DE1896546U - Warngeraet fuer den strassenverkehr. - Google Patents

Warngeraet fuer den strassenverkehr.

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DE1896546U
DE1896546U DE1964S0047805 DES0047805U DE1896546U DE 1896546 U DE1896546 U DE 1896546U DE 1964S0047805 DE1964S0047805 DE 1964S0047805 DE S0047805 U DES0047805 U DE S0047805U DE 1896546 U DE1896546 U DE 1896546U
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DE
Germany
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warning device
balloon
road traffic
neck piece
warning
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Expired
Application number
DE1964S0047805
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English (en)
Inventor
Heinz Sander
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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Beschreibung.
Es sind bereits Warngeräte für den Straßenverkehr in Form von Ballons vorgeschlagen worden, die im Gegensatz zu starren Schildern u.dgl. den Vorteil haben, daß sie sich bei jedem Luftzug und im Wind hin- und herbewegen und dadurch weithin warnend sichtbar sind.
Der Neuerung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Einsatzbereitschaft derartiger Ballons verzögert wird, wenn man sie im Bedarfsfalle erst aufblasen muß, was beispielsweise verhältnismäßig mühsam mit dem Mund oder aber auch mit Hilfe eines Blasebalges vorgenommen werden kann. Hilfsmittel der letzteren Art stehen aber, wie die Erfahrung lehrt, im gegebenen Augenblick nicht zur Verfügung. Darüberhinaus ist ihre Benutzung, namentlich unter den Voraussetzungen einer Gefahr, vielfach mit Schwierigkeiten verbunden oder überhaupt nicht mehr möglich.
Der Neuerung liegt die klare Erkenntnis dieser Mangel und die Aufgabe zugrunde, die Benutzbarkeit der hier in Rede stehenden Warnballons zu erleichtern. Dies ist gemäß der Neuerung dadurch möglich geworden, daß der Ballon mit einem Aufblasgerät, z.B. einer durch einen Druckknopf o.dgl. zu betätigenden Gaspatrone, fest vereinigt ist.
Eine
RA. 122 823*19.2.64
Eine einfache Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß das Halsstück des Ballons eine Gaspatrone bis auf ein Betätigungselement, z.B. einen Druckknopf, dicht umschließt.
An dem Halsstück kann ein Stand- oder Belastungsköpper für den Ballon angreifen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausfiihrungsform der Neuerung dargestellt.
Sie zeigt einen Ballon aus Gummi, Kunststoff o.dgl., der in möglichst grellfarbige Felder 1,2 unterteilt ist.
In das Halsstück 3 ist eine Gaspatrone 4 dicht eingesetzt, die zur Betätigung einen Druckknopf 5 aufweist.
Das Halsstück selbst ist an einem gestrichelt dargestellten Stand- bzw. Belastungskörp^er 6 möglichst bei 7 achwingbar befestigt. Dadurch läßt sich einerseits der Druckknopf 5 leicht betätigen. Zum anderen kann sich der Ballon in seiner Halterung unter dem Einfluß von Zugluft und Wind leicht bewegen, sodaß seine Warnwirkung gesteigert wird.
Zum gleichen Zweck kann der Ballon aber auch an einem Seil 8 angreifen, das beispielsweise an einem etwa 1 kg schweren Sandeack 9 befestigt ist.
Schutzansprüche.
1. Warngerät für den Straßenverkehr in Form eines Ballons, dadurch gekennzeichnet, daß der in möglichst refJäktierenden Warnfarben gehaltene Ballon (1,2) mit einem Durchmesser von etwa 400 mm mit einem Aufblasgerät, z.B. einer Gaspatrone (4), fest vereinigt ist.

Claims (3)

  1. Anspruch 2
  2. 2. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsstück (3) des Ballons die Gaspatrone (4) bis auf deren Betätigungselement, z.B. einen Druckknopf (5)» dicht umschließt.
  3. 3. Warngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halsstück (3) des Ballons an einem Standbzw. Belastungskorper (6 bzw. 9)j vorzugsweise beweglich, befestigt ist.
    gez. Dr. Jooß
    Bo. (Dr. Jooß)
    Patentanwalt
DE1964S0047805 1964-02-19 1964-02-19 Warngeraet fuer den strassenverkehr. Expired DE1896546U (de)

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