DE1890278U - Rotor einer dynamoelektrischen maschine. - Google Patents

Rotor einer dynamoelektrischen maschine.

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DE1890278U
DE1890278U DEG26171U DEG0026171U DE1890278U DE 1890278 U DE1890278 U DE 1890278U DE G26171 U DEG26171 U DE G26171U DE G0026171 U DEG0026171 U DE G0026171U DE 1890278 U DE1890278 U DE 1890278U
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    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

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Description

General Electric Company Hew York, N.Y./ USA
PB 20. 680
13.2.64
Rotor einer
B^rnamoelektrischenMaechine mit flüssigkeitegekühlter Erregeranordnung
j ν ν
yg
Die yg betrifft den Rotor einer dynamoelektrischen Maschine mit flUssigkeitsgekUhlter Wicklung« die von einem bürstenlosen Erregereystem gespeist wird.
Es wurde schon vorgeschlagen» die Leistungsfähigkeit großer Turbogeneratoren wesentlich zu erhöhen, indem man die Rotorwicklung mit flüssigkeit kühlt. Die Flussigkeitskühlung erlaubt eine Vergrößerung der Stromdichte in den Rotorleitern, Mit der Erhöhung der Ströme in den Rotorleitern steigen auch die Anforderungen an die konventionelle Felderregung, · die sich bisher Bürsten und Kollektoren bediente, um den Erregerstrom von einer stationären Erregeranordnung auf die rotierendenRotorleiter zu übertragen. Man hat deshalb schon erwogen. Bürsten und Kollektoren zu vermeiden, indem man ein rotierendes Gleichrichtersystem vorsieht, das, von einer geeigneten Erregermaschine gespeist„ ohne Verwendung vqjsl 5Ur ει en und ICollektoren, den notwendigen oiü liefert«
Die konventionellen Errgersysteme mit Bürsten und Kollektoren wurden teilweiee von den Herstellern in bestimmten Spannungsreihen standardisiert ( in USA und Kanada), so daß can in der Auswahl der zu einer vorgegebenen "-otorwioklung passenden Spannung sehr- eingeengt ist. Mit rotierenden ^Gleichrichtern dage^n ist jede gewttosohte Spannung ver-» v/endbar j eo daS laaii in jedem einseinen falle diejenige
- 2 PB 20.680
Erregerspannung wählen kann, die die konstruktiv einfachste Auslegung der Rotorwicklung gestattet. Durch den Fortfall der Bürsten wird es möglich, höhere Ströme bei relativ niedrigen Spannungen zu verwenden, so daß man die Anzahl der Rotorleiter pro Nut verringern kann, woduroh wiederum die Anzahl der Flussigkeitszu- und Ableitungen an den flüssigkeitsgekühlten Rotoren verringert wird·
Da die gegenwärtig vorwendeten Gleichrichter temperaturempfindlich sind, d» h. die Höhe des Stromes durch die Temperatur begrenzt wird, muß eine Kühlung der Gleichrichter vorgesehen werden. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, die rotierenden Gleichrichter in kleinen Wechselstromma8chinen dadurch zu kühlen, daß man sie in einer flüssigkeitsgefüllten Hohlwelle unterbringt. Das ist aber bei großen Turbogeneratoren nicht durchführbar*. Sine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die Gleichrichter auf der Welle anordnet, die von einer !Flüssigkeit gekühlt wird, die unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft umgewälzt wird. Jäs hat sich jedoch herausgestellt, daß zur Sichereteilung einer einwandfreien Kühlung andere Vorkehrungen getroffen werden müssen. So würde z.B, ein Flüssigkeitskreislauf unter Überdruck zur Vermeidung von Dampfblasenbildung im Kühlkreislauf geeigneter sein.
Aufgabe der ist ein auf der Welle angeordnetes Gleiorfcrlchtcreyaten zur Versorgung einer fluss igkoitei:;ekühlten Induktorwicklung mit Erregerstrom, das elektrisch hochbelastbar und außerordentlich betriebssicher ist.
Die B löst diese Aufgabe durch um die Welle angeordnete unlaufende Gleichrichterelemente, die auf oder X-förmigen Trägerringen montiert sind,
^, wobei die Trageringe selbst oder auf ihnen
montierte elektrische Leiter mit Kanälen zur !Führung einer Kühlflüssigkeit versehen sind.
- 3 -PB 20.680
Anhand der Zeichnung wird die fe näher beschrieben·
Pig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Rotor eines Turbogenerators mit wassergekühlten Rotorleitern.
Pig. 2 zeigt im Längsschnitt eine Ausführungsform des auf der Welle angeordneten flüssigkeitegektihlten Gleichrichtersystems in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-III in Pig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Pig. 4 zeigt im Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Befestigungsart für die phasenseitige Anschlußschiene.
Pig. 5 zeigt eine weitere Variante der bereite in Pig. 2 dargestellten Gleichrichteranordnung im Längsschnitt.
Die ig wird durchgeführt unter Verwendung besonders gekühlter Trägerringe, die auf der Rotorwelle montiert sind und als Wärmeableiter dienen und an denen sich die rotierenden Gleichrichter gegen die Zentrifugalkraft abstützen» Die Wicklungeleiter der Erregermaschine, die Trägorringe, der Gleichrichter, die Zuleitungen und die Hotorwieklung des Turbogoneratore werden von parallel geschalteten PlüBsigkeitskreieläufen gekühlt.
