DE1627857C - Ventilausbildung und Anordnung zur Gleichlaufsteuerung wahrend des Ruckhubes an pumpengetnebenen Mehrzylinderpressen - Google Patents

Ventilausbildung und Anordnung zur Gleichlaufsteuerung wahrend des Ruckhubes an pumpengetnebenen Mehrzylinderpressen

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DE1627857C
DE1627857C DE19671627857 DE1627857A DE1627857C DE 1627857 C DE1627857 C DE 1627857C DE 19671627857 DE19671627857 DE 19671627857 DE 1627857 A DE1627857 A DE 1627857A DE 1627857 C DE1627857 C DE 1627857C
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valve
cylinder
pressure
line
chamber
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DE19671627857
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Rolland A Alameda Calif Richardson (V St A )
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Pacific Press and Shear Corp
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Description

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weise so eingestellt, daß es auf einen hydraulischen schließen, wodurch die Strömung durch den Umge-Druck öffnet, der oberhalb des Druckes liegt, der nö- hungskanal unabhängig gesteuert wird, wenn sich das tig ist, den Stempel in seiner Ruhestellung zu halten elektromagnetisch gesteuerte Ventil in seiner darge- und mit geöffnetem Ventil 33 einen Arbeitshub des stellten Stellung befindet und den Umgehungskanal Stempels erlaubt. Eine Betätigung des Steuerventils 5 vervollständigt. 39 gestattet einen schnelleren Arbeitshub. Die Uberwachungsventilanordnung enthält einen
Für den Rückhub ist ein normalerweise geschlos- Ventilkörper 91, der an einem Ende der Bohrung ansenes Ventil 41, das durch ein normalerweise ge- gebracht ist, welche an diesem Ende einen Rohrabschlossenes elektromagnetisches Steuerventil 43 ge- Schluß 93 aufnimmt. In einem Längsabstand zueinsteuert wird, in jeder Zweigleitung 21 angebracht, io ander weist die Buchse diametrische Durchlaßbohwährend ein gleiches Ventil 45, das durch ein nor- rangen 95 bzw. 97 auf, die jede mit einer ringförmimalerweise offenes elektromagnetisches Steuerventil gen Kammer 99 bzw. 101 rund um die Buchse ver-47 gesteuert wird, von jeder Auslaßleitung 20 zum bunden sind, wobei beide ringförmige Kammern so-Behälter verbunden ist: mit durch die diametrischen Durchgänge und den
In jeder Pumpen-Auslaßleitung ist ein Sperrventil 15 Längsdurchgang des Ventilkörpers verbunden wird. 50 vorgesehen, welches so konstruiert ist, daß es nor- Eine dieser Durchlaßbohrungen 97 kann durch ein
malerweise in Übereinstimmung mit der Arbeitslast Nadelventil 103 gesperrt werden, das durch eine Feder Pumpe öffnet. der 105 normalerweise in seine gesperrte Stellung ge-
Ein derartiges System ist in den USA.-Patent- halten wird. Schriften 3 349 669 und 2 906 096 beschrieben. 20 Das Nadelventil verjüngt sich an seinem freien
Um die vorliegende Erfindung in ein System ein- Ende zu einem Dorn von geringerem Durchmesser zubauen, wie es in diesen Patentschriften beschrieben als der Durchgang und endet hinter der Durchlaßist, wird das Ventil 45 und das Steuerventil 47 Teil bohrung 95 in einem Kolben 109, der in dem Durch-* einer modifizierten Ventilanordnung 51. gang gleiten kann und von einer Länge ist, um an das
