DE1894589U

DE1894589U - Kunststoffdeckel fuer eindrueckdeckel-dosen.

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Publication number: DE1894589U
Application number: DESCH32281U
Authority: DE
Original assignee: SCHMALBACH AG JA; JA Schmalbach AG
Current assignee: SCHMALBACH AG JA; JA Schmalbach AG
Priority date: 1962-09-20
Filing date: 1962-09-20
Publication date: 1964-06-11

Description

P.A.225 067*26.3.Bit

PATENTANWÄLTE

DIPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM

BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN

J.A. Schmalbach Aktiengesellschaft, Braunschweig, Am Gaußberg 2

"Kunststoffdeckel für Eindrückdeckel-Dosen"

Die Neuerung bezieht sich auf Kunststoffdeckel für Eindrückdeckel-Dosenο

Es ist bekannt, mit Eindrückdeckeln zu versehende Behälter in Porm τοη Dosen aus den verschiedensten Werkstoffen, wie Blech, Pappe oder auch aus Kunststoff'herzustellen und mit einem Deckel auszurüsten, welcher, ebenfalls aus Kunststoff besteht. Man verwendet derartige aus Kunststoff bestehende Eindrückdeckel insbesondere für Kaffeedosen, Teedosen oder dgl», aus denen der Inhalt jeweils portionsweise zu entnehmen ist und bei denen man auf einen dichten Abschluß des Behälters-Wert legt. Der Kunststoffdeckel kann dabei infolge seiner verhältnismäßig leichten Verformbarkeit ohne große Kraftanstrengung aufgebracht und abgenommen werden.

Bei Behältern für portionsweise zu entnehmenden Inhalt ist es erwünscht, den Kunststoffdeckel nicht nur leicht

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aufbringen und abnehmen zu können, sondern letzteren auch so an dem Behälter zu befestigen, daß er nicht als loses Teil jeweils beiseite gelegt werden muß, wenn man den Behälter öffnet. Andererseits soll der Deckel aber nach dem öffnen den Zugang zum Behälterinneren nicht behindernο

Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Eindrückteil des Deckels mit einem auf dem Deckelring der Dose zu befestigenden Deckelrand über wenigstens ein Gelenkband zu verbinden und mindestens eine dem Gelenkband benachbarte vorspringende und bedarfsweise durch eine Rippe versteifte Zunge oder lasche vorzusehen, die sich bei hochgestelltem Deckel unter Erhaltung des Deckels in. der Offenstellung auf dem Deckelring der Dose abstützt. Bei dieser bekannten Anordnung bildet der Deckelrand:, zugleich auch den Sitz für den Eindrückteil im geschlossenen Zustand der Dose» Dadurch wird es notwendig, das Gelenkband, das am Eindrückteil und am Deckelrand befestigt ist, zurückzufalten. Abgesehen davon, daß das Gelenkband im öffnenden Sinn elastisch vorgespannt ist, ergibt sich bei dieser Anordnung eine erhebliche Bauhöhe für den Kunststoffdeckel. Dies führt dazu, daß die Behälter dieser Art in der Segel nicht stapelfähig sind und daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens sehr groß ist, da bei der Handhabung sich die Gelenkbandschlaufe leicht verhaken kann.

Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Kunststoffdeekel der zuvor "beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die aufgezählten Nachteile vermieden sind. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß zwei im Abstand angeordnete Gelenkbänder mit einer dazwischenliegenden Zunge oder Lasche in der Weise vorgesehen sind, daß beim hochgestellten Eindrückteil die G-elenkbänder zurückgefaltet sind. Bei dieser Anordnung wirken die Gelenkbänder in Schließrichtung uni,_;.:₅ haben die Neigung, beim Schließen der Däse sich so auf die Dosenoberseite zu legen, daß sie von dem Dosenrand überragt werden. Da außerdem der Eindrückteil mit dem Deckelring zusammenwirkt, ergibt sich eine sehr flache Ausbildung, welche ein leichtes Stapeln der Däisen ermöglicht. Weiterhin ist praktisch auch jede Gefahrraus-— -~ geschlossen, daß die Dose bei ihrer Handhabung unbeabsichtigt geöffnet wird, da die Gelenkbänder bei verschlossener Dose keine Schlaufen bilden, sondern durch den· Dosenrand verdeckt sind. Trotz der Schließwirkung der elektrisch umgebogenen Gelenkbänder sorgt die vorspringende Lasche für eine zuverlässige Halterung des Eindrückteils in der Offenstellung,

