DE1895358U - Druckregelvorrichtung zum einstellen eines bestimmten verhaeltnisses der druecke in zwei oder mehr druckmittelkreisen. - Google Patents
Druckregelvorrichtung zum einstellen eines bestimmten verhaeltnisses der druecke in zwei oder mehr druckmittelkreisen.Info
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Description
Druckregeleinrichtung zum Einstellen eines bestimmten Verhältnisses
der Drücke in zwei oder mehr Druckmittelkreisen, das beim Indern des Druckes des zugeführten Druckmittels
erhalten bleibt.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Druckregeleinrichtung zum Einstellen eines bestimmten Verhältnisses der Drücke
in zwei oder mehr Druckmittelkreisen, das beim Ändern des Druckes des zugeführten Druckmittels erhalten bleibt,
mit den Druckmittelzufluß zu den Kreisen in Abhängigkeit
vom Druck des Druckmittels steuernden Ventilen, auf die ein an einem Hebel mit veränderbarer Länge angelenkter Kolben
einwirkt, der vom gleichen Druckmittel beaufschlagt ist. Sie betrifft die besondere Anordnung an sich bekannter
Ventile mit dem Ziel, daß nicht nur ein bestimmtes Verhältnis der Drücke in zwei oder mehr Druckmittelkreisen
leicht eingestellt und beibehalten werden kann, wenn sich der Druck des Druckmittels ändert, sondern ausserdem erreicht
wird, daß in allen- Kreisen sowohl der Druckaufbau als auch der Druckabbau gleichzeitig abläuft.
Ss ist in Verbindung mit einer Rohrprüfpresse bereits eine
Regeleinrichtung begannt geworden, die im wesentlichen aus zwei parallel geschalteten Ventilen besteht, deren
Ventilkegel als Kolbenstangen ausgebildet sind. Die Kolbenstangen sind mit'Kolben verbunden, in deren Zylinder jeweils
eine leitung zum "Zuführen des Druckmittels mündet, das für
Th, Kieserling & Albrecht 26· März 1964
Solingen - - Pat.Abt. Koe/Beh
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die Erzeugung des Einspann- bzw· Prüfdruckes bei der Rohrprüfpresse
benötigt wird. Beide Kolben sind an den Enden
eines zweiarmigen Hebels angelenkt, derjbich über eine !feder
an einem Festpunkt abstützt. Durch entsprechende Yerschiebung dieser Feder kann die Länge der beiden Hebelarme verändert
und somit ein bestimmtes Druckverhältnis der Druckmittel für die Erzeugung des Einspann- und Prüfdruckes eingestellt
werden. Dieses Verhältnis bleibt auch dann erhalten, wenn
sich beispielsweise der Prüfdruck ändert'·
Nachteilig bei dieser Segeleinrichtung ist, daß weder eine
feine Abstufung der Einspann- und Prüfdrücke möglich, noch ein zeitgleicher gemeinsamer Aufbau bzw* Abbau der beiden
Drücke gegeben ist. Dadurch würde ein dünnwandiges Rohr unweigerlich zu stark auf Knickung beansprucht werden,
Eine äusserst genaue Einstellung der Einspann— und Prüfdrücke
ist deshalb erforderlich, weil die Rohrhersteller bei der Erzeugung von Präzisionsrohren aus Stahl sowie aus Nichteisenmetallen
von den Beziehern gezwungen werden, die Rohre im Hinblick auf Durchmesser und/oder Wandstärke fein abzustufen,
d.h·, daß sowohl Durchmesser als auch Wandstärke beispielsweise nur um.1 mm differieren können; Müssen aber
diese Präzisionsrohre, insbesondere wenn sie beispielsweise aus Nichteisenmetallen wie Kupfer oder Messing hergestellt
sind und nur eine sehr geringe Wandstärke haben, mittels Stirndichtung geprüft werden, so ist es verständlich, daß
Ih. Eieserling & Albrecht, 26. März 1964
Solingen · - - ' Pat*Abt..,Eoe/Bch
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die linspannkräfte wegen der Ausknickgefahr für die Rohre
•und der Gefahr der Dichtungsbeschädigungen unter keinen Umständen höher sein dürfen als zur Abdichtung notwendig
ist'· Das setzt aber voraus, daß sowohl beim Druekaufbau als auch beim Druekabbau die beiden Drücke in dem erforderlichen
Verhältnis gemeinsam ansteigen bzw. fallen müssen. Ausserdem ist es erforderlieh, daß es möglich ist, ein beliebiges
Verhältnis zwischen den Einspann- und Prüfdrücken
leicht einstellen zu können.
