DE20019608U1 - Geldbörse, insbesondere Kellner-Geldbörse - Google Patents
Geldbörse, insbesondere Kellner-GeldbörseInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
- A45C1/10—Money-bags for conductors or like people; Money-bags with rigid coin-holders
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Description
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13.11.2000 Geldbörse, insbesondere Kellner-Geldbörse
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geldbörse, insbesondere Kellner-Geldbörse, aus Leder, Lederimitat, textilem Gewebe oder Kunststoff mit Geldscheinfächern und einem Münzenfach von im wesentlichen rechteckiger Form.
Geldbörsen dienen der Aufnahme von Geldscheinen und Münzen und gegebenenfalls Dokumenten zu deren Aufbewahrung und Transport. Derartige Geldbörsen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen meistens aus Leder oder einem Lederimitat, manchmal auch aus einem textlien Gewebe oder Kunststoff, und umfassen eine Vielzahl von Einzelfächern für Geldscheine, Münzen und Dokumente, wie Führerschein, Personalausweis usw.. Insbesondere eine Geldbörse für den persönlichen Gebrauch weist mehrere, parallel nebeneinander angeordnete Geldscheinfächer und ein separat dazu angeordnetes Münzenfach zur Aufnahme von Münzen unterschiedlicher Wertigkeit.
Darüber hinaus sind Geldbörsen für berufliche Zwecke bekannt, beispielsweise so genannte Kellner-Geldbörsen. Diese weisen eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Geldscheinfächern auf, um Geldscheine unterschiedlicher Wertigkeit darin einordnen zu können. Dadurch wird jedem Geldschein
einer bestimmten Wertigkeit ein bestimmtes Geldscheinfach zugeordnet, so dass der Benutzer einen einfachen Zugriff auf die in der Geldbörse aufbewahrten Geldscheine hat. In der Regel besitzt eine solche Kellner-Geldbörse weiterhin mindestens ein zusätzliches Geldscheinfach, welches durch einen Reißverschluss verschließbar ist. In diesem separaten Geldscheinfach werden Geldscheine hoher Wertigkeit oder Trinkgelder aufbewahrt. Getrennt von den Geldscheinfächern ist ein Münzenfach vorgesehen, welches gleichzeitig beim Öffnen der Geldbörse geöffnet wird. Da eine Kellner-Geldbörse und die überwiegende Mehrzahl von Geldbörsen zum privaten Gebrauch eine im wesentlichen rechteckigen Form aufweisen, die sich aus der Form der aufzubewahrenden Geldscheine ergibt, besitzt auch das Münzenfach eine Rechteckform, die etwa der Größe benachbarter Geldscheinfächer entspricht. Dadurch kann eine große Menge Wechselgeld in Form von Münzen im Münzenfach aufbewahrt werden.
Nachteilig bei derartigen Geldbörsen ist, dass das Münzenfach nur die unsortierte Aufbewahrung von Münzen unterschiedlicher Art und/oder Wertigkeit in ein und demselben Fach zuläßt. Dadurch kann es zu Irritationen bei der Auswahl und Ausgabe von Münzen kommen, wenn sich der Benutzer der Geldbörse beispielsweise im Ausland befindet und neben der Heimatwährung auch noch Münzen der ausländischen Währung in der Geldbörse aufbewahrt.
Weiterhin ergeben sich Probleme bei der Aufbewahrung bzw. Ausgabe von Münzen, insbesondere während der Zeit einer Währungsumstellung in einem oder mehreren Ländern. Dies trifft insbesondere auf das Gebiet der Europäischen Union zu, in der während einer Übergangszeit neben der jeweiligen nationalen
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Währung des Mitgliedslandes auch die Euro-Währung zur Verfügung steht. Gerade Kellner in Cafes, Restaurants, Gaststätten usw. müssen in Kauf nehmen, dass sich das Münzgeld der nationalen Währung bzw. der Euro-Währung in der Kellner-Geldbörse vermischt und gegebenenfalls zur falschen Auswahl und Ausgabe von Münzen führt. Darüber hinaus verliert der Benutzer der Geldbörse den Überblick über die Art und Wertigkeit der im Münzenfach aufbewahrten Münzen.