Diese Ventilanordnung enthält ein Ventilgehäuse 25 innere Ende des Rohrabschlusses 93 anzustoßen. Je- 55 mit einem Hauptdurchgang, dessen Eingang 57 der Druck, der durch den Rohrabschluß auf den eine Flüssigkeitsverbindung mit der Abflußleitung 20 Kolben ausgeübt wird, veranlaßt das Nadelventil, herstellt, während der Ventilauslaß 59 mit dem wenn es von genügender Größe ist, um den Druck Druckmittelbehälter 15 verbunden ist. In der Mitte der Druckfeder 105 zu überwinden, in eine Stellung des Hauptdurchganges ist ein Ventilsitz 61 angeord- 30 zu gehen, in der es die Durchlaßbohrung 97 in übernet, gegen welchen ein spindelförmiger Ventilstößel einstimmung mit dem auf den Kolben ausgeübten 63 normalerweise durch eine Druckfeder 65 gedrückt Druck in verschiedenen Graden einstellbar freigibt, wird, die in einer Vertiefung 67 in dem Ventil ange- Eine Flüssigkeitsverbindung 111 zum Rohrabbracht ist und sich gegen ein Gehäuse 69 abstützt, schlußende der Überwachungsventilanordnung von um neben jenem Ende des Ventils eine kleine Kam- 35 dem unteren Ende des Zylinders 7, dessen Ausgang mer 71 zu bilden. Eine Druckmittelverbindung 73 den Hauptventilstößel 63 steuert, setzt das Nadelvendurch die Wand der Vertiefung erlaubt eine Flüssig- til entsprechend dem in dem unteren Teil des Zylinkeitsverbindung mit dem Eingang 57 des Haupt- ders während eines Rückhubes momentan herrschendurchganges, wodurch sich hydraulischer Druck in den Druck unter Druck.
der Federvertiefung und der Kammer sammeln kann, 40 Bei normalen Bedingungen in dem unteren Teil um die Feder beim Aufrechterhalten des Schließ- der hydraulischen Zylinder herrscht unter den Koldruckes auf dem Hauptventil zu unterstützen. ben ein hydraulischer Druck von einer Größe, die
Eine Druckmittelleitung 77 vom Eingang des ausreicht, den Widerstand der Feder 105 in der Hauptdurchganges zum entgegengesetzten Ende des Überwachungsventilanordnung zu überwinden und spindelförmigen Hauptventils bringt infolge des korn- 45 das Nadelventil 103 öffnet, wodurch das elektromabinierten Flüssigkeitsdruckes und dem Druck der Fe- gnetisch gesteuerte Ventil 79 den hydraulischen Druck der Pumpendruck gegen dieses Ende des Ventils, auf dem oberen Ende des Hauptventils freigibt, so und zwar entgegengesetzt zu dem Druckaufbau in daß das Hauptventil ebenfalls öffnet, um einen voider Federvertiefung. Der normale Differenzdruck len Auslaßstrom von dem oberen Ende des damit verläuft in Schließrichtung des Hauptventils. Jedes 5° verbundenen Zylinders während des Rückhubes zu Nachlassen des hydraulischen Druckes kehrt den erlauben.
Differenzdruck auf dem Hauptventil um, welcher dann Sollte andererseits die Rückkehrbewegung die Ge-
in der Richtung des Öffnens dieses Ventils verläuft. schwindigkeit überschreiten, die mit Hilfe der Pumpe
Auf dem Gehäuse ist das Ventil 79 der Steuerven- erreicht werden kann, so entsteht ein verminderter tilanordnung 47 gleitbar befestigt. Ein Freilassen des 55 Druck in dem unteren Ende des Zylinders, der nicht hydraulischen Druckes von der Kammer 71 erfolgt ausreicht, den Widerstand der Feder zu überwinden, normalerweise durch diese elektromagnetisch betä- wodurch sich das Nadelventil unter diesen Umstäntigte Ventilanordnung 47, die die Verbindungsleitung den in seine gesperrte Stellung bewegt, was somit das 81 um das Hauptventil zu der Kammer öffnet bzw. elektromagnetisch gesteuerte Ventil mehr oder wenischließt. 60 ger unwirksam hält, das Hauptventil zu öffnen. Da-
Diesef Umgehungskanal verläuft teilweise von der durch wird die fortgesetzte Rückkehrbewegung des Kammer 71 durch das Gehäuse 69 und das Steuer- Kolbens verhindert, da die Flüssigkeit nicht aus dem ventil, dann zurück durch das Gehäuse zum Ausgang oberen Ende des Zylinders austreten kann. Eine des Hauptdurchganges. solche Verlangsamung des Kolbens erlaubt der
Das Gehäuse ist mit einer Längsbohrung 87 verse- 65 Pumpe Druck in dem Zylinder aufzubauen, die Verhen, die den Umgehungskanal unterbricht. In dieser bindungsleitung 81 durch das elektromagnetisch ge-Bohrung ist eine Überwachungsventilanordnung an- steuerte Ventil freizugeben und das Hauptventil zu gebracht, um den Umgehungskanal einstellbar zu öffnen.

