesetzten aktiven Mittels kann ggfs. auch eine kleinere Menge des Mittels wirksam sein. Im allgemeinen arbeitet man mit 0,1 bis 2,0 Gewichtsteilen.
•Durch die Wirkung der oberflächenaktiven Mittel wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Anhaften des im Wasser niedergeschlagenen Kautschulcmateriales verhindert, die Dispersion des Materiales in Form feiner granulärer Kautschukteilchen in dem
BAD ORIGINAL
-D-
"Jancer erreicht und eine Förderung der wäßrigen Aufschlämmung ohne !Bildung von Klumpen durch Rohrleitungen ermöglicht. Die Größe der bei dem Verfahren niedergeschlagenen Kautschukteilc lie η wird in erheblichem Maße durch die Form und die Rührgescliv/ind igkeit des Rührers beeinflußt. Auch die Geschwindigkeit des üingießens der polymerisieren Lösung in das erhitzte r..'aascr una die Konzentration der Lösung beeinflussen in starkem Maße die Große der gebildeten Kaufechulrbeilehen.
j3eis"piel 1
500 ei einer wäßrigen Lösung, die 0,02^ί "Demole EP" (das ist die Handelsbezeichnung für anicnisches oberflächenaktives Mittel vom Polycarbo:-rylattyp, welches von der I?irma Ea0 Soap Company Ltd., Japan hergestellt v/ird) und 0,001Jj "Quatamine 86P" (das ist die Handelsbezeichnung für ein kationisches oberflächenaktives Kittel vom Typ der quaternären Ammoniumsalze, welches ebenfalls von der vorstehend genannten Firma hergestellt v/ird) enthält, wurden in einen 11 Vierhalskolben gegeben und auf 900C erhitzt. Die Umdrehungszahl des Rührers wurde auf SOG UpM eingestellt, worauf 40 g einer !Toluol^lösung mit 10>£ synthetischem Kautschuk (Polybutadienkautschuk) durch ein Zuführungsrohr in den Kolben gegossen wurden. Das Rohr endete in der Fähe des Rührerflügelß. Die Gießgeschwindigkeit wurde auf etwa 1,0g pro Minute eingestellt. In dem Maße, v/ie das Toluol in der zugegossenen Lösung mit dem polymerisieren Kautschuk in Form eines Azeotropes mit Wasser abdestillierte, wurde die Kautschukkomponente in dem Wasser in Form feiner Teilchen niedergeschlagen. Sobald die Dampfdestillation des Lösungsmittels beendet war, v/urde der Rührer stillgesetzt. Die niedergeschlagenen Kautschukteilchen blieben beständig suspendiert und freifließend an der Oberfläche des Wassers ohne aneinanderanzuhaften. Beim Rühren ließen sich die Kautschukteilchen in dem Wasser dispergieren. Infolgedessen konnte die die Kautsohukteilphen enthaltende wäßrige Aufschlämmung unter Rühren duroh Rohrleitungen vom unteren Teil des Strippers uit Hilfe einer Pumpe zu dem Filter geleitet werden. 8AD omQINAL
- ίο -
Beispiel 2
Dieselben Verdampfungsversuchc v/urden. durchgeführt, indem man 0,02/j iiDemolo ril"' (v/ie in. Beispiel 1) als anionenaktivoo Mittel und eines der in der folgenden Tabelle I genannten Mittel aln kationenaktives Mittel verwendete; die Apparatur war dieselbe wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Oberflächenaktive Kittel Lösung^ von poly- Stripper- Dispersion»-
merisiertem syn- £omp. in zustand des
niedergeschlagenen Kautschuks
thetxschen Kauts c hulc
anionen- kationen- Goschv/indig- Gehalt aktives aktives keit in g/ in ;i Mittel Mittel Min.
Demole ICP Sanis öl C
Position
1,0
10,0
90-95
gut
Acetainin 86'
0,003';-'
Il Diamm TDA
0,003',ί
II Il
It 3oftex KS
0,003;'
Il 11
ti l'ettsäure-
aminHydro-
chlorid
0,003·;
Il Il
Il Quatamin 86P
0,003:-'
It 17,0
Il keines Il 10,0
kein Quatamin Q6P
0,003;'
Il It
kein kein It Il
It M
nicht -disper giert e-Klampen
Il Il
Bemerkungen: Demole EP: /mioneriaktives Mittel vom Polycarboxy-
8AD ORIGINAL . COPY
190Ό106.