Ähnliche Bedingungen können aber nicht nur bei Rohrprüfpressen,
sondern auch bei anderen Arbeitsmaschinen bestehen, bei denen mehrere Druckmittelkreise für bestimmte Arbeitsvorgänge
vorhanden sein müssen und die erforderlichen Drücke des Druckmittels in den einzelnen Kreisen stark voneinander
abweichen können.
Um die eingangs beschriebenen Bedingungen einwandfrei erfüllen zu können, wird nach der !feuerung vorgeschlagen,
ein an sich bekanntes Druckminderventil und ein an sich bekanntes Vorsteuerventil in folgender Kombination anzuordnen
:
a) Der Zufluß des Druckmittels zu einem der beiden Kreise erfolgt über das
b) von diesem Druckminderventil aus erfolgt der Zufluß zu dem Vorsteuerventil.
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c) Auf den vom Druckmittel des Druckminderventils
■beaufschlagten Ventilsitz des Vorsteuerventils
wirkt in "bekannter Weise über einen Hebel mit veränderbarer
Länge ein vom Druckmittel des anderen Kreises beaufschlagter Kolben ein, wobei dieses
Druckmittel unmittelbar einem der Kreise zugeführt wird, d.h. einem der Verbraucher fliesst das von
einer Druckmittelpumpe geförderte Druckmittel unmittelbar zu.
Zwischen je zwei Verbrauchern ist die Ventilgruppe in der vorgeschlagenen Kombination angeordnet, so daß man in der
Lage ist, mit zwei Ventilgruppen entweder zwei, drei oder vier Druckmittelkreias entspreehend zu versorgend Bei nur
einer Ventilgruppe können zwei Druckmittelkreise in der unter a - b - c beschriebenen Weise geschaltet werden.
In der Zeichnung sind in den Fig« 1 bis 3 zwei Ausführungsbeispiele für eine ruckregeleinrichtung nach der feuerung
schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert»
Fig. 1 zeigt die Anwendung der Regeleinrichtung bei einer Bohrprüfpresse. In
Fig·. 2 ist dargestellt, wie mehrere parallel angeordnete Kolbentriebe, die verschieden grosse
Kräfte ausüben müssen, geschaltet werden, damit die erforderlichen Drücke eingestellt
und gehalten werden können; Die
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Hg. 3 veranschaulicht den Aufbau und die Anordnung
der beiden an sich bekannten Ventile'.
lach Pig. 1 ist in dem Zylinder 1 ein doppeltwirkender c Kolben 2 geführt, der einen Diehtkopf 3 trägt, in dem eine
Dichtung 4 zum Abdichten des Eohres 5 angeordnet ist; Der nicht dargestellte zweite Diehtkopf kann jedoch ortsfest
angeordnet oder aber ebenfalls an einem Kolben befestigt sein, wie es die I1Ig. 1 zeigt. Im letzteren Falle wird
der nicht dargestellte zweite Kolben durch eine weitere Regeleinrichtung so gesteuert, wie es nach lig. 1 für die
Kolben 2 und 8 dargestellt ist und nachstehend näher erläutert wird. Um das Rohr abdichten zu können, ohne daß die Dichtung
4 beschädigt öder das Rohr 5 geknickt wird, muß der
s\sj Druck des in dem Druckmittelraum 7a auf die Wirkfläche 7
■ des Kolbens 2 einwirkenden Druckmittels in einem ganz bestimmten Verhältnis zum Druck des Druckmittels stehen,
das in dem Druckmittelraum 6a auf die Wirkfläche 6 des Kolbens 6b des Druckübersetzers 6c einwirkte Der Druckübersetzer
6c dient dazu, den Druck des durch die Leitung 10 und die Bohrungen 11, 12 und 13 in das Rohr eingeführten Wassers
auf den erforderlichen Prüfdruck zu erhöhen. Wie vorstehend bereits beschrieben," müssen aber der Prüfdruck, und
der ^inspanndruck in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander
stehen, das auch bei einer Änderung des Prüfdruckes erhalten bleibt* Ausserdem ist Bedingung, daß diese beiden