Eine sichere Freigabe auch des Öffnungsrandes des Deckelringes erzielt man, wenn Dosen verwendet werden, deren Deckelring etwa die Form eines liegenden S aufweisen und wenn neuerungsgemäß die Gelenkbänder länger ausgebildet

sind als es dem Abstand zwischen dem Eindrückteil und dem Deckelrand entspricht, wobei im geschlossenen Zustand der Dose die Gelenkbänder in der vom Deekelring gebildeten ringförmigen Vertiefung aufgenommen sind, in der sich auch im geöffneten Zustand der Dose die Lasche abstützt. Das sichere und einwandfreie Öffnen und Schliessen des Behälters mittels des Eindrückdeckels erfordert es, daß der Deckelrand sicher und unverlierbar mit dem......^ Deekelring verbunden ist. Bei Dosen oder anderen Behältern, die eine Entnahmeöffnung aufweisen, welche wesentlich geringer bemessen ist als die Stirnfläche, empfiehlt es sich, den Deckelrand des Eindrückdeckels mit dem Deekelring druckknopfartig zu verbinden, da hierzu nur ein verhältnismäßig schmaler einseitiger Deckelrand erforderlieh— ist, der auf dem Deekelring zur Auflage kommt.

Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckelrand den gesamten Dosenumfang übergreift und an dem übergreifenden Rand mit einer Stapelrippe ausgerüstet ist.

Der neue Deckel läßt sich in einfacher Weise auch zugleich als Garantieverschluß ausbilden, wenn nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der Eindrückteil außer über Gelenkbänder über einen oder mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete, beim erstmaligen Öffnen leicht trennbare Stege

mit dem Deckelrand verbunden ist. Diese Stege können "bei Herstellung des Deckels ohne Schwierigkeiten mit angeformt werden, so daß kein zusätzlicher Arbeitsgang bei Ausbildung des Deckels als Garantieverschluß erforderlich ist.

Weitere Einzelheiten der !Teuerung werden im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. ■'■*■'

Pig. 1 zeigt einen Schnitt durch den Oberteil einer im Querschnitt rechteckförmigen Dose mit einem neuerungsgemäß ausgebildeten Eindrückdeckel, wobei die öffnung in der Dose sich nur über einen Teil der Querschnittsfläche erstreckt. ^!> ■

Pig. 2 gibt eine Draufsicht auf den Deckel nach I¹Xg-. 1 wieder.

Pig. 3 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Pig. 2.

Pig. 4 und 5 geben die Anordnung nach den Pig. 1 bis 3 bei verschiedenen Öffnungsstellungen des Deckels wieder»

Die Pig. 6 bis 8 geben in übereinstimmender Darstellung mit den Pig. 1 bis 5 eine andere Ausbildung des Deckels und der im Querschnitt rechteckförmigen Dose wieder, wobei die Pig* 8a, b und c den Pig. 3,4 und 5 entsprechen.

Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt durch den öfteren Bereich einer Dose mit einem Deckel, welcher mit abweichend iron den Pig. 1 tos 8 ausgebildeten Gelenkbändern ausgerüstet ist.

!ig.10 zeigt eine Teildraufsicht auf die Anordnung nach Mg. 9 im geschlossenen Zustand des Deckels,

Pig.11 gibt eine weitere Ausbildungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Deckels wieder, und zwar zum Abschluß von Dosen mit rundem Querschnitt.

Pig. 12 und 13 zeigen Schnitte durch die Anordnung nach ■ Fig. 11 entlang der Schnittlinien 12-12 bzw. 13-13.

In allen Figuren ist mit 1 der Dosenmantel bezeichnet, auf den der Deckelring 2 aufgefalzt oder in anderer an sich bekannter Weise aufgebracht ist. Der Eindruckten des Deckels ist in den Figuren mit 3 bezeichnet. Mit ihm verbunden ist eine als Lasche ausgebildete Handhabe 4 zum leichteren Öffnen des Deckels. Der in den Figuren stets mit 5 bezeichnete Deckelrand kann sehr unterschiedliche Formen aufweisen und ist über ein Gelenkband oder mehrere Gelenkbänder 7 mit dem Eindrückteil 3 verbunden. Die weiterhin mit dem Eindrückteil fest verbundene Zunge oder Lasche ist in allen Figuren mit 8 bezeichnet»

