DE189404C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE189404C DE189404C DENDAT189404D DE189404DA DE189404C DE 189404 C DE189404 C DE 189404C DE NDAT189404 D DENDAT189404 D DE NDAT189404D DE 189404D A DE189404D A DE 189404DA DE 189404 C DE189404 C DE 189404C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gases
- heating
- carbonic acid
- furnace
- coal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 27
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 26
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 23
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims description 18
- BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N Carbonic acid Chemical compound OC(O)=O BVKZGUZCCUSVTD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N carbon dioxide Chemical compound O=C=O CURLTUGMZLYLDI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 230000001603 reducing Effects 0.000 claims description 13
- 229910002092 carbon dioxide Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000001569 carbon dioxide Substances 0.000 claims description 12
- 238000002844 melting Methods 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 5
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 4
- 229910002090 carbon oxide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000005611 electricity Effects 0.000 claims description 2
- 229910001651 emery Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910010271 silicon carbide Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 235000011089 carbon dioxide Nutrition 0.000 claims 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 5
- 150000002927 oxygen compounds Chemical class 0.000 description 2
- 235000002918 Fraxinus excelsior Nutrition 0.000 description 1
- 238000003723 Smelting Methods 0.000 description 1
- 239000002956 ash Substances 0.000 description 1
- 238000007664 blowing Methods 0.000 description 1
- 125000005586 carbonic acid group Chemical group 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000354 decomposition reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B5/00—General methods of reducing to metals
- C22B5/02—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
- C22B5/12—Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes by gases
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVIl89404 ~ KLASSE 40^. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erhitzen,
. Schmelzen oder Reduzieren von Erzen u. dgl. Stoffen, bei welchem die aus dem Schmelz-
oder Erhitzungsofen, z. B. Hochofen, entweichenden, kohlensäurereichen Gase erst auf
eine zweckmäßig hohe Temperatur erhitzt werden und dann über oder durch eine Kohlenschicht
geführt werden zwecks Reduktion der
ίο Kohlensäure zu Kohlenoxyd durch Einwirkung
der Kohle, wonach die in dieser Weise erhaltenen kohlenoxydreichen Gase (oder nur
ein Teil davon) zwecks Erhitzung, Schmelzens oder Reduzierens in den Ofen wieder eingeführt
werden, wobei das Kohlenoxyd entweder durch Einwirkung von in den Ofen eingeführter
Verbrennungsluft oder durch ihre reduzierende Einwirkung auf die zu behandelnden
Sauerstoffverbindungen (ζ. Β. Erze) wieder zu Kohlensäure verbrannt oder oxydiert
wird, welche Kohlensäure nebst den anderen Gasen aus dem Ofen weggeführt wird, um wiederholt dem oben angegebenen Erhitzungs-
und Reduktionsprozeß unterworfen und dann in den Ofen wieder eingeführt zu werden, und so weiter in einem ununterbrochenen
Kreislauf.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden die dem Ofen entweichenden Gase zwecks Erhitzung
durch einen Regeneratorofen und dann zwecks Reduktion der Kohlensäure zu Kohlenoxyd
über eine Kohlenschicht geführt oder die aus dem Hochofen entweichenden Gase werden unmittelbar, ohne vorherige Erhitzung
in eine mit Kohle beschickte Kammer oder einen Schacht hineingeführt, wo die Kohle
durch die Einwirkung von elektrischem Strome, der durch die Kohlenschicht geleitet
wird, erhitzt wird, so daß die Kohlensäure enthaltenden Gase durch Einwirkung der in
dieser Weise erhitzten Kohle gleichzeitig erhitzt und reduziert werden.
Das erste dieser bekannten Verfahren leidet in der Praxis an dem Übelstand, daß es
schwierig ist, mit Hilfe eines Regenerators, der mit heißen Gasen geheizt wird, eine gleichförmige
und für den fraglichen Zweck hinlänglich hohe Erhitzung der kohlensäurehaltigen Gase zu erzielen. Bei der Benutzung
des anderen der oben erwähnten Verfahren, nach welchem die Erhitzung und das Reduzieren
der kohlensäurereichen Gase in einem und demselben Raum und durch Einwirkung eines und desselben Mittels, nämlich mittels
elektrischen Stromes, der durch die Kohlenschicht geleitet wird, geschieht, kann wohl
'unter gewissen Umständen eine hinlänglich hohe Temperatur erzielt werden. Die Erhitzung
der zu behandelnden Gase und somit auch die Reduktion der darin enthaltenen Kohlensäure ist aber bei diesem Verfahren
sehr ungleichmäßig. Der elektrische Widerstand, den die Kohlenschicht, die sowohl für
die Erhitzung als auch für das Reduzieren der Gase dient, dem elektrischen Strom darbietet',
ist nämlich in hohem Grade veränderlich, da ja während des Verlaufes die Kohle verbrannt
und von neuem ersetzt werden muß, wodurch
die Berührung und der Druck zwischen den einzelnen Kohlenstücken und somit auch die
Leitungsfähigkeit der ganzen Kohlenschicht in hohem Grade verändert wird.