Das gleiche trifft auf grenznahe Gebiete zu, in denen häufig mit den jeweiligen nationalen Währungen der benachbarten Länder, insbesondere in Gaststätten, Restaurants und dergleichen, bezahlt wird. Um solche Irritationen zu vermeiden, hat der Benutzer lediglich die Möglichkeit, eine weitere Geldbörse zu verwenden, so dass in der einen Geldbörse z.B. die nationale Währung und in der anderen Geldbörse die Euro-Währung oder die andere nationale Währung aufbewahrt wird. Das Vorsehen und die Handhabung von mehreren Geldbörsen ist jedoch umständlich und für den Benutzer sehr aufwändig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Geldbörse, insbesondere Kellner-Geldbörse der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine sortierte Aufbewahrung von Münzgeld unterschiedlicher Art und/oder Wertigkeit ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Münzenfach zur Separation von Münzen unterschiedlicher Art und/oder Wertigkeit durch mindestens eine Trennwand in mehrere Teilfächer unterteilt ist.
Die Unterteilung des Münzenfaches in mehrere Teilfächer ermöglicht eine getrennte Einsortierung und Aufbewahrung von
Münzen sowohl unterschiedlicher Währung als auch unterschiedlicher Wertigkeit. So können beispielsweise Münzen einer nationalen Währung in einem Teilfach und Euro-Münzen in einem anderen Teilfach des Münzenfaches aufbewahrt werden. Andererseits kann auch eine getrennte Aufbewahrung von Münzen einer bestimmten Währung, jedoch unterschiedlicher Wertigkeit erfolgen. Es können z.B. 10-Pfennig-Münzen in einem Teilfach, 5-Pfennig-Münzen in einem anderen Teilfach, 1-DM-Münzen in einem weiteren Teilfach usw. aufbewahrt werden. Dadurch erhält der Benutzer einen ständigen Überblick über die Menge, Wertigkeit und Art der im Münzenfach enthaltenen Münzen. Dies wiederum verhindert Irritationen bei der Auswahl und Ausgabe von Münzen, beispielsweise als Wechselgeld. Dadurch wird der Kassiervorgang insbesondere für Kellner in Gaststätten, Restaurants usw. erheblich erleichtert. In grenznahen Gebieten, in denen der Barzahlungsverkehr mit Währungen der Nachbarländer erfolgt, können in einem Teilfach Münzen der einen Währung, z.B. Deutsche Mark, und im anderen Teilfach des Münzenfaches Münzen der anderen nationalen Währung, z.B. österreichische Schilling, aufbewahrt werden. Die erfindungsgemäße Geldbörse unterstützt hilfreich den Wechsel- bzw. Bargeldverkehr in Gebieten, in denen unterschiedliche Währungen als Zahlungsmittel gelten.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung unterteilt die mindestens eine Trennwand das Münzenfach in Teilfächer unterschiedlicher Größe. Die unterschiedliche Größe der Teilfächer ermöglicht es, z.B. Münzen einer weniger benutzten Währung in ein kleineres Teilfach und Münzen einer häufiger genutzten Währung in einem größeren Teilfach einzusortieren. Darüber hinaus können die Teilfächer unterschiedlicher Größe zur Aufbewahrung von Münzen einer Währung jedoch unterschiedlicher
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Größe bzw. Wertigkeit benutzt werden.
Alternativ dazu unterteilt die mindestens eine Trennwand das Münzenfach in Teilfächer gleicher Größe. Diese Art der Ausgestaltung der Geldbörse eignet sich insbesondere dann, wenn mehrere Währungen mit gleicher Intensität im Zahlungsverkehr benutzt werden.
Bevorzugt besteht die mindestens eine Trennwand des Münzenfaches aus dem gleichen Material wie die Geldbörse. Die Verwendung des gleichen Materials fördert bereits den optischen Eindruck und das ästhetische Aussehen der Geldbörse. Ferner weist die das Münzenfach unterteilende Trennwand die gleichen Materialeigenschaften auf wie die übrigen Teile der Geldbörse, insbesondere hinsichtlich Flexibilität, Beanspruchung, Haltbarkeit usw..
