DE1898990U - Mastansatzleuchte. - Google Patents
Mastansatzleuchte.Info
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- DE1898990U DE1898990U DES42093U DES0042093U DE1898990U DE 1898990 U DE1898990 U DE 1898990U DE S42093 U DES42093 U DE S42093U DE S0042093 U DES0042093 U DE S0042093U DE 1898990 U DE1898990 U DE 1898990U
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/02—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
- F21V23/026—Fastening of transformers or ballasts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Mastansatzleuchte
Bei Mastansatzleuchten ist es bekannt, die zum Betrieb der Lampen
erforderlichen Vorschaltgeräte einzeln im Inneren des Mastansatz-.Stutzens
zu befestigen. Am Mantel dieses Ansatzstutzens ist meist eine mit einem abklappbaren Deckel verschlossene Öffnung angebracht,
durch die bei Wartungs- und Instahdsetzungsarbeiten der Zutritt -zum
Stutzeninneren freigegeben werden kann. Es ist auch eine Mastansatzleuchte
bekannt, deren stutzenförmig auslaufendes, lichtundurchlässiges Gehäuse durch eine lichtdurchlässige Abdeckplatte verschlossen
ist. Dieses Gehäuse ist durch eine Trennwand in einen Lampenraum und einen Vorschaltgeräteraum unterteilt. An einem durch diese
Trennwand hindurchgeführten herausnehmbaren Gestell sitzen mastseitig
die Vorschaltgeräte und an der entgegengesetzten Seite die
Lampenfassung. Für das Lampenauswechseln oder für Instandsetzungsarbeiten muß eine Bodenklappe am stutzenförmigen Ende des Leuchtengehäuses
geöffnet und das Gestell einschließlich der Lampe herausgezogen werden. Dabei kann die Lampe leicht beschädigt werden. Diese
Gefahr besteht auch beim Wiedereinführen des mit der Lampe versehenen Gestells.
Durch die Neuerung isst eine Verbesserung erzielt an einer Mastanf
-] Stu/Wo.
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satzleuchte, insbesondere für eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe.,
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deren Lampenfassung an einem im Ansatzstutzen angeordneten, die
elektrischen Leuchteneinbauteile wie eine Drosselspule, einen Kompensationskondensator
und Klemmen tragenden Schlitten befestigt ist.
Neuerungsgemäß ist nach Entfernen des die Lampe aufnehmenden Ge-
häuseteiles von dem mit einem durchlaufenden Mantel versehenen Ansatzstutzen
der Schlitten nach Verschiebung vom Mast weg aus dem
Ansatzstutzen heraus in eine Montagestellung kippbar. Bei der Master
ansatzleuehte nach der Neuerung sind die mit dem Schlitten zu einer
Montageeinheit zusammengefaßten Leuchteneinbauteile und die Lampenfassung
im Ansatzstutzen derart lösbar gehaltert, daß diese Montageeinheit ohne Trennung vom Ansatzstutzen bzw. von der Leuchte in.eine
Montagestellung gebracht werden kann, in der alle Teile bequem zugänglich
sind. Außerdem kann in dieser Montagestellung die elektrische Leuchtenanschlußleitung rasch angeklemmt und ebenso in kürze-
ster Zeit wieder gelöst werden. Bei dieser Montage ist es von besonderem
Vorteil, daß der Monteur stets beide Hände zur Arbeit frei hat.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt der neuerungsgemäßen Mastansatzleuchte
und
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt des Gegenstandes der Fig. 1.
Die wiedergegebene Mastansatzleuchte ist zur Bestückung mit einer Lampe, insbesondere mit einer Quecksilberdampf-Hochdrucklampe, ein-
gerichtet. Der zur Aufnahme dieser Lampe vorgesehene Leuchtengehäuseteil
1 kann aus einem aus Metall oder Kunststoff bestehenden lichtun-
durchlässigen Gehäuseoberteil 2 und einer lichtdurchlässigen Abt
* 2 Stu/Wo.
* 2 Stu/Wo.
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deckung 3 zusammengesetzt sein. Zwischen dem Leuchtengehäuseteil 1
und dem Ende eines zur Leuchtenbefestigung dienenden Mastes ist ein
Ansatzstutzen 4 angeordnet. Dieser.Ansatzstutzen 4 nimmt die elektrischen
Leuchteneinbauteile wie eine Drosselspule 5, einen Kompensationskondensator 6 und Klemmen, insbesondere eine Klemme 7 für die
Leuchtenanschlußleitung, auf. Mit 8 ist eine Lampenfassung "bezeichnet.