Claims (1)

1 2
' Patentanspruch: " f\tsch> VEB-Verlag Berlin, 1961 S. 215, bereits
bekannt, ein druckgesteuertes Ventil zu verwenden,
Ventilausbildung und -anordnung zur deich- bei dem der Ventilkörper unter dem Druck des Öles laufsteuerung während des Rückhubes an pum- angehoben oder nach unten verschoben wird,
pengetriebenen Mehrzylinderpressen mit Diffe- 5 Mit der ,Erfindung wird es bezweckt, an pumpenrentialkolben, wobei die Abflußmenge aus dem getriebenen Mehrzylinderpressen mit Differentialkoloberen Zylinderraum durch Drosselung beein- ben eine Ventilausbildung und Ventilanordnung zur flußbar ist, dadurch gekennzeichnet, Gleichlaufsteuerung"während des Rückhubes vorzudaß in dem zwischen der Abflußleitung (20) je- schlagen, wobei die Abflußmenge aus dem oberen ' des oberen Zylinderraums und dem Druckmittel- io Zylinderraum durch Drosselung beeinflußbar ist, die behälter (15) sitzenden Ventil eine vor dem Ven- einen wirksamen Schutz gegen das Verkanten bietet, tilsitz (61) abgezweigte auf die Unterseite eines Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
spindelförmigen,' im Schließsinn federbelasteten gelöst, daß in dem zwischen der Abflußleitung jedes Ventilstößels (63) .wirkenden Druckmittelleitung oberen Zylinderraumes und dem Druckmittelbehälter (77) sowie eine vor dem Ventilsitz (61) abge- 15 sitzenden Ventil eine vor dem Ventilsitz abgezweigte zweigte durch den Ventilstößel (63) zu einer auf die Unterseite eines spindelförmigen, im Schließ-Kammer (71) oberhalb des Ventilstößels (63) sinn federbelasteten Ventilstößels wirkende Druckführende Druckmittelverbindung (73) vorgesehen mittelleitung sowie eine vor dem Ventilsitz abgesind, daß von der Kammer (71) eine steuerbare zweigte durch den Ventilstößel zu einer Kammer Verbindungsleitung (81) zum Ventilauslaß (59) 20 oberhalb des Ventilstößels führende Druckmittelverführt,' in der in einem Gehäuse (69) ein ortsfester bindung vorgesehen sind, daß von der Kammer eine Ventilkörper (91) vorgesehen ist, dessen Durch- steuerbare Verbindungsleitung zum Ventilauslaß laßbohrungen (95, 97) von einem federbelasteten führt, in der in einem Gehäuse ein ortsfester Ventil-Nadelventil (103) voll oder teilweise verschließ- körper vorgesehen ist, dessen Durchlaßbohrungen bar sind, wobei das Nadelventil (103) an dem der 25 von einem federbelasteten Nadelventil voll oder teil-Feder (105) gegenüberliegenden Ende einen KoI- weise verschließbar sind, wobei das Nadelventil an ben (109) aufweist, der in einer zu dem unteren dem der Feder gegenüberliegenden Ende einen KoI-Zylinderraum des betreffenden Differentialkol- ben aufweist, der in einer zu dem unteren Zylinderbens führenden Leitung (111) liegt. raum des betreffenden Differentialkolbens führenden
30 Leitung liegt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines
Die Erfindung betrifft eine Ventilausbildung und Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
-anordnung zur Gleichlaufsteuerung während des F i g. 1 eine schematische Ansicht eines hydrauli-
Rückhubes an pumpengetriebenen Mehrzylinderpres- sehen· Systems für eine Mehrzylinderpresse unter sen mit Differentialkolben, wobei die .Abflußmenge 35 Verwendung einer Anordnung nach der Erfindung, aus dem oberen Zylinderraum durch Drosselung be- F i g. 2 eine Schnittansicht durch eine Ventilanord-
einflußbar ist. nung nach der Erfindung,