Bei der Ausführungsform nach, den Fig. 1 bis 5 ist ein im Querschnitt etwa rechteckförmiger Behälter 1 mit einem zugehörigen Deckel wiedergegeben, wobei der Eindrückteil 3 in eine im Vergleich zum Querschnitt der Dose kleine Öffnung eingreift. Der Deckelrand 5 besteht, wie insbesondere aus Pig ο 2 hervorgeht, lediglich aus zungenförmigen Ansätzen, welche über druckknopfartige Köpfe 6 mit dem Deckel ring 2 fest verbunden sind. Zwischen den Teilen 5 und dem Eindrückteil 3 des Deckels liegen die Gelenkbänder 7, welche in diesem Ausführungsbeispiel verhältnismäßig breit ausgebildet sind. Sie schließen zwischen sich die vom

Eindrückteil 3 ausgehende Zunge oder Lasche 8 ein, welche zur Versteifung mit Rippen 9 versehen ist.

Im geschlossenen Zustand der Dose greift, wie die !Fig. und 3 erkennen lassen, der Eindrückteil mit einem radial vorspringenden Stufenrand in die Öffnung des Deckelringes ein und preßt sich gegen den abgewinkelten Rand des Deckelringesο Die Gelenkbänder 7 sowie der Deckelrand 5 und die Zunge 8 liegen auf dem Deckelring 2 auf.

Beim Öffnen des Deckels wird der Eindrückteil 3 um die Gelenkbänder 7 nach oben hin verschwenkt und in eine Stellung gebracht, wie es die Pig. 4 zeigt, in der die Gelenkbänder infolge ihrer elastischen Verformbarkeit in eine

gebogene Stellung gelangen. Die Zunge 8 gleitet bei dieser Aufwärtsbewegung des Deckels zwischen den Gelenkbändern 7 in Richtung auf den Öffnungsrand des Deckelringes 2 hindurch, wobei sie gegebenenfalls etwas elastisch verformt wird und erreicht die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung. Infolge der Elastizität der Gelenkbänder 7 haben diese nach Loslassen des Deckelteiles 3 das Bestreben, diesen wieder zurückzubewegen. Diese Bewegung wird jedoch dadurch ver— hindert, daß sich die Lasche 8 auf dem Deckelring abstützt und ein Zurückklappen des Deckels nicht zuläßt. Hierbei kann die Abstützung entweder, wie in der Fig„4dargestellt, auf der oberen Fläche des Deckelringes erfolgen oder, wenn infolge der auf den Eindrückteil von den Gelenkbändern 7 ausgehenden Kraftwirkung in Richtung des Pfeiles 12 de'r/ Deckel das Bestreben hat, auszuweichen, eine Abstützung an .dem Öffnungsrand des Deckelringes 2 auftreten, wie es die Fig.5 wiedergibt. Im allgemeinen wird nach Öffnung des Deckels und Freigabe desselben dieser von der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 5 dargestellte Lage übergeben.

Durch die Abstützung des Deckels an oder auf dem Deckelring mittels der Zunge oder Lasche 8 wird der Deckel in der hochgestellten Lage gehalten, so daß die Öffnung der Dose trotz der unverlierbaren Befestigung des Eindrückdeckels frei zugänglich ist.

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Die in den Pig. 6 bis 8 wiedergegebene Ausbildungsform der Dose und des Deckels unterscheidet sich von der bisher beschriebenen Form lediglich dadurch, daß eine im Vergleich zu den Pig. 1 bis 5 größere Öffnung vorgesehen ist, welche durch den Eindrückdeckel zu verschließen ist. Wie die Pig.7 erkennen läßt, erstreckt sich der Deckelrand nur über einen schmalen Bereich in einer Ecke der Dose, so daß der Eindrück teil 3 des Deckels über Eck zu öffnen ist, wobei die Be-" festigung des Deckelrandes wiederum mittels eines Druckknopfes 6 in dem Deckelring 2 vorgesehen ist»

Die in den Pig. 9 und 10 dargestellte Ausbildungsform zeigt eine Dose 1 mit einem Deckelrxng 2, der eine äußere umfäng-

"^r - - 'S--^" liehe Vertiefung aufweist, in der die Gelenkbänder ¹^ im geschlossenen Zustand der Dose Aufnahme finden. Hierbei sind die Gelenkbänder 7 langer ausgebildet als es dem Abstand zwischen dem Eindrückteil 3 und dem Deckelrand entspricht. Im geschlossenen Zustand der Dose, welcher in Pig. 9 in ausgezogenen linien wiedergegeben ist, erstreckt sich die Zunge oder Lasche 8 von dem Eindruckten 3 bis auf den Deckelrand 5 und stützt sich nach Überführung des Deckels in die Offenstellung,' wie sie in der Pig. 9 durch strichpunktierte linien wiedergegeben ist, in der ringförmigen Vertiefung des Deckelringes ab. Der Deckelrand 5 ist bei dieser Ausführungsform so gestaltet,

daß er den gesamten Dosenumfang übergreift, wobei er eine Stapelrippe 11 "bildet.