Ganisol: ICationenaktiv.es Mittel vom quaternären Ammoniunisalztyp; Position B: Kationenaktives Mittel vom Picolinrimsalztyp ;
Acetamine 36: ICationenaktives Mittel vom Typ eines höheren Acet-■ ' amiiißalzes;
Diamine ZDA: Kationenaktives Mittel vom Typ eines höheren Aminsalaes;
Goitex IlZ: Eationeiiaktives Mittel vom ryridiniumsalztyp;
Quatamine G6P:Eationenaktives Mittel vom quaternären Ammoniumsalstyp ;
alle vorstehond genannten Produkte werden von der Firma Kao Soap Company Ltd., Japan, hergestellt.·
Beispiel 3 ·,
m der in Beispiel 1 "beschrietenen '.,reise wurden weitere Versuche d\irc lage führt, v.'obei jeweils ein amophoteres aktives Mittel entweder anstelle des anionische^n oder kationischen Mittels verwendet wurde. Der pH-'.rert der wäßrigen Lösung wurde so eingestellt, daß das amophotere Mittel entweder als anionisches oder als kationisch.es Mittel wirken konnte. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
oberfl.-aktive Mittel Lösung von poly- wäßrige Stripper-
merisiertem syn- lösung thetischen Kaut-
schuk
anionenakt. kationen- Gesehwin- Gehalt pH Tenroerat. Mittel akt. Mittel digk. in in ^ in C
g/Min.
Domole EP Amphitol 24-A
0,025» ο,οο3;ί 1,0
11 Amphitol 6OB
0,003?S "
Amphitol
24A
It
Polyvinylpyridintyp-kationenaktive Seife
10,0 5,5 90-95
π 5,5 ti
It 7,5 π
It 11,0 ti
dispergierter Zustand des niederge- schlagenen Kau^- schauks
gut ■
It
ti
im wesentl.' gut
COPY
Bemerkungen: Amphitol 24A: amphoteres oberflächenaktives Mittel
vom lyp eines höheren Alkylalaninsj hergestellt von der Firma Kao Soap Company, Ltd.
Amphitol 6OB: amphoter es oberflächenaktives Mittel vom Betaintyp, hergestellt von der Firma Kao Soap Company, Ltd.
Beispiel 4
0,02$ eines alkaliverseiften Styrolfi-Maleinsäureanhydriä-Misehpolymeren wurden als anionisches oberflächenaktives Mittel zusammen mit verschiedenen Arten kationischer oberflächenaktiver. Mitteljif verwendet, wobei die Versuche in einer Apparatur der in Beispiel 1 beschriebenen Art durchgeführt wurden. Die Ergebnisse sind in tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
oberflächenaktives Mittel Lösung von poly- Stripper- Dispersions-
merisiertem syn- temp, in zustand des thetischen Kaut- C niedergeschuk schlagenen
Kautschuks
anionen- kationenaktives aktives Mittel Mittel
Styrol- Quatamin Malein- 86P säure- 0,003$ mischpolymer
0,02$
11 Sanisol C. 0,003$
Styrol- Aoetämine Malöia- 86 öäui*e- 0,003$ Äiflohpolyäer
■0,02$
- :* Position, B
Geschwindig- Gehalt fceit in g/ in $ Minute
1,0
10,0 90-95
1,0
10,0 90-95
009833/1830
gut
nlotit βϊβ:
ORIGIN Air
Beispiel 5
Anioiaenaktive Mittel und kationenaktive Mittel der in Tabelle IY genannten Art wurden, in der in Beispiel 1 "beschriebenen Apparatur verwendet; die Versuche wurden in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IY zusammengestellt.
Tabelle IV
Oberflächenaktive Mittel
ka t i ο ne nakt i ν e Mittel
anionenaktive
Mittel
2-ithylhexylvinyl- Quatamine 86P äther-Malelnsäure- 0,003$ Mischpolymer 0,02?T
Styrol-Maleitisäureanhydrid-Halbamid
«
Carboxymethylcellulose 0,02$
Uatriumalgiriat 0,02$
Hfatriumligttiiiiiilfoiiat Ö02#
von
nat 0,0 Hat r lump oXyste-fefjs orylat 0,02# Laurylsulfat 0,003$
k©in dispergierter Zustand dis niedergeschlagenen Kautschuks
gut
im wesentlichen gut
Poly
i
0öife der
pyriäirmiihe
Cjtiatamine 86^ 0,02^ aioht äispergierte
Klumpen.
BeiBpiel 6
Äs viirüen 7ersuohe öurohgeführt alt einer n-Hexanlösung mit Butylkautßohuk (Isoprea-Isobutylen-Mieohpolymer), und 2war unter-
Apparatur wie in Beispiel 1 beschrieben.
009833/1830
ΜΙλ r ' ORlGiNAL INSPECTED
Die Ergebnisse sind in Tabelle Y zusammengestellt.
tabelle Y
Oberflächenaktive Mittel Lösung von poly-
merisiertem synthetischen Kautschuk
anionen- kationen- Geschwind ig·»- Gehalt aktives aktives- keit in g/ in Jj Mittel Mittel Minute Stripper- Dispersionstemp, in zustand des n niedergeschlagenen Kautschuks
Demole EP Quatamine · "1,0 5
0,02^5
86P
0,003$'
Styrol- «.