Bei der Verwendung einer Presse, beispielsweise F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Ebene 3-3 von
zum Formen mittels eines Gummidruckkissens, muß Fig.2. ■
der Preßstempel während des Formvorganges ein 40 Der Stempel 1 einer Mehrzylinderpresse wird von schweres Kissen durchdringen und, zusammenpres- zwei an seinen Enden angreifenden hydraulischen sen. Während des Rückhubes kann die Federwirkung Zylindern 3 und 5 betätigt, die jeder einen Zylinder 7 des Gummis den Stempel mechanisch mit einer Ge- und einen darin befindlichen Antriebskolben 9 entschwindigkeit zurücktreiben, die größer als normal halten. Diese Antriebszylinder werden von einem ist. Dieser Fall tritt insbesondere dann auf, wenn die 45 Paar von Pumpen 11 und 13 mit Flüssigkeit versorgt, Belastung exzentrisch ist, da hierdurch der Stempel welche ihrerseits Flüssigkeit von einem Druckmittelan einem Ende schneller zurückkehren kann als an behälter 15 erhalten. Jede Pumpe weist eine Auslaßdem anderen, so daß der Stempel verkantet wird. leitung 17 bzw. 19 mit einer Flüssigkeitsverbindung Dieser Zustand kann beispielsweise auch bei der Be- in der Form einer Leitung 20 zum oberen Ende eines arbeitung federnden Stahls eintreten. 50 der hydraulischen Zylinder 7 und einer anderen
Bezüglich der Antriebskolben einer hydraulisch Zweigleitung 21 zum unteren Ende des anderen Zyangetriebenen Maschine bedeutet dies, daß der be- linders auf.
treffende Kolben mit einer Geschwindigkeit zurück- Wahlweise betätigbare Ventilanordnungen in der
getrieben wird, die größer ist als die Strömungsge- Form eines elektromagnetisch gesteuerten Ventils 27 schwindigkeit der Hydraulikflüssigkeit. Unter diesen 55 in einer Zweigleitung und eines elektromagnetisch Betriebsbedingungen herrscht damit in dem Zylinder gesteuerten Ventils 29 in der anderen Zweigleitung ein niedrigerer Druck als der normale hydraulische liefern Druck von jeder Pumpe auf einen hydrauli-Druck. sehen Zylinder für einen Arbeitshub und auf den an-
Zum Stand der Technik wird folgendes ausge- deren hydraulischen Zylinder Druck für den Rückführt: Eine Gleichlaufsteuerung zum Gleichlauf meh- 60 hub.
rerer Zylinder einer Abkantpresse mit elektromagne- Um den Arbeitshub zu steuern, ist ein normalertisch betätigten Stromregelventilen ist durch die Zeit- weise geschlossenes Ventil 33 unter der Steuerung schrift »Werkstatt und Betrieb«, 1966, S. 713, 714 eines normalerweise geschlossenen elektromagnetibereits bekannt. Ferner ist es bereits bekannt, eine sehen Steuerventils 35 in jeder Leitung 20 vorgese-Gleichlaufsteuerung durch einstellbare Drosselventile 65 hen, während ein gleiches Ventil 37 unter der Steuevorzunehmen (vgl. »ölhydraulik und Pneumatik«, rung eines normalerweise offenen elektromagneti-1958, Heft 7, S. 242/243). Schließlich ist es aus dem sehen Steuerventils 39 von der Leitung 21 zum BeFachbuch »ölhydraulik« von J. M. Chaimo- hälter verbunden ist. Dieses Ventil 37 ist normaler-
DE19671627857 1967-05-16 1967-10-13 Ventilausbildung und Anordnung zur Gleichlaufsteuerung wahrend des Ruckhubes an pumpengetnebenen Mehrzylinderpressen Expired DE1627857C (de)

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US63898667 1967-05-16
DEP0043160 1967-10-13

Publications (2)

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DE1627857A1 DE1627857A1 (de) 1969-10-30
DE1627857C true DE1627857C (de) 1973-07-12

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