Diese Übelstände werden durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren beseitigt. Dieses Verfahren unterscheidet sich dadurch von den oben erwähnten, daß die dem Ofen entweichenden, kohlensäurereichen Gase, ehe sie die für das Reduzieren der Kohlensäure zu Kohlenoxyd dienende Kohlenschicht durchstreichen, in solcher Weise erhitzt werden, daß sie über oder durch aus feuerfester Masse hergestellte, mittels elektrischen Stromes erhitzte Heizkörper geführt werden. Hierdurch wird die Erzielung einer gleichmäßigen und hinlänglich hohen Temperatur ermöglicht, die in jedem einzelnen Falle leicht auf die für die Erzielung des besten Erfolges erforderliche Höhe geregelt werden kann.
Diese Übelstände werden durch das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren beseitigt. Dieses Verfahren unterscheidet sich dadurch von den oben erwähnten, daß die dem Ofen entweichenden, kohlensäurereichen Gase, ehe sie die für das Reduzieren der Kohlensäure zu Kohlenoxyd dienende Kohlenschicht durchstreichen, in solcher Weise erhitzt werden, daß sie über oder durch aus feuerfester Masse hergestellte, mittels elektrischen Stromes erhitzte Heizkörper geführt werden. Hierdurch wird die Erzielung einer gleichmäßigen und hinlänglich hohen Temperatur ermöglicht, die in jedem einzelnen Falle leicht auf die für die Erzielung des besten Erfolges erforderliche Höhe geregelt werden kann.
Die für die Reduktion der erhitzten Kohlensäure benutzte Kohle kann auch anstatt in
einen besonderen Schacht oder Kammer in den Hochofen zusammen mit dem Erze eingeführt
werden. Zur Verdeutlichung der Erfindung wird als Beispiel in dem Folgenden unter Hinweisung auf die beiliegende Zeichnung,
die eine für die Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung darstellt, die Erfindung in ihrer Anwendung auf den Hochofenbetrieb
beschrieben.
Auf der Zeichnung wird eine für die Erhitzung der Hochofengase und eine für die
Reduktion der Kohlensäure zweckmäßige Vorrichtung, die mit einem Hochofen verbunden
sind, im Durchschnitt gezeigt. Der Hochofen ist weiter mit einem elektrischen Schmelzofen
verbunden.
ι zeigt eine für die Erhitzung der Hochofengase bestimmte Wärmekammer, die mit
einem Kohlen enthaltenden Turm oder Schacht 2 verbunden ist, der durch Kanäle 6 und 7 mit dem Gestell eines Hochofens 10 in
Verbindung steht. Von dem oberen Teil des Hochofens führt eine mit Exhaustor oder anderem
Gebläse versehene Leitung 11 nach der Erhitzungskammer 1. Diese Erhitzungskammer
enthält mehrere Reihen Heizkörper 8, welche aus rohrförmigen Körpern bestehen, die aus feuerfester Masse hergestellt und mit
die Elektrizität schlecht leitender Masse (wie z. B. gepulverter Kohle, Schmirgel oder Karborundum)
gefüllt sind. Wenn ein elektrischer Strom von genügender Spannung und Stromstärke durch die Masse geleitet wird,
kann sie auf eine Temperatur von 10000 bis
15000 erhitzt werden, ohne daß Schmelzen eintritt. Die Heizkörper können selbstverständlich
anstatt dieser an und für sich bereits bekannten von irgendeiner anderen geeigneten
Bauart für Heizung mittels elektrischen Stromes sein. Die Heizkörper können entweder
reihenweise oder parallel gekuppelt sein oder teilweise in Reihen und teilweise parallel.
Um die durch die Erhitzungskammer strömenden Gase in innige Berührung mit dem Heizkörper zu bringen, sind in dieser Kammer
quergehende Scheidewände 9 angeordnet, wodurch der Gasstrom im Zickzack durch die Kammer geleitet wird.
Die für die Zersetzung der Kohlensäure erforderliche Kohle wird nach Bedarf durch den
abnehmbaren Deckel 3 in den Trichter 5 und von hier durch die drehbare Klappe 4 in den
Schacht 2 eingeführt. Die aus der Kohle stammende Asche wird durch eine (nicht veranschaulichte)
verschließbare Öffnung ausgezogen. Mit dieser Anordnung wird das Verfahren in folgender Weise ausgeführt:
Das Anblasen des Hochofens geschieht in gewöhnlicher Weise durch Beschickung des
Hochofens mit Kohle und Erz und Einblasen von Luft. Die aus dem Ofen entweichenden,
Kohlensäure enthaltenden Gase werden in der schon beschriebenen Weise durch die Kammer
ι zwecks Erhitzung geführt, wo sie mit den zum Weißglühen erhitzten Heizkörpern 8
in Berührung kommen und dann in erhitztem Zustande durch die im Schacht 2 befindliche
Kohle, wobei die Kohlensäure zu Kohlenoxyd zersetzt wird. Die in dieser Weise erhaltenen
Gase, die reich an Kohlenoxyd sind, werden dann durch die Kanäle 6 und 7 und Formen in
den Hochofen eingepreßt, wo das Kohlenoxyd die Sauerstoffverbindungen des · Erzes reduziert
oder durch eingeführte Luft zu· Kohlensäure oxydiert wird. Die aus dem Hochofen
entweichenden Gase, die verhältnismäßig reich an Kohlensäure sind, werden wieder
durch die Erhitzungskammer 1 und den Schacht 2 geleitet und so fort, so daß ein ununterbrochener
Kreislauf der Gase entsteht.
