DE1897080U - Geldbeutel, boerse, geldtasche oder derartige behaelter. - Google Patents

Geldbeutel, boerse, geldtasche oder derartige behaelter.

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DE1897080U
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DE
Germany
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coins
purse
magnet
magnets
container
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Expired
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DE19641897080
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English (en)
Inventor
Leendert Jan Albert De Drijver
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C1/00Purses; Money-bags; Wallets
    • A45C1/02Purses

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

!143412t1
?Ar 341200-12. SM
Anmelder:
Leendert Jan Albert den Drijver,
Diedenweg 53 « Wageningen,
die Niederlande.
Geldbeutel, Börse, Geldtasche oder derartige: Behalter.
Die Neuerung bezieht sich auf Geldbeutel, Börsen, Geldtaschen und derartige Behalter, die zum Aufbewahren von Münzstücken verwendet werden«
Bei der Benutzung derartiger Behalter erfährt man regelmassig, dass es besonders schwierig ist, aus einer sich in einer Börse, Tasche oder dergleichen befindlichen Anzahl von kleinen Münzen eine oder mehrere herauszuholen» Besonders im Winter wird dies durch die kalten Hände noch erschwert. In der Eegel werden in den Behältern der betreffenden Gattung Münzen von unterschiedlichem Geldwert durcheinander aufbewahrt und man kann täglich feststellen, wie man im Laden oder an der Tür umständlich und zeitraubend nach bestimmten Münzen suchen muss.
Die Neuerung schafft nun eine Lösung für diese Schwierigkeit, dadurch dass die Börse, Tasche oder dergleichen mit zumindest einem Magnet versehen ist, derart, dass die bestimmten Münzarten die magnetisch empfindlich sind, durch den Magnet oder die Magnete angezogen und festgehalten werden, wobei der Magnet (die Magnete) derart angeordnet ist (sind), dass die magnetisch festgehaltenen
— 1
Münzen von den magnetisch unempfindlichen Münzen getrennt werden.
Der Magnet kann sich zum Beispiel in dem oberen Bereich der Börse, Tasche oder dergleichen "befinden, so daß man die magnetisch empfindlichen Münzen von den übrigen dadurch trennen kann, daß die Börse, Tasche oder dergleichen mit dem oberen Teil nach 'unten und wieder zurückgekehrt wird, oder daß die Börse, Tasche usw. geschüttelt wird. Die dadurch im oberen Bereich der Börse, Tasche usw. festgehaltenen, magnetisch empfindlichen Münzen sind alsdann unmittelbar zur Hand, Der Magnet oder die Magneten kann oder können sichtbar oder unsichtbar in dem Behälter angeordnet sein.
Die !Teuerung wird jetzt anhand der Zeichnung eeiter erläutert.
Fig.1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine gemäß der Steuerung ausgebildete Börse;
Pig.2 zeigt eine Vorderansicht der in der Börse nach Fig.1 verwendeten Zwischenwand mit darauf festgehaltenen Münzen.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Neuerung auf eine Börse angewendet, die im wesentlichen aus einem Umschlag 1 aus Leder oder dgl.besteht, der an der Unterseite gefaltet und an der Oberseite durch einen Verschluß 2,3 zusammengehalten wird und der an den beiden Seitenkanten mit einem harmonikaförmig gefalteten Einsatzstück 4-, 5 versehen ist. Zwischen den beiden Eins at z stück en 4-,5 ist eine Zwischenwand 6 angeordnet, die auch mit dem unteren Bereich der Hülle 1 verbunden ist, so daß sie den Innenraum der Börse in zwei Abteile verteilt.
In der Zwischenwand 6 sind Streifen 7 aus magnetischem Material vorzugsweise oxydischem Material, angeordnet.. Die Streifen 7 können z.B. auf eine Kartoneinlage der Zwischenwand 6 aufgeklebt sein und durch eine Decklage aus Stoff oder Leder bedeckt sein. Die Streifen sind vorzugsweise nur im oberen Bereich der Zwischenwand 6 angeordnet, so daß die magnetisch empfindlichen Münzen, die beim Schütteln der Börse oder beim Umkehren derselberifiurch die Magnetstreifen 7 angezogen und festgehalten werden, beim Öffnen der Börse sich über den übrigen, magnetisch unempfindlichen Münzen, also davon getrennt, befinden und unmittelbar zur Hand sind.
Die verschiedenen Kleinmünzen der meisten Länder bestehen fur die unterschiedlichen Geldwerten in der Regel aus unterschiedlichem Material, z.B. gibt es Kupfermünzen und Nickelmünzen, sodass in der Kegel bestimmte Münzarten wohl und andere Münzarte nicht magnetisch empfindlich sind. Die vorliegende Neuerung macht davon Gebrauch um in der Börse die verschiedenen Münzarten in zwei Gruppen zu unterteilen, nämlich die magnetisch empfindlichen Münzarten 8 und 9» die im oberen Bereich der Börse festgehalten werden, und die übrigen Münzarten, die unten in der Börse liegen. Dadurch wird das Heraussuchen bestimmter Münzen aus der Börse vereinfacht.
Die Einsatzstücke h, 5 sind vorzugsweise mit so vielen Harmonikafalten versehen, dass zwischen der Zwischenwand 6 und den Seitenwänden 1 bei geschlossener Börse genügend Abstand bestehen bleibt um das Verschieben der Münzstücke und dadurch das Trennen derselben in magnetisch empfindliche und magnetisch unempfindliche Münzstücke zu ermöglichen.
Selbstverständlich sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Man kann die Neuerung z.B. auch in Geldtaschen grösserer Abmessungen verwenden, die z.B. durch Austräger oder Schaffner gebraucht werden. Auch kann man die Magneten in anderer Weise anordnen, z.B. an den Seitenwänden der Geldtasche, und man kann auch andere Magnetarten, wie z.B. Stabmagnete, verwenden.
- Schutzansprräehe,

Claims (6)

,.341200Ί2.5.6Ί Sc hutzansprüche.
1. Geldbeutel, Börse, Geldtache oder derartiger Behalter zum Aufbewahren von Münzstucken, dadurch gekennzeichnet, dass der Behalter mit zumindest einem Magnet versehen ist, derart, dass die bestimmten Münzarten die magnetisch empfindlich sind, durch den Magnet oder die Magnete angezogen und festgehalten werden, wobei der Magnet (die Magnete) derart angeordnet i.sii (sind), dass die magnetisch festgehaltenen Münzen von den nicht magnetisch gehaltenen Münzen getrennt werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (oder die Magnete) sich im oberen Bereich desselben befindet (befinden).
3* Behalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände desselben in einem derartigen Abstand voneinander gehalten werden, dass das Verschieben der darin vorhandenen Münzstücke möglich bleibt.
k. Behalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände desselben durch Einsatzstücke mit so vielen Harmonikafalten verbunden sind, dass die aufeinandergefalteten Einsatzstücke die Seitenwände im Abstand voneinander halten.
5· Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete in einer Zwischenwand des Behalters aufgenommen sind.
6. Behälter nach Anspruch 5) dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete als aufgeklebte flache Streifen aus vorzugsweise oxydischem Material ausgebildet sind.
Tür dem Anmelder:
DE19641897080 1964-01-15 1964-05-12 Geldbeutel, boerse, geldtasche oder derartige behaelter. Expired DE1897080U (de)

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NL6400261A NL6400261A (nl) 1964-01-15 1964-01-15 Uitrusting voor beurzen, geldtassen e.d.

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