Drücke gemeinsam auf- bzw, abgebaut werden, weil sonst eine
Th. KieserÜng & Albreeht, 26; März 1964
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Knickung des Rohres nicht zu vermeiden ist« Aus Gründen
der Übersicht wurden alle anderen notwendigen Ventile oder Schieber, die entweder elektrisch oder hydraulisch betätigt
werden, nicht in den Hydraulikplan aufgenommen1·
Die Regeleinrichtung wirkt wie folgt :
Es sei angenommen, daß das Rohr 5 mi* Wasser gefüllt und
der Kolben 2 so beaufschlagt ist, daß das Rohr 5 abgedichtet ist. Der Zufluß des Prüfwassers wird durch Sehliessen
des Ventils 10a eingestellt. Der Druck des durch die Pumpe
12I- geförderten Druckmittels kann an dem Druckminderventil
15 eingestellt werden. Sobald sich der Kolben 6b des Druckübersetzers
nach links bewegt, baut sich im Rohr 5 bzw. in dem Druekmittelraum 13 des Kolbens 2 ein D-ruck auf. Da aber
das von der Pumpe 14 geförderte Druckmittel/gleichzeitig auch
über die leitung 16, das Druckminderventil 17, die Leitung 16a
und die Bohrung 1a in den Druekmittelraum 7a geflossen ist,
baut sich darin ebenfalls ein Druck auf, der verhindert, daß die Dichtung vom Rohr abgehoben wird; Durch die Leitung 14b
und die Bohrung 1b gelangt das Druckmittel in den Druekmittelraum 2a und wirkt auf die Ringflache 2b des Kolbens 2 so ein,
daß dieser gewissermassen beidseitig eingespannt ist. An die
Leitung 14a ist eine Leitung 14c angeschlossen, durch die das Druckmittel zum Kolben 18 gelangt, der über die Rolle 19,
vergi. I1Ig. 3? auf den Arm 20a eines zweiarmigen Hebels 20
einwirkt, dessen anderer Arm"20b über eine Rolle 21 sowie"
über die Stange 22 und die Feder 23 auf den Ventilsitz 24
Th. Kieserling & Arbrecht, 26". März 1964
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des Ventilkegels 25 im Sinne "Schliessen" einwirkt; Die
Teile 22 bis 25 sind Bestandteile des Vorsteuerventils
26. Durch entsprechendes Verschieben des Halters 27 für
den Hebel 20 im Sinne des Pfeiles 28 kann die Länge der
Hebelarme 20a und 20b, die das Verhältnis der Einspann*-
und -Prüfdrücke bestimmt, verändert werdeni'* Sobald in der
Leitung 14a sowie in den daran angeschlossenen Druckmittelräumen der Druck ansteigt, entsteht auch ein entsprechender
Druck in der Leitung 29· Steigt dieser Druck soweit an, daß der Ventilsitz 24 angehoben wird, kann das Drucköl
über die Leitung 26a abfliessen. Da sich aber der Druck des in den Leitungen 16, 16a fliessenden Drucköls ebenfalls
weiter aufbaut, steigt der Druck auch unter dem Steuerkolben 17a des Ventils 17 weiter an und bewegt ihn nach oben, wodurch
der Zufluss zur Leitung 16a gesperrt und ein weiterer Druckaufbau in den Druckmittelräumen verhindert wird, sobald
der Druck erreicht ist, der durch das Druckminderventil 15 eingestellt worden ist. Dadurch ist ersichtlich, daß
die Drücke in den leitungen 14a, 14c, 16 und 16a sowie in
den daran angeschlossenen Druckmittelräumen leicht einstellbar sind und auch das vorgewählte Verhältnis der Drücke
erhalten bleibt. Dieses Druckverhältnis bleibt aber auch während des gesamten Druckaufbaues erhalten, weil bei einem
Druckanstieg in den Leitungen 14a, 14e und 16 der Ventilsitz 24 auf den Ventilkegel 25 hinzu bewegt und der Dureh-
Th; Kieserling & Arbrecht, 26; März 1964
Solingen Pat;Abt;; Koe/Bch
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fliiß des Druckmittels in die Leitung 26a verringert wird'.