Die in den Figo 11 bis 13 wiedergegebene weitere Formgebung des Deckels stellt eine herstellungstechnisch besonders einfache Ausbildungsform dar. Hierbei ist vorgesehen, daß der Deckel zugleich als GarantieverSchluß ausgebildet 1st. Die Gelenkbänder 7 werden in einfacher"⁵' Weise dadurch gebildet, daß eine bei der Herstellung vorzugsweise im Spritzgußverfahren vorgesehene umfängliche Ausnehmung zwischen dem Eindrückteil 3 und dem Deckelrand 5 in der Breite der Gelenkbänder einschließlich der Breite der Zunge oder Lasche 8 unterbrochen ist. Weiter sind zwischen Deckelrand 5 und Eindrückteil 3 Verbindungsstege,- --~~ 10 vorgesehen, welche sehr schmal gehalten sind, um.ein Aufreißen des Deckels bei Zug an der Lasche 4 ohne Schwierigkeiten zu ermöglichen. Auch die Lasche oder Zunge '8 ist in einfacher Weise angeformt bzw. durch Anordnung einer entsprechend schmalen Ausnehmung gebildet, wie es die Fig. 11 und 12 deutlich zeigen. Die Yerbindungsstege 10 sind gegenüber der Stärke des Deckels dünn gehalten (siehe Fig. 13)} während die Zunge oder Lasche 8 eine gegenüber den anderen Deckelteilen gerstärkte Ausbildung aufweist« Auch hier ist wiederum eine von dem Deckelrand gebildete Stapelrippe 11 vorgesehen.

Die Wirkungsweise des in den 3?ig. 11 Ms 13 wiedergegebenen Deckels ist die gleiche wie bei der Ausbildung nach den Pig. 1 bis 5 frzw. 6 bis 8.

Ansprüche

Claims

nsprüche

1. Kunststoffdeckel für Eindrückdeckel-Dosen, dessen Eindrückteil mit einem auf der Stirnwand der Dose zu befestigenden Deckelrand über ein Gelenkband verbunden ist und mit Hilfe einer dem Gelenkband benachbarten Zunge oder Lasche, die sich bei hoch gestelltem Eindrückteil auf der Oberseite der Dose abstützt, in der Offenstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand angeordnete Gelenkbänder (T)' mit einer dazwischenliegenden Zunge oder Lasche (8) in der Weise vorgesehen sind, daß beim hochgestellten Eindrückteil (3) die Gelenkbänder elastisch zurückgefaltet sind.

2. Kunststoff deckel nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der Gelenkbänder (7) an einer radial außerhalb des Eindrückteils (3) liegenden Stelle mit dem Deckelrand bzw. mit druckknopfartigem Verschluß (6) mit dem Deckelring (2) verbunden sind.

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3. Kunststoffdeckel nach Anspruch 1 oder 2, I dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbänder (7) langer ausgebildet sind als es dem Abstand der Befestigungsstellen am Eindrückteil (3) und am Deckelrand oder Dosenoberseite entspricht, und daß sie im geschlossenen Zustand der Dose in einer vom Deckelring (2) gebildeten Vertiefung

aufgenommen sind, die zugleich·zur Abstützung der Lasche (8) bei hoch gestelltem Eindrückteil dient.

4. Kunststoffdeckel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand den gesamten Dosenumfang übergreift und an dem übergreifenden Rand eine Stapelrippe (H) aufweist.

5. Kunst st off deckel nach AnsprucJa 1 bis 4,

dad urch gekennzeichnet, daß der Eindrückteil (3) außer über die Gelenkbänder (7) über einen oder mehrere auf dem Umfang verteilt angeordnete, beim erstmaligen Öffnen leicht trennbare Stege (10) mit dem Deckelrand verbunden ist.

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