Diese Leuchteneinbauteile 5,6,7 und die Lampenfassung 8 sind auf einem Schlitten 9 angeordnet, der in der Betriebslage im Ansatzstutzen
4 lösbar befestigt ist. Hierbei kann als Befestigungsunterlage
10 ein Innenvorsprung des Ansatzstutzens. 4 dienen, in den eine den Schlitten 9 durchdringende Schraube 11 eingreift.
Nach der Neuerung ist nach Entfernen des die Lampe aufnehmenden Gehäuseteiles
1 von dem mit einem durchlaufenden' Mantel versehenen
Ansatzstutzen 4 der Schlitten 9 vom Mast weg zu verschieben. Neuerungsgemäß
ist weiter in dem von Klappdeckeln freien Mantel des Ansatzstutzens 4 der von der Befestigungsunterlage 10 gelöste Schlitten
9 so gelagert, daß er in Stutzenlängsrichtung verschoben und aus dem Stutzeninneren heraus in eine Montagestellung gekippt werden kann.
Der Schlitten 9 kann von einem U-ähnlichen Bügel gebildet sein.
Zweckmäßig hat der Ansatzstutzen 4 Längsrillen 12 (Pig. 2), die während der Verschiebung zur Führung des Schlittens 9 dienen. Vorteilhaft
sind am Ansatzstutzen 4 Anschläge 13 angebracht, welche die · Verschiebebewegung des Schlittens 9 begrenzen. Als Anschläge 13 können Schrauben verwendet werden, die so weit verstellbar sind, daß
der Schlitten 9 in die Längsrillen 12 eingeschoben und gegebenenfalls
aus diesen auch wieder entfernt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist am mastseitigen Ende des Schlittens 9 ein
3 Stu/Wo.
PLA 62/1517 Sm
Bügel 4 (Fig. 2) befestigt, dessen abgewinkelte Bügelschenkel 15 bei der Verschiebung des Schlittens 9 in den Längsrillen 12 des Ansatzstutzens
4 geführt werden. Dabei wird am Ende der Verschiebebewegung das Abkippen des Schlittens 9 in die Montagestellung durch
den Mittelteil 16 des Bügels 14 begrenzt. Dieser Bügel 14 kann aus
Rundstahl hergestellt sein. In der Fig. 1 ist die gekippte Lage des
Schlittens 9 und der von ihm getragenen Teile strichliert eingezeichnet.
In dieser Montagestellung kann die nicht dargestellte Leuchtenanschlußleitung einfach und rasch an der in der Lage 7'
befindlichen Klemme 7 befestigt werden. Weiter können bei guter Zugänglichkeit etwa erforderliche Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Drosselspule 5 und am Kompensationskondensator 6 in
kürzester Zeit durchgeführt werden.
4 Schutzansprüche
2 Figuren
2 Figuren
Stu/Wo.
Claims (4)
1. Mastansatzleuchte, insbesondere für eine Quecksilberdampf-Hochdrucklampe,
deren Lampenfassung an einem im Ansatzstutzen ange-^
ordneten, die elektrischen Leuchteneinbauteile wie eine Drosselspule, einen Kompensationskondensator und Klemmen tragenden
Schlitten befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entfer-
:; -nen des die Lampe aufnehmenden Gehäuseteiles (1) von dem mit
einem durchlaufenden Mantel versehenen Ansatzstutzen (4) der Schlitten (9) nach Verschiebung vom Mast weg aus dem Ansatzstutzeh
(4) heraus in eine Montagestellung kippbar ist.
2. Mastansatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ·
der Ansatzstutzen (4) Längsrillen (12) hat, die während der Verschiebung zur Führung des Schlittens (9) dienen.
3. Mastansatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
' der Ansatzstutzen (4) Anschläge (13) hat, die zur Begrenzung der
Verschiebebewegung des Schlittens (9) dienen.
4. Mastansatzleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am mastseitigen Ende des Schlittens (9) ein Bügel (14) be-, festigt ist, dessen abgewinkelte Bügelschenkel (15) bei der Verschiebung
des Schlittens (9) eine Führung in den Längsrillen (12)
des Ansatζstutζens (4) finden, wobei beim'Kippen .des Schlittens
(9) in die Montagestellung der Mittelteil (16) des Bügels (14)
als Begrenzungsanschlag dient.
Stu/Wo, _ 5 _
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42093U DE1898990U (de) | 1962-07-28 | 1962-07-28 | Mastansatzleuchte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42093U DE1898990U (de) | 1962-07-28 | 1962-07-28 | Mastansatzleuchte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1898990U true DE1898990U (de) | 1964-08-20 |
Family
ID=33181918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42093U Expired DE1898990U (de) | 1962-07-28 | 1962-07-28 | Mastansatzleuchte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1898990U (de) |
-
1962
- 1962-07-28 DE DES42093U patent/DE1898990U/de not_active Expired
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