Malein-
säure-
misohpoly-
0,02^0
Deinöle 'HB kein
1 ,0
10,0 35-90
gut
nicht- dis-
l^ergierte
Blöcke
009133/1830 ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 .· Verfahren zur Gewinnung eines Polymeren aus einer Polymerlosung, dadurch gekennzeichnet, daß man eine-lösung eines syntheüschen Kautschuks oder eines anderen kautschukartigen Polymeren, welche durch Lösungsmittelpolymerisation in einem organischen Lösungsmittel gewonnen worden ist, in erhitztes Wasser gießt, das !lösungsmittel in Anwesenheit eiVies anionisch- . oberflächenaktiven Mittels und eines kationisch oberflächenaktiven Mittels durch Dampfdestillation entfernt und das Polymer als wässrige Aufschlämmung, in welcher es in Form feiner Teilchen dispergiert ist, abzieht.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    man ein amphoteres oberflächenaktives Mittel entweder anstelle J des anionisch oberflächenaktiven Mittels oder des kationisch oberflächenaktiven Mittels verwendet, indem man den pH-Wert der Lösung entsprechend einstellt»
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,001 bis 10 G-ewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des zu gewinnenden Polymeren verwendet.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das oberflächenaktive Mittel in Mengen von 0,1 bis 2,0 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des zu gewinnenden Polymeren verwendet. '
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als anionisch oberflächenaktives Mittel ein anionisohes, wasserlösliches makromolekulares oberflächenaktives Mittel verwendet,
    6. Verfahren nach Anspruch 1, äaäuroh gekennzeichnet, flaß man als kationisch oberflächenaktives Mittel ein kationisches wasserlösliches makromolekulareβ oberflächenaktives Mittel > YerweaÜet.
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    • ORiGlNALlNSPECTED
    7. Verfahren nach '.',icprueh >, dadurch /^e"'en..i^c';.cb.n3t. daß rcü d.ars ria.cromolelailare anionisclie oberflächenaktive IIittel auo der Gruppe der Polymere und I-Iißcli :,ulymere der .Ii ry Is "ure, der Polymere und Iliachpolymcre- der Methacrylsäure im-* ihrer Salnc, der . teil\;eiae ve roe if toi: vaocerlc suchen Polynero und ITicchjolynore von ..crylnäurec^lxrn, der teil-/eise verseiften '..-anserUrslichen Polymer: und IliBclipolynere von Lothac^'ls'lurejctern, cl;r Tolyae und I.lGPujolyrierc von unc'es^ttl^ten :;i;eil'asijen 3'Au.rcn, deren
    Dieo'rcrn und Konoeytern, der teil1 ."eise veroeifton I olynere und
    r^icclroolyme:;":· dsr1 ,Icrylonißs und der teilVGicc vereeiftan Polymere und I-Iireiiyolynere des Acrylnitril^, der Fomaliiilrondenoate rjit JP.^ninsulxonaUure und UarlitiialinBulfoiinÄure, der j:oi-i;ialin~ kondensate mit ]3cnr3olsulfons;uirc vind der DOr.ialinlzoiideuGate nit UreoDO JL-lBulioiiat und der lolymor jj,i und I Ii g ο Lip ο Iy ne rc dor Vinyl Gul-Γοnature aunwälil ί;.
    G. Verfahren nach Auc^rucli C-, fj-.diirch ^e'jennnoichiiet, da.0 v:ni
    da3 ücationiBch o1:e^fl"ohcu°.I;tive '"ittel a^ia der Gru'"__ ε der ToI1---aeiJ?en vom I-olyvi-iylp;. .ridintyp de-" Porriol
    .r C T
    der lcationiacli oljCj.-fl'.icliCLia'-üivGn I-Iittcl vom Polyacrylsr:ureesterty^i der ,-.-',ru^tur
    " Γ"'11 S^
    Ο.Τ~ ,
    der guaternifiieruou !abstauben ti.-.:_■ letLitoren und deren "i^clrpolyrioren r.o'./iü/j-.atiotii.'JC'- eljorfl'lchen^üntiven Ilit'jcln von Polyacrylamid typ aurr.'-'-hlt.
    9. Verfahren nach Anspr^uc'n 2, dadurch ^o^ennr.-.ichnct, da." i-.an dan amphotero oLurflUchcnahtivc Kittel aus der Gruppe de-·- linieren Alkylalaninc und Potaine aun.;"ulL.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2532905A1 (de) * 1975-07-23 1977-02-10 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren zur herstellung von kugeligem polyvinylnitrat

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