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Geldbörse ist die mindestens eine Trennwand in dem im wesentlichen rechteckförmigen Münzenfach parallel beabstandet zu dessen Stirnseiten oder Längsseiten oder diagonal darin angeordnet. Hierdurch ergeben sich verschiedene Grundrissformen der Teilfächer des Münzfaches, die von der Größe bzw. Wertigkeit und Art der aufzunehmenden Münzen beeinflusst werden. Somit ergeben sich kleinere Teilfächer bei Anordnung der Trennwand parallel zu den Stirnseiten des Münzenfaches oder eher längliche Teilfächer bei Anordnung der Trennwand parallel zu den Längsseiten des Münzenfaches. Die diagonale Anordnung der Trennwand im Münzenfach führt wiederum zu im wesentlichen dreieckförmigen Teilfächern.
Um eine Stabilisierung der mindestens einen Trennwand im Münzenfach zu erreichen, ist diese an den das Münzenfach umgebenden Wänden der Geldbörse befestigt. Bevorzugt ist hierbei die Trennwand mit den das Münzenfach umgebenden Wänden der Geldbörse vernäht. Nach einer alternativen Anordnung der mindestens einen Trennwand ist diese mit den das Münzenfach umgebenden Wänden der Geldbörse durch einen Klett-, Klips-, Druckknopfverschluss oder dergleichen verbunden. Ist beispielsweise ein breiter Klettverschlussstreifen oder sind mehrere Klettverschlussstreifen im Münzenfach ausgebildet, kann der Benutzer der Geldbörse die Größe der Teilfächer des Münzenfaches selbst festlegen, indem die mindestens eine Trennwand nach seinen Vorstellungen am Klettverschluss befestigt wird. Die Variation der Größe der Teilfächer des Münzenfaches kann ebenso durch die unterschiedliche Anordnung von Klips- oder Druckknopfverschlüssen ermöglicht werden.
Zur Gewährleistung eines sicheren Verschließens der erfindungsgemäßen Geldbörse ist die mindestens eine Trennwand des Münzenfaches fächerförmig faltbar ausgebildet. Beim Öffnen der Geldbörse wird somit die fächerförmige Trennwand entfaltet, während sie sich beim Verschließen der Geldbörse zusammenlegt. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die mindestens eine Trennwand aus dem gleichen Material besteht wie die Geldbörse.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zu Grunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Geldbörse, insbesondere Kellner-Geldbörse im geöffneten Zustand und
Fig. 2 eine gedrehte Ansicht auf die Geldbörse nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Geldbörse 1 ist als Kellner-Geldbörse ausgebildet und besteht nahezu vollständig aus Leder oder einem Lederimitat. Die Geldbörse 1 weist an einer Längsseite ein metallisches Verschlusselement 2 auf, welches im zusammengefalteten Zustand der Geldbörse 1 mit einem dazu korrespondierenden, hier nicht sichtbaren Gegenstück an der Außenseite der Geldbörse 1 in Eingriff bringbar ist.
Die Geldbörse 1 umfasst eine Mehrzahl von Geldscheinfächern 3, die durch parallel zueinander beabstandete Querwände 4 voneinander getrennt sind. Die Geldscheinfächer 3 dienen zur Aufnahme von Geldscheinen unterschiedlicher Wertigkeit und/oder Währung. Durch Stirnwände 5, die mit den Querwänden 4 verbunden sind, sind die Geldscheinfächer 3 stirnseitig verschlossen, der Boden der Geldscheinfächer 3 wird durch den rechteckförmigen Grundkörper 6 der Geldbörse 1 gebildet. Die Geldscheinfächer 3 sind an der dem Boden abgewandten Seite nach oben offen.
Eines der Geldscheinfächer 3 ist mit einem Reißverschluss 7 verschließbar. In diesem Geldscheinfach 3 können beispielsweise Geldscheine hoher Wertigkeit oder Tinkgeld aufbewahrt werden.
Neben den Geldscheinfächern 3 befindet sich eine Münzenfach 8. Der Boden 9 des Münzenfaches 8 wird wiederum durch den
Grundkörper 6 der Geldbörse 1 gebildet. Ferner besitzt das
Münzenfach 8 zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 10, die im wesentlichen dreieckförmig sind. Somit wird die eine
verbleibende Längsseite des Münzenfaches 8 durch eine Querwand 4 des nächsten, sich anschließenden Geldscheinfaches 3 begrenzt.