Dadurch kann wiederum der Druck in den Leitungen 14a, 16a sowie in den daran angeschlossenen Druckmittelräumen ansteigen*
Die Wirkflächen des Korbens 2 sowie des Kolbens 6b für den Druckübersetzer sowie der Druck des auf diese
Wirkflächen wirkenden Druckmittels ist selbstverständlich so gewählt, daß auf die Dichtung, durch die das Rohr abgedichtet
wird, immer nur ein solcher Druck ausgeübt werden kann, der notwendig ist, um eine gute Abdichtung zu erzielen;
Aber auch ein gemeinsamer Druckabbau in den einzelnen Druckmittelräumen ist durch diese Anordnung der Ventile sichergestellt;
Wird nämlich die Pumpe 14 abgeschaltet, dann kann das in der Leitung 14a und' den daran angeschlossenen
Druekmittelräumen befindliche Druckmittel entspannen, weil es über das Rückschlagventil 3Ö abfHessen kann; Dadurch
wird aber auch der Druck des im fiohr befindlichen Prüfwassers abgebaut, weil der Kolben 6b nach rechts ausweichen
kann. Entsprechend dem Abbau des Druckes in den an der Leitung 14a angeschlossenen Druekmittelräumen muß auch der
Druck des in dem Druckmittelraum 7a des Kolbens 2 befindlichen
Druckmittels gleichzeitig abgebaut werden» Das ist dadurch sichergestellt, daß das Druckmittel über die Leitung
16a und daß den Hauptstrom absperrenden Druckminderventil 17 (Bohrungen 17b, 17c, 17<i» vergl·; lig. 3) sowie
über die Leitungen 29 und 26a abfliessen kann1; Der Dureh-
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fluss des Druckmittels durch das Vorsteuerventil 26 ist deshalb möglich, weil der Ventilsitz 24 durch das durch die
Leitung 29 zugeführte druckmittel entgegen der Kraft der
leder 23 angehoben wird» Baraus ergibt sich, daß auch während
des gesamten Druckabbaues das eingestellte Verhältnis des Einspann- und Prüfdruckes erhalten bleibt*
Bei dem in Mg» 2 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es
sich um drei Kolbentriebe, die verschieden grosse Kräfte
ausüben müssen*« In diesem Fall ist für die Kolbentriebe und 32 -je eine Segeleinrichtung vorgesehen, die, wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig« 1, im wesentlichen aus ge
einem Druckminderventil. 17 und ge einem Vor steuerventil
besteht, deren Aufbau und Funktionsweise vorstehend erläutert ist'» Dem Kölbentrieb 33 wird das durch die Pumpe 34 geförderte
Druckmittel, dessen Druck durch das Druckbegrenzungsventil
35 einstellbar ist, unmittelbar zugeführt. In diesem Fall kann in drei Druckmittelkreisen ein bestimmter Druck
eingestellt und gehalten werden, deren Verhältnis zueinander auch beim Indern des Druckes des durch die Pumpe 34
geförderten Druckmittels erhalten bleibt*
- 10 -
Claims (1)
- - 10 Schutz an sprueh:Druekregeleinrichtung zum linsteilen eines "bestimmten Verhältnisses der Drücke in zwei oder mehr Druck— mittelkreisen, das "beim Indern des Druckes des zugeführten Druckmittels erhalten "bleibt, mit den Druckmittelzufluss zu den Kreisen in Abhängigkeit vom Druck des Druckmittels steuernden Ventilen» auf die ein an einem Hebel mit veränderbarer Länge angelenkter Kolben einwirkt, der vom gleichen Druckmittel beaufschlagt ist, gekennzeichnet durch die Anwendung eines an sich bekannten Druckminderventils und eines an sich bekannten Vorsteuerventils in folgender Kombination :a) Der Zufluß des Druckmittels zu einem der beiden Kreise (Leitungen 14a, 16, 16a und Druckmittelraum 7a5 erfolgt über das Druckminderventil (17),b) der Zufluß zu dem Vorsteuerventil (26) erfolgt über das Druckminderventil (17) (Leitung/29),c) auf dem vom Druckmittel des Druckminderventiles (17) beaufschlagten Ventilsitz (24) des Vorsteuerventils (26) wirkt in bekannter Weise über einen Hebel (20) mit veränderbarer Länge ein vom Druckmittel'des anderen Kreises (Leitungen 14a, 14c und Druckmittelraum" 6a) beaufschlagter Kolben (18) ein·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK47455U DE1895358U (de) | 1964-03-28 | 1964-03-28 | Druckregelvorrichtung zum einstellen eines bestimmten verhaeltnisses der druecke in zwei oder mehr druckmittelkreisen. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1895358U true DE1895358U (de) | 1964-06-25 |
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ID=33174376
Family Applications (1)
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DEK47455U Expired DE1895358U (de) | 1964-03-28 | 1964-03-28 | Druckregelvorrichtung zum einstellen eines bestimmten verhaeltnisses der druecke in zwei oder mehr druckmittelkreisen. |
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DE (1) | DE1895358U (de) |
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1964
- 1964-03-28 DE DEK47455U patent/DE1895358U/de not_active Expired
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