Da die Gasmenge während dieses Vorganges immer zunimmt, muß ein Teil der
Gase aus dem Kreislauf abgezogen werden und kann für andere Zwecke (Heizzwecke) Verwendung finden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:I. Verfahren zum Erhitzen, Schmelzen oder Reduzieren von Erzen u. dgl. Stoffen, bei welchem die aus dem Schmelz- oder Erhitzungsofen, z. B. einem Hochofen, entweichenden,- Kohlensäure enthaltenden Gase zwecks Reduzierens der Kohlensäure zu Kohlenoxyd erst erhitzt werden und dann in erhitztem Zustande über oder durch eine Kohlenschicht geführt werden, wonach die in dieser Weise erhaltenen kohlenoxydreichen Gase, oder nur ein Teil davon, wieder in den Ofen hineingeführtwerden und so weiter im ununterbrochenen Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erhitzung der Kohlensäure enthaltenden Gase elektrisch erhitzte Heizkörper verwendet werden.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des in dem Anspruch ι angegebenen Verfahrens, bestehend aus der Vereinigung eines Hochofens oder eines anderen Schmelzofens mit einer Vorrichtung" zur Erhitzung der aus dem Ofen entweichenden, Kohlensäure enthaltenden Gase und einem Kohle enthaltenden Turm oder Kammer, welche Teile mittels geeigneter Leitungen miteinander so verbunden sind, daß die Gase in einem Kreislauf hindurchgeführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erhitzung der Gase aus einer Kammer besteht, in der aus feuerfesten Stoffen hergestellte, elektrisch erhitzte Heizkörper angeordnet sind.
- 3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörper (8) aus in bekannter Weise hergestellten rohrförmigen Körpern aus feuerfester Masse bestehen, die mit Elektrizität schlecht leitenden, schwer schmelzbaren Stoffen, wie z. B. gepulverter Kohle, Schmirgel oder Karborundum, gefüllt sind, durch welche Stoffe zwecks Erhitzung der Heizkörper elektrischer Strom geleitet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189404C true DE189404C (de) |
Family
ID=452953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT189404D Active DE189404C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE189404C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048030B (de) * | 1948-10-20 | 1958-12-31 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Herstellung von Metallen oder Metallegierungen aus feinkoernigen, Metall enthaltenden Stoffen |
-
0
- DE DENDAT189404D patent/DE189404C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1048030B (de) * | 1948-10-20 | 1958-12-31 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Herstellung von Metallen oder Metallegierungen aus feinkoernigen, Metall enthaltenden Stoffen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2413558A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reduktionsgas | |
DE102007038967A1 (de) | Verfahren zum Verstärken der Verbrennung eines Festbrennstoffes | |
DE189404C (de) | ||
EP0017157B1 (de) | Keramischer Rekuperator zur Erhitzung von Verbrennungsluft | |
DE1936649A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Sauerstoffzufuhr in Elektrolichtbogenoefen | |
DE2840945C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von wenigstens 0,5 Prozent Kohlenstoff enthaltendem Eisenschwamm | |
CH411105A (de) | Verfahren zum Betrieb eines MHD-Generators | |
DE290498C (de) | ||
AT31385B (de) | Einrichtung an Reduktions- und Schmelzöfen, insbesondere Hochöfen. | |
DE81479C (de) | ||
DE371152C (de) | Ofen zur Gewinnung von Roheisen und anderen Eisenlegierungen aus ihren Erzen mittels Reduktion | |
DE362590C (de) | Verfahren zum Erwaermen miteinander zu verschweissender Werkstuecke innerhalb einer die Schweissstelle umgebenden Form | |
DE131893C (de) | ||
DE102022121002A1 (de) | Schmelzofen sowie Verfahren zum Schmelzen eines metallischen Materials | |
DE486874C (de) | Einrichtung zur Erzeugung hoher Temperaturen durch elektrisch ueberhitzte Flammen | |
DE189864C (de) | ||
DE258295C (de) | ||
DE262968C (de) | ||
DE206808C (de) | ||
DE452278C (de) | Gasherstellung aus OElen | |
DE525498C (de) | Elektrischer Gluehofen | |
DE497572C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eisen aus Erz | |
DE404547C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Betriebe von elektrischen OEfen mit Hohlelektrode | |
DE646389C (de) | Verfahren zum Erzeugen einer oertlichen reduzierenden Atmosphaere in elektrisch beheizten OEfen zum Brennen keramischen Gutes | |
DE102820C (de) |