Grundkörper 6 der Geldbörse 1 gebildet. Ferner besitzt das
Münzenfach 8 zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 10, die im wesentlichen dreieckförmig sind. Somit wird die eine
verbleibende Längsseite des Münzenfaches 8 durch eine Querwand 4 des nächsten, sich anschließenden Geldscheinfaches 3 begrenzt.
Mittig und parallel zu den Längsseiten des Grundkörpers 6 der Geldbörse 1 ist im Münzenfach 8 eine Trennwand 11 angeordnet, die mit dem Boden 9 und der Querwand 4 des am nächsten liegenden Geldscheinfaches 3 vernäht ist. Die Trennwand 11 unterteilt das Münzenfach 8 in mehrere Teilfächer 12. In jedes der Teilfächer 12 sind Münzen 13 unterschiedlicher Währung
und/oder Wertigkeit einsortiert. Sonach enthält beispielsweise das eine Teilfach 12 Euro-Münzen und das andere Teilfach 12 DM-Münzen oder das eine Teilfach 12 enthält DM-Münzen hoher Wertigkeit, z.B. 5-, 2- und 1-DM-Münzen, und das andere Teilfach 12 enthält Münzen 13 geringerer Wertigkeit, z.B. 1-, 2-, 10-Pfennig-Münzen usw..
und/oder Wertigkeit einsortiert. Sonach enthält beispielsweise das eine Teilfach 12 Euro-Münzen und das andere Teilfach 12 DM-Münzen oder das eine Teilfach 12 enthält DM-Münzen hoher Wertigkeit, z.B. 5-, 2- und 1-DM-Münzen, und das andere Teilfach 12 enthält Münzen 13 geringerer Wertigkeit, z.B. 1-, 2-, 10-Pfennig-Münzen usw..
Die Trennwand 11 ist fächerförmig faltbar ausgebildet, so
dass diese beim Zusammenklappen der Geldbörse 1 zusammengefaltet wird.
dass diese beim Zusammenklappen der Geldbörse 1 zusammengefaltet wird.
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Liste der Bezugszeichen
1 | Geldbörse |
2 | Verschlusselement |
3 | Geldscheinfach |
4 | Querwand |
5 | Stirnwand |
6 | Grundkörper |
7 | Reißverschluss |
8 | Münzenfach |
9 | Boden |
10 | Seitenwand |
11 | Trennwand |
12 | Teilfach |
13 | Münze |
Claims (9)
1. Geldbörse, insbesondere Kellner-Geldbörse, aus Leder oder Lederimitat, textilem Gewebe oder Kunststoff mit Geldscheinfächern und einem Münzenfach von im wesentlichen rechteckiger Form, dadurch gekennzeichnet, dass das Münzenfach (8) zur Separation von Münzen (13) unterschiedlicher Art und/oder Wertigkeit durch mindestens eine Trennwand (11) in mehrere Teilfächer (12) unterteilt ist.
2. Geldbörse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) das Münzenfach (8) in Teilfächer (12) unterschiedlicher Größe unterteilt.
3. Geldbörse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) das Münzenfach (8) in Teilfächer (12) gleicher Größe unterteilt.
4. Geldbörse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) des Münzenfaches (8) aus dem gleichen Material besteht wie die Geldbörse (1).
5. Geldbörse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) in dem im wesentlichen rechteckförmigen Münzenfach (8) parallel beabstandet zu dessen Stirnseiten oder Längsseiten oder diagonal darin angeordnet ist.
6. Geldbörse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) an den das Münzenfach (8) umgebenden Wänden (3, 10) der Geldbörse (1) befestigt ist.
7. Geldbörse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) mit den das Münzenfach (8) umgebenden Wänden (3, 10) der Geldbörse (1) vernäht ist.
8. Geldbörsenach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) mit den das Münzenfach (8) umgebenden Wänden (3, 10) der Geldbörse (1) durch einen Klett-, Klips-, Druckknopfverschluss oder dergleichen verbunden ist.
9. Geldbörsenach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Trennwand (11) des Münzenfaches (8) fächerförmig faltbar ausgebildet 15t.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=7948995
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FR2835408A1 (fr) * | 2002-02-07 | 2003-08-08 | Martine Sylviane Anne Larrieux | Un porte-monnaie dont la fonction monnayeur permet un rangement selectif des pieces d'euros |
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2001
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Also Published As
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010222 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20040225 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20070126 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20090126 |
|
R071 | Expiry of right |