DE1896248U - Zahlteller. - Google Patents

Zahlteller.

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DE1896248U
DE1896248U DEG29594U DEG0029594U DE1896248U DE 1896248 U DE1896248 U DE 1896248U DE G29594 U DEG29594 U DE G29594U DE G0029594 U DEG0029594 U DE G0029594U DE 1896248 U DE1896248 U DE 1896248U
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

Glasplakatefabrik Offenbürg !ritz Borsi KG, Offenburg/ Baden
Zahlteller
Die Erfindung betrifft einen Zahlteller, dessen Zahlplatte aus Glas oder anderem mindestens teilweise durch sichtigem Werkstoff besteht und unter dessen durchsichtigem Teil eine Eeklamedarstellung vorgesehen ist.
Zahlteller haben ihrer Bestimmung gemäß eine gebogene, gewölbte oder mit einer Vertiefung versehene Oberfläche und sind an ihrer Unterseite mit verschiedenartig geformten Torsprüngen auf dem Zahltisch oder Eresen abgestützt. Bei durchsichtigen, an ihrer Unterseite mit
25
ff
Reklamedarstellungen versehenen Tellern sind diese Darstellungen üblicherweise fest mit der Unterseite der eigentlichen Zahltellerplatte verbunden, ferner sind Sonderausführungen von Zahltenern "bekannt, die einen an der Unterseite des tPellers befestigten, allseitig geschlossenen Kasten zur Schaustellung von durch die durchsichtige Zahltellerfläche sichtbaren Waren aufweisen, wodurch die Gesamthöhe des Zahltellers wesentlich größer als die üblicher (Heller wird.
Durch die Erfindung soll nun ein Zahlteller geschaffen werden, bei dem ohne wesentliche Erhöhung der Vergrößerung der Höhe des fellers ein wechselrahmenartiges Auswechseln der Reklamedarstellung möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Unterseite der Zahlplatte eine diese Seite ganz oder teilweise überdeckende Abdeckung so befestigt ist, daß zwischen ihr und der Unterseite eine durch mindestens einen Schlitz zugängliche, flache !Hasche zum Einschieben von Reklamedruoken vorhanden ist.
Die Abdeckung ist vorzugsweise aus einem dünnwandigen Material, wie Pappe oder Kunststoff, hergestellt und kann aus einer oder mehreren Schichten bestehen.
Bei mit Füßen versehenen Zahltellern ist vorzugsweise die Anordnung so getroffen, daß die gegebenenfalls aus flexiblem Werkstoff,beispielsweise Gummi, bestehenden Füße an der Unterseite der Abdeckung befestigt sind. Die Abdeckung kann aber auch zwischen den direkt mit der Unterseite der Zahlten erplatte verbundenen Füßen oder Fußleisten angeordnet sein. Ferner können die Füße in einer aus genügend formsteifem Material bestehenden Abdeckung durch Aufprägungen gebildet sein.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann eine einstückige aus einem genügend formsteifen Material bestehende Abdeckung oder die untere formsteife Schicht einer mehrschichtigen Abdeckung beispielsweise durch Prägen so verformt sein, daß ihr Eandbereieh, vorzugsweise nur an drei Seiten, satt an der Unterseite der Zahlplatte oder an einer an dieser befestigten Schicht anliegt, wobei ihr mittlerer, die an einer Seite mit einem Einsteekschlitz versehene, flache Tasche umfassender Bereich naeh unten vorgewölbt ist. Dabei kann auch die Tasche selbst als Fuß ausgebildet sein. Diese Ausbildung eignet sich besonders für schalenförmige oder mehrfach gekrümmte feller.
Für Zahlteller mit einfacher Erütaung kann auch ein nicht oder weniger formsteif es Material für die Abdeckung verwendet werden. Die Abdeckung besteht dabei vorzugsweise aus mehreren Schichten, von denen die direkt an der Unterseite der Zahlplatte anliegende Schicht als ein nicht geschlossener Rahmen ausgebildet ist, der bei der üblichen angenähert rechteckigen Ausbildung der Zahlplatte drei Seiten des Plattenrandes abdeckt und an der vierten Seite eine öffnung zum Einschieben von Eeklamedrucken freiläßt. Die untere Schicht der Abdeckung kann dann durchgehend ausgebildet sein und an ihrer Unterseite mit angeklebten oder anderweitig befestigten Füßen versehen sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Heil der Beschreibung, in welchem zwei Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahltellers $
Pig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform5
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III der Fig. 1;
-S-
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform mit vorgeformter Abdeckung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-Y der Fig. 4.
Der in de.n Fig. 1-3 gezeigte Zahlteller besteht aus einer in einer Ri&hjbimg gebogenen Zahlplatte 10, beispielsweise aus Grlas, auf deren Unterseite eine aus drei miteinander verbundenen Schichten 12, 14 und 16 bestehende Abdeckung angeordnet ist. Die Verbindung der beispielsweise aus Pappe oder Kunststoff bestehenden Schichten tint er einander und mit der Zahlplatte erfolgt vorzugsweise durch Kleben. Die Außenabmessungen aller Schichten entsprechen der Außenabmessung der Zahlplatte 10, deren Unterseite bei dieser Ausführungsform also vollständig von der Abdeckung, überdeckt ist.
Yon den drei Schichten erstreckt sich die unterste Schicht 12 über die ganze Fläche der Zahlplatte, während die beiden Schichten 14 und 16 rahmenartig ausgebildet sind. Dabei bildet die Schicht 16 einen allseitig geschlossenen Rahmen. Die mittlere Schicht 14 erstreckt sich nur entlang drei'der Randbereiche der Zahiplatte, so daß am vierten Randbereieh der Platte ein Schlitz vorhanden ist, durch den die Reklamedrucke 2© in den von den Schichten 14 und 16 umgebenen Raum eingeschoben werden können.
Auf der mit der Zahlplatte 10 durch, einen durchsichtigen Klebstoff verbundenen Seite der Schient 16 kann ein Reklameaufdruck vorgesehen sein, der beispielsweise auf den Geschäftsbetriefe hinweist oder sich auf die Gattung der in den auswechselbaren Reklamedrucken 20 beschriebenen Waren bezieht.
Die den Zahlteller abstützenden Eüße 22 können direkt an der durchgehenden Schicht 12 oder beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, mittels ringförmiger Abdeckelemente 24 befestigt sein.
In der unteren Schicht 12 sind öffnungen oder Ausnehmungen 26 vorgesehen, damit die innerhalb der,Tasche befindlichen Reklamedrucke der Tasche wieder entnommen werden können.
Der in den lig. 4 und 3 dargestellte Zahlteller besteht aus einer schalenförmig ausgebildeten Zahlplatte 28 aus Glas und einer geprägten als Ganzes mit dem Bezugszeichen 30 bezeichneten Abdeckung aus formsteifem Material, wie Kunststoff oder Pappe. Die sich über die ganze Jläehe der angenähert rechteckigen Zahlplatte 28 erstreckende Abdeckung 30 ist so geformt, daß ihr Randbereich 32 an drei Randbereichen der Unterseite der Platte 28 entweder wie
dargestellt, direkt oder an einer auf der Unterseite der Platte angeordneten Randschicht nach Art der vorerwähnten Schicht 16 satt anliegt, während er von dem vierten Randbereich auf Abstand steht, so daß hier ein Schlitz 36 gebildet wird. Der von der Scheibe ebenfalls auf Abstand · stehende mittlere feil 34 der Abdekkung bildet die durch den Einstecksehlitz 36 zugängliche Tasche für die auswechselbaren Reklamedrucke 40. Der Boden der Tasche ist als ebene Fläehe ausgebildet, so daß er als Standfläche für den Zahlteller dienen kann. Die Bodenfläche der Tasche kann aber auch eine beliebige andere Form haben und beispielsweise aus einer entsprechend der Form der Zahlplatte gekrümmten Auflagefläche für den Reklamedruck und mehreren aus dieser Fläche nach unten ragenden, als Füße dienenden Vorsprängen bestehen. Eine öffnung 42 in dem vom Reklamedruck eingenommenen Bereich des Taschenbodens ermöglicht es, den Reklamedruck der !lasche zu entnehmen.
Obwohl die Erfindung insbesondere für Zahlteller mit an ihrer Unterseite gewölbten Zahlplatten geeignet ist, kann sie auch bei Zahltellern mit an ihrer Unterseite ebenen Zahlplatten verwendet werden.