Fig«, 1 seigt im Längsschnitt den Rotor 1 eines Turbogenerators, bestehend aus dem Ballenteil 1a und der Welle 1b« Der Ballenteil 1a trägt über seinem Umfang verteilt eine Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Nuten 2, in denen die Leiter ckr Induktorwicklung 3 untergebracht sind.
- 4 PB 2C.680
An den Stirnseiten des Induktorballens 1a ragen die Stirnverbindungen 4· der Induktorwindungon 3 Über die Enden der Nuten 2 hinaus. Ein Teil des Stators, bestehend aus einen geschichteten Blechpaket 5» in dem die Statorwicklung 6 untergebracht ist, ist angedeutet. Die flüssigkeitegekühlte Rotorwicklung 3 kann in bekannter Weise aus individuell gekühlten Hohlleitern bestehen, oder aus massiven Leitern, die von einer durch Längenuten 1o strömenden Kühlflüssigkeit von außen gekühlt werden. (Überflutete Rotorwicklung) Nach der Zeichnung handelt es sich um eine Rotorwicklungskühlung des letzteren Typs. 'Pie Wickelköpfe der Rotorwicklung, bestehend aus den Stirnverbindungen 4,sind in einem flüssigkeitsdichten zylindrischen Behälter 7 untergebracht, der die beiden Wickelkopfräume 8 und 9 an beiden Endon des Rotors einschließt. Durch die in den Wicklungsleitern 3 und ihren Stirnverbindungen 4 angeordneten Längsnuten 1o kann die Kühlflüssigkeit aus dom Wickelkopfraum 8 durch die Rotornuten in don Wickelkopfraum 9 am anderen Ende des Rotors eintreten.
Bei einer aus individuell gekühlten Hohlleitern bestehenden, Rotorwicklung wird die Kühlflüssigkeit diesen Hohlleitern natürlich über Rohre aus isolierendem Material augeführt« Bei der dargestellten Wicklungsausführung jedoch tritt die Flüssigkeit durch dio Radialbohrung 11 einfacli in den WicMeXkopfraura 9 am anderen Ende" dos Rotors durch e.ine ebensolche Radialbohrung 12, In einer Zentralbohrung 14 dos Rotors ist ein Rohr 13 angeordnet, d-.β mit Hilfe einer Abstandescheibe 15 koaxial in der Zentralbohrung H geführt und das die Zentralbohrung 14 in zwei koaxialen Einlaß- und Austrittskan&le 16 und 17 unterteilt« Dieae Kanäle 16 und 17 sind am Eaäe der Rotorwelle 1ö nit einer geeigneten Vorrichtung zur Zn™ und abfuhr des Kühlwassers
- 5 PB 20.680
auf die rotierende Welle verbunden. Es muß noch erwähnt werden, daß der Einlaßkanal 16 auf einem größerem Radius angeordnet ist ale der Austrittkanal 17. Würde die Flüssigkeitsumwälzung nur von der Fliehkraft abhängig gemacht werden, so würde die Zirkulation bei der dargestellton Ausführung immer in dichtung des größeren Radius stattfinden, d.h. die Strömungsrichtung verliefe vom Kanal in den Kanal 16. Hier jedoch verläuft die Flußrichtung ungekehrt, da der Kanal 16 von vornherein mit Flüssigkeit beaufschlagt wird, deren Druck größer ist als der von der Rotation erzeugte, so daß an allen Stellen im Flüssigkeitskreislauf ständig ein überdruck herrscht und die Gefahr der Dampfblasenbildung unwahrscheinlich wird.
Die Induktorwindungen 3 werden von einer elektrischen Zuleitung 18, die einen inneren Kühlkanal 19 besitzt, der durch die öffnung 19a in die Wickelkopfkanner 8 mündet, nit Erregerstrom gespeist. Der leiter 18 ist mit einem im Kanal 16 angeordneten Axialleiter 2o elektrisch leitend verbunden. Der Axialleiter 2o trägt über einen Teil seiner Länge eine Bohrung 2oa, die mit dem Kanal 19 im Leiter verbunden ist.
Fig. 3 zeigt, daß in der Axialbohrung H der Welle 1b außerhalb des koaxialen Rohres 13 zwei Axialleiter 2o und 56 angeordnet sind, die aus Ringsegmenten bestehen. Diese, zusammen mit den Xiohr 13, teilen die Axialbohrung 14 in einen axialen Ableitungskanal 17 und zwei axiale Zuleitungskanäle 16a und 16b. Die Längsbohrung 2oa im Axiallciter 2o steht nit dem Zuloitungskanal 16a über eine Querbohrung 57 in Verbindung, Ebenso besitzt der gegenüber liegende Axialleiter 56 uine Längsbohrung 58, die -lurch eine Querbohrung 59 tnit den Zuleitungi-k nal 16b in '^bindung steht.
PB 20.660
Auf der Induktorwelle 1b sind zwei Trägerringe 22 und 23 für die Gleichrichter angeordnet. Der Trägerring 22 iet durch zwei radiale BoI«en, von denen nur der eine mit 21 bezeichnete sichtbar ist, mit dem Axiallciter 2o elektrisch leitend verbunden. Der Trägerring 23 ist über zwei ähnliche nicht dargestellte Bolzen mit Einern entsprechenden nicht dargestellten Axialleiter elektrisch leitend verbunden. Auf den Trägerringen 22 und 23 ist eine Vielzahl gegenpoliger Trockengleichrichter 24 bzw. 25 angeordnet. Die Gleichrichter 24 und 25 werden über Axialleiter 26 von der Ständerwicklung 27 einer Erregermaschine gespeist. Die mit 28 bezeichnete Erregermaschine besitzt einen Rotor 29 und einen Ständer 3o. Die innengekühlten Rotorwindungen der Erregermaschine werden durch