DE1894817U - Wandgitter. - Google Patents

Wandgitter.

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DE1894817U
DE1894817U DEF25177U DEF0025177U DE1894817U DE 1894817 U DE1894817 U DE 1894817U DE F25177 U DEF25177 U DE F25177U DE F0025177 U DEF0025177 U DE F0025177U DE 1894817 U DE1894817 U DE 1894817U
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DE
Germany
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wall
hanging
hook
lattice
frame
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Expired
Application number
DEF25177U
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English (en)
Inventor
Karl Fichtel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Dr. MEDlGER
Beschreibung
zur
Patent- und G-ebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung
"Wandgitter zum Einhängen von Kleiderhaken, Anbaumöbeln und Küchengeräten"
Anmelder; Karl Fichtel, Münehen 2, Oskar-von-Miller-Ring 36
Dr. MEDIGER
Es sind bisher keine Wandgitter zum Einhängen von Haken von Möbeln oder als Kleiderablagen bekannt, die ohne zusätzlich angesehweis ste Befestigungsmittel auf der Wand befestigt werden können. Die herkönfiLichen Wandgitter haben den Nachteil, dass sie nur an den Stellen der ?/and angebracht werden können, wo die angeschweissten Befestigungsmittel wie Laschen oder dgl. am G-itterrahmen angeordnet sind. Ist die Wand z.B. dort, wo die Befestigungsmittel auf die Wand treffen aus Beton oder einem anderen für Nägel und Schrauben undurchdringlichen Material -was in den neuzeitlichen Bauten oft der Fall ist- dann muss das ganze Wandgitter irgendwie verschoben und an einer anderen Stelle der Wand befestigt werden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist am Gestell des Wangitters überhaupt.keine zusätzlichen Befestigungsmittel auf. Vielmehr ist der G-itterrahmen aus dünnen Sundstäben gebildet, und das Wandgitter kann grundsätzlich an jeder auf"der Wand aufliegenden Stelle seines Rahmens mittels einfachst konstruierter, vom Gitterrahmen unabhängiger Befestigungsmittel in Form von Flacheisen oder Laschen auf der ?fand befestigt werden. Dadurch kann der Festlegung spunk t am Rahmen des Yiandgitters frei gewählt werden, ohne dass das Gitter als solches verrückt werden muss.
Ferner haben die herkömmlichen Wandgitter den Nachteil, dass sie mit den zur Aufhängung dienenden Haken für Kleider eine Einheit bilden, und dass die Haken mit dem Gitter untrennbar verbunden sind. Zur Aufhängung anderer Gegenstände als Kleider eignen sich die bisher bekannten Vorrichtungen nicht und die Haken sind am-Gitter an ganz bestimmten-Stellen fest fixiert. Sollen andere Gegenstände, z.B.Hängeschränke für Kuchen, Bilder in Galerien oder sonstige.Einrichtungsgegenstände an einem solchen Gitter aufgehängt werden,., so. war das 'bisher nicht ^möglich.
üufgabe dieser Erfindung ist es, Wandgitter handlichen Formats als Grundform in Kombination mit einem vom Grundrahmen unabhängigen Aufhängeelement für die verschiedensten Verwendungszwecke wie der Aufhängung von Kleiderhaken, Möbeln, Hängeschränken, Blumentöpfen, Lampe] oder sonstiger an der Wand aufhängbarer Gegenstände zu schaffen,wobei
Dr.MEDIGER
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die zur Aufhängung dienenden Haken am Grundgitter nicht angeschweissi: sind, sondern jedem Bedarfsfall entsprechend nachträglich an den verschiedenen Stellen des Grundgitters eingehängt werden können, und zwar jeweils an einer gewünschten Stelle der G-itterwand mit der Möglichkeit, den Aufhängung sort wieder "beliebig zu ändern, so dass die aufzuhängenden Gegenstände jederzeit wieder nach Belieben höher oder tiefer gehängt werden können, ohne dass es dazu neuer Befestigungsmittel "bedarf, oder wie" sonst üblich, neue Löcher in die Wand geschlagen werden müssen..
Abbildung I zeigt- in Figur 1 zwei Wandgittergrundrahmen (l) nebeneinander auf einer gedachten Wand einschl. der Befestigung der Wandgitter untereinander dienenden Doppellaschen (2) und der zur Befestigung des äusseren Rahmens dienenden einfachen Lasche "2').
!Figur 2 zeigt einen der vielen "Kreuzungspunkte der Streben des Wandgitters mit dem Einhängehaken (3) für einen Kleiderhaken (4, 5).
ligur^zeigt wie vor einen Einhängehaken an einem der Kreuzungspunkte der Gitterstreben mit einem Blumentopfhalter (6).
Figur 4 zeigt ein weiteres Befestigungsmittel (7) in Form eines Flacheisens, das über eine Gitterstrebe (l) geschoben ist.
Abbildung Il zeigt ein Grundgitter- (l) mit zwei wandseitig in engstem Abstand unmittelbar-parallel nebeneinander laufende Eisenstreben (8), zwischen denen eine ^Bef_e st igung ss ehr aube hindurchgesteckt ist. _ ~^-,
Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einzelnen Gitterrosten beliebiger Höhe und Breite, vorzugsweise hergestellt aus dünnen, sich rechteckig überschneidenden und vorzugsweise in gleichen Abständen zueinander verlaufenden, kunststoffbeschichteten Rundeisen, deren, gleich lange. Enden an ihren äussersten !Eroikien durch Eundeisen gleichen Formats untereinander,.verbunden sind, die zugleich den Gitterrahmen bilden, wobei wahlweise die Längs- oder Breitseiten eines jeden Gitterrostes an den Aussenkanten einige Zentimeter in .
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Dr.MEÖIGER
Richtung auf die als Auflage für jeden Gitterrost dienende Wand abgewinkelt sein können. Die Gitterroste besitzen keine angesehweissten Teile, weder in Form von Befestigungsmitteln für die-Gitter auf der Wand", noch in Form von Befestigungsmitteln zur Aufhängung von Gegenständen am Gitter,
Dj_e Gitterroste können mit ihren jeweils auf der Wand aufliegenden lgngs- oder Breitseiten des Rahmens mittels entsprechend gebogener Flacheisen mit einer Mittelbohrung einzeln oder miteinander verbunden auf der Wandfläche befestigt werden, während im übrigen jeder einzelne Kreuzungspunkt zweier sich überschneidender Gitterstreben der Wandgitter als EinhängesLement für einen einzuhängenden Kleiderhaken oder ffiöbel-Aufhängehaken dienen kann.
Der zu den-Kreuzungspunkten jedes Gitterrostes korrespondierende Traghaken besteht vorzugsweise aus Kunststoffbeschichteten Rundeisen vom gleichen Format der Rundeisen der Gitterroste, dessen dem Wandgitter zugewandtes Ende gegabelt ist, von der Gabelung an 9o° aifwärts parallel zur Wand verläuft und dann entsprechend dem Radius des Durchmessers der Gitterstreben (i) um 18o° umgebogen ist, wobei die freien Gabelenden in entgegengesetzter Richtung bis etwa auf die Wurzel des Teüungspunktes zurück frei-auslaufen und als Klaue jeweils zwei.Gitterstreben an den Kreuzungspunkten umgeben, während der Haken sich mit der Gabelwurzel unter Belastung jeweils gegen eine Gitterstrebe abstützt (Figur 2, 3). Der Traghaken kann an seiner der Wand abgewandten Seite als Aufhängehaken für Mäntel ausgebildet sein (Figur 2). A]_s Kleiderhaken wird eine Ausbildungsform vorgeschlagen, bei der Waagrecht von der Wand ein Rund- oder Flacheisen in der für Kleiderhaken üblichen F/eite absteht, wobei etwa auf der Hälfte der Länge des von der Wand abstehenden Tragarmes ein segmentförmig gebogener Eisenteil (5) aufgeschweisst ist, dessen beide freien Enden rechts und links vom Tragarm gLeich weit abstehen und mit diesen Enden eine flach gebogene A-ßfhängefläche für Kleidungsstücke, Schirme oder Stücke bilden, während an der Stirnseite des Tragarmes ein einen offenen Kreis bildender und senk-
Dr.MEDIGER
recht stehender Eisenteil (4) angeschweisst ist, dessen freies Ende '"bis auf 3/4 eines vollen Kreises in Richtung auf seinen Ausgangspunkt zurückgezogen ist und der mit seinem offenen Ende ebenfalls als Aufhängefläche für Kleidungsstücke dient und gleichzeitig dank seiner Kreisform als Huthaken dienen kann. (Figur 2(.