Claims (9)

Feue Sehutzansprüche 1 -"9
1. Zahlteller, dessen Zahlplatte aus "Glas oder anderem mindestens teilweise durchsichtigem Werkstoff bes(teht und unter dessen durchsichtigem Teil eine Eeklamedarstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,' daß an der Unterseite der Zahlplatte (10, 28) eine diese Seite ganz oder teilweise überdeckende Abdeckung (12, 14, 16; 30) so befestigt ist, daß zwischen ihr und der Unterseite eine durch mindestens einen Schlitz zugängliche, flache Tasche zum Einschieben von Eeklamedrucken (20, 40) vorhanden ist.
2-. Zahlteller nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12, 14, 16; 30) aus einem dünnwandigen Material, beispielsweise Pappe oder·Kunststoff, besteht.
J. Zahlteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12, 14-, 16) aus zwei oder mehr Schichten besteht. ■·;·'" ':
4. Zahlteller nach Anspruch 1 - 3, der mit Füßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (22) an der Abdeckung (12, 14-, 16) befestigt sind.
5. Zahlteller nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Abdeckung (12, 14, 16) befestigten Füße (22) aus flexiblem Werkstoff bestehen.
6. Zahlteller nach Anspruch 1-5? dadurch gekennzeichnet, daß die Füße durch Ausprägungen in der aus formsteifem Material bestehenden Bodenfläche der Abdeckung (30) gebildet sind.
7. Zahlteller nach Anspruch 1-6 mit einem an dessen Unterseite angeordneten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückige, aus formsteifem Material bestehende Abdeckung (30) oder die untere formsteife Schicht einer mehrschichtigen Abdeckung beispielsweise durch Prägen
so verformt ist, daß ihr Randbereich (32), vorzugsweise nur an drei Seiten, satt an der Unterseite der Platte (28) oder an einer an dieser befestigten Schicht anliegt, und
- 3-
daß ihr mittlerer, die an einer Seite mit einem Einsteekschlitz (36) versehene flache S?atsfe@ bildender Bereich (34) nach unten vorgewölbt ist.
8. Zahlteller nach Anspruch 1-7) dadurch gekennzeichnet j daß eine oder mehrere der Unterseite des !Bellers (10) benachbarte Schichten (14, 16) sich unter'Freilassung des vom Reklamedruck (20) eingenommenen Raums nur über einen feil der Rückseite des Zahltellers erstrecken.
9. Zahlteller naeh Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem eingeschobenen Druck (20, 40) eingenommene Bereich der Abdeckung (12, 14, 16; 50) durch mindestens eine an der Unterseite der Abdeckung angeordnete Öffnung (26, 42) zugänglich ist.
DEG29594U 1964-02-29 1964-02-29 Zahlteller. Expired DE1896248U (de)

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