Zur Befestigung von Hängemöbeln, Blumentopfen, Lampen usw. wird der. Haken mit seinem der Wand zugekehrten Teil ebenso ausgebildet wie eingangsbeschrieben, so dass ein Einhängen an jedem Kreuzungspunkt des Gitterrostes möglich ist, während der der Wand abgekehrte Teil (.6) der Aufhängevorrichtung entweder waagrecht oder kreisförmig ausgebildet ist, so dass ein Topf oder ein Lampeniiel eingehängt werden kann, oder es ?ri_rd der der Wand abgekehrte Teil des Hakens hakenartig umgebogen, um Hängemöbel mit entsprechenden Ösen darauf einhängen zu können.
Als Befestigungsmittel der Gitterroste auf der Wand dienen vorzugsweise einfache, wellenförmig gebogene DoppelTaschen (2), deren beide. Laschenenden wahlweise die Längs- oder Seitenstreben zweier Gitterroste umgreifen können und mit dem Wellental auf der Wand aufliegen, wobei das Wellental der Lasche jeweils in der Mitte eine Bohrung für eine Schraube oder einen Uagel aufweist. Sollen nicht zwei Gitterroste miteinander seitlich verbunden werden, so genügt eine einfache Lasche (2·) zur Befestigung des Gitterrahmens auf der Wand.- Bei im Hochformat entsprechend Figur 1 erfolgender Anbringung der Ifandgitter werden die Befestigungslasehen (2) bzw. (2') vorzugsweise unterhalb der Krazungspunkte zweier Rundeisenstäbe des Gitterrahmens (l) angeordnet. Bei Aufbringung der Wandgitter im Breitformat können die Befestigungsmittel an jeder Stelle des auf der Wand aufliegenden Teiles des Gitterrahmens angeordnet werden, ausgenommen auf den Kreuzungspunkten zweier Gitterstäbe.
Auf diese Weise können beliebig viele Gitterroste mit geringsten Mitteln unmittelbar mit ihren Längs- oder Breitseiten nebeneinander angeordnet werden, ohne dass es der Anschweissung γοη Befestigungsmitteln an den Gitterrosten bedarf. Zur Befestigung der Gitterroste auf der Wand können statt der vorbeschriebenen Flacheisen (2) bzw. (2') dünne Blechstreifen in Form von Laschen (7) Verwendung finden, . " ■ — 5 —
Dr. MEDIGER
die auf der Hälfte ihrer Länge derart umgebogen sind, dass die Knickstellen etwa dem Durohmesser der Ej_senstreben (l) der Wandgitter entsprechen und diese laschenartig umgreifen und mit ihren freien Enden auf einer Länge von. 1 cm um 45° seitwärts abgebogen sind, wobei die dadurch gebildeten, abgebogenen Enden in der Mitte eine Bohrung aufweisen, durch die ein Befestigungsmittel hindurchgeführt werden kann, mit dessen Hilfe die Befestigung des abgewinkelten Endes auf der Wand erfolgt. ■ " .
Diese Befestigungslaschen (7) können schon bei der Herstellung der Gitterroste über den G-iit err ostrahmen geschoben-werden und dort während des Transports zum Kunden verbleiben, so dass getrennte Verpackung vermieden wird.
Um eine Befestjgmg der Wandgitter auf der Wand mit oder ohne mitzuliefernde Hilfsmittel zu ermöglichen, können zwei Metallstäbe fast unmittelbar nebeneinander und Parallel zueinander verlaufend als Rahmen oder sonst innerhalb des Gitterrahmens angeordnet werden, so dass durch den zwischen den beiden.schmalen Rundeisen besthenden Abstand gerade noch ein Nagel oder eine Schraube hindurchgeführt werden kann, die sich mit dem Nagelkopf oder dem Schraubenkopf gegen, die beiden Metallstäbe abstützt und das Wandgitter auf diese Weise auf der Wand festhält. Dabei ist es gleichgültig, ob die Parallel zueinander verlaufenden Metallstäbe vertikal oder horizontal verlaufen. "Vorzugsweise werden die Parallel und unmittelbar nebeneinander laufenden Metallstäbe zugleich den wandseitig aufliegenden Teil des G-itterrahmens bilden.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird nur das Wandgitter auf
der Wand selbst befestigt, wa.s mit den oben angeführten einfachsten Mitteln geschehen kann, wobei der jeweils gewünschte Abstand von der Wand entweder durch die in Richtung auf die Wand abgebogenen Gdtterstreben gesichert wird oder durch die entsprechend gewählte Länge der Befestigungslaschen (7), indem diese in einer dem gewünschten Abstand entsprechenden Länge ausgebildet sind.
Dr.MEDIGER
- 6a --
Die erfindungsgemässen Wandgitter können so ausgebildet sein, dass die einzelnen Gitterstreben untereinander einen Abstand von . etwa 5 cm wahren, so dass der erfindungsgemässe Einhängehaken (3) nicht nur an den Kreuzungspunkten zweier"Gitterstreben eingehängt werden kann, sondern an jeder beliebigen Querstrebe des Wandgitters auch zwischen den Kreuzungspunkten, indem sich der Einhängehakten (3) mit seinen beiden freien, der Wand zugekehrten Enden jeweils gegen digenige Querstrebe des Gitterrostes abstützt, die der Strebe, an der er aufgehängt-ist,' folgt. Dies ist in Blatt 2*'der Zeichnung, dargestellt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann an den Rahmen der Wandgitter bildenden Streben Bohrungen aufweisen, die zum Hindurchführen von ETägeln oder Sehrauben geeignet sind.
Dr. MEDIGER
Aufhängen von Kleiderbügeln am Wandgitter bedarf es überhaupt keiner zusätzlichen E j_nhängemit te In da jeder Kleiderbügel unmittelbar an die: Gitterstreben des Wandgitters, das infolge seiner Ausgestaltung einen gewissen Abstand τοη.Wand wahrt, eingehängt werden kann. ...---
In Schulen können.durch das Nebeneinandersetzen von beliebig vielen. Gitterrosten ganze G-arderobenwände für Turnhallen usw. mit einfachsten Mitteln .geschaffen werden und die Kleiderhakien ($) können je nach Grosse der Kinder niedriger oder höher angeordnet und beliebig versetzt werden. ._-""..
Auf diese Weise können auch.ganze Wände von Wohn- oder Ausstellungsräumen mit einer beliebigen Zahl von Grundgittern bedeckt werden, an denen mittels einfacher Eingängeelemente alle möglichen Einrieb.-tungsgegenstände aufgehängt werden können. Insbesondere können Ausstellungshallen z.B, für Gemälde- oder Möbelausstellungen mit solchen Y/andgittern versehen werden, zumal dort ein oftmaliger Wechsel der aufzuhängenden Gegenstände unausbleiblich ist und Gegenstände verschiedenster Formate aufgehängt werden müssen, ohne dass jedes Mal die Wände aufgesehlagen werden können. Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung ist eine Aufhängung vieler Möbelstücke möglich, wobei diese nicht einzeln in herkömmlicher Y/eise an der Wand durch Dübel oder Hauerhaken usw. befestigt werden müssen, sondern ohne die geringste Beschädigung der Wand auf dem aus einem oder mehreren Einzelteilen bestehenden Wandgitter in jederzeit veränderlicher Weise angeordnet sind.
In modernen Hotelzimmern können beispielsweise Stühle und andere Einrichtungsgegenstände mit kleinen Ösen oder Haken versehen sein, so dass sie ebenfalls an einer Gitterwand im Zimmer aufgehängt werden können. Das ist besonders für den Zeitpunkt der Heinigung des Zimmers\von Vorteil, wo die Möbel bisher^von einem Ort zum anderen geschoben oder aufeinander gestellt werden~müssen.

Claims (8)

Patent- und Schutzansprüche.
1.) Vorrichtung zum Aufhängen von Kleiderhaken, Hängemöbeln, Küchen- und Arbeitsgeräten, sowie von Zierstücken, dadurch gekennzeichnet, dass -vorzugsweise mit. Kunststoff überzogene, dünne Rund- oder F-Lacheisen zu einem Gitterrost zusammengeschweisst sind, dessen den Gj_tt err ahmen "bildende Streben an den Längs- oder Breitseiten in B-ichtung auf die- als Auflage für den Gitterrost dienende Wand soweit abgewinkelt sind, dass der Gitterrost, einige Zentimeter von der Wand absteht.
2.) Zur Torrichtung gemäss Anspruch 1 passender Trag- und Aufhängehaken für Hängemöbel, Arbeitsgeräte und dgl., bestehend aus einem vorzugsweise kunststoffbeschichteten Rundeis.en, dessen dem Y/andgitter zugewandtes Ende gegabelt ist, so dass die freien Gabelenden in einem Abstand zueinander stehen, der dem Durchmesser der Gitterstreben entspricht und die beiden freien Gabelenden auf einer Länge von etwa 2 bis 3 cm. geradlinig nach oben wandparallel verlaufen und dann um 18o im Radius des Durchmessers einer waagerechten Gitterstrebe umgebogen sind, in entgegengesetzter Richtung bis etwa auf die Höhe der Kakengabelung zurücklaufen und auf diese Weise eine Klaue bilden, die jeweils zwei Gitterstreben an deren Kreuzungspunkten umgreift und sich mit der Gabelwurzel jeweils gegen eine Gitterstrebe abstützt, während das dem Wandgitter abgewandte Ende des Traghakens als Kleiderhaken, Halterung für Hängemögel und dgl. ausgebildet sein kann.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, dass das der Wand abgex^arcäte Ende des als Tragarm dienenden Rund- und Placheisens waagerecht von der Wand in der für Kleiderhaken üblichen Weite geradlinig absteht, wobei etwa auf der Hälfte der Länge des von der 7/and abstehend-en-Tragarms ein etwa 4 cm
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Dr.MEDIGER
langer segmentförmig gezogener Eisenteil aufgeschweisst ist, dessen beide freien Enden rechts und links vom Tragarm gleich weit abstehen und mit diesen Enden je eine flach gebogene Aufhängefläche bilden, während an die Stirnseite des Tragarms ein einen offenen Kreis bildender und senkrecht stehender Eisenteil an einem Punkt seines Umfanges angeschweisst ist, dessen eines freies Ende bis auf drei Viertel eines vollen Kreises in Richtung auf seinen Ausgangspunkt zurückgebogen ist und der mit seinen beiden offenen Enden als Aufhängefläche für Kleider dient und dank seiner Kreisform einen Huthaken bildet.
4.) Befestigungsmittel für die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandgitter mit den jeweils auf der Wand aufliegenden Längsseiten oder Breitseiten des G-itterrahmens mittels wellenförmig gebogener Flacheisen einzeln oder mit sich anschliessenden Wandgittern auf der Wand befestigt werden kann, indem die Verbindung der Rahmen zweier Wandgittei? jeweils durch ein und dasselbe Flaeheisen erfolgt, deren äussere Enden jeweils den Rahmen eines Wandgitters übergreifen, während das Mittelteil des 3?iacheisens mit der für das Befestigungsmittel vorgesehenen Bohrung auf der Wand aufliegt.
5.) Befestigungsmittel für die Vorrichtung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass schmale, aus dünnem Eisenblech bestehende Blechstreifen auf halber Länge unter Wahrung eines den G-itterstäben entsprechenden Knickradius zu einer Lasche gefaltet werden, wobei die beiden freien Easchenenden in einem Winkel von 9o° auf einer Länge von etwa 1 cm umgebogen und mit einer Borhung für ein Befestigungsmittel versehen sind.
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Dr.MEDIGER
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6.) Wandgitter nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils 2 Metallstäbe fast unmittelbar nebeneinander und parallel zueinander -verlaufend als Rahmen oder sonst innerhalb den Wandgitters derart angeordnet sind, dass durch den zwischen den beiden nebeneinander herlaufenden Metallstäben ein Abstand gebildet- wird, der gerade noch ausreicht, um einen handelsüblichen Uagel oder eine Schraube hindurchzuführen, wobei sich Fagel oder Sehraube mit ihrem Kopf gegen die beiden leballstäbe abstützen und das 7/andgitter auf diese Weise auf der Wand festhalten, wobei es gleichgültig ist, ob die parallel zueinander verlaufenden Metallstäbe vertikal oder horizontal verlaufen.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontal verlaufenden Gitterstäbe vasinander einen Abstand von etwa 5 cm wahren, sodass der erfindungsgemässe Einhängehaken (3) nicht nur an den Kreuzungspunkt zweier Gitterstäbe eingehängt werden kann, sondern an jeder belie bigen Querstrebe des ITandgitters , auch zwischen den Kreuzungspunkten, wobei sich der Einhängehaken (3) mit seinen beiden freien, parallel zur Wand verlaufenden Enden, jeweils gegen diejenige (^uerstrebe des Gitterrostes abstützt, die der Strebe, an der der Aufhängehaken eingehängt ist, folgt.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die den Rahmen des Wandgitters bildenden Streben mit Bohrungen zum Hindurchführen von Engeln oder Schrauben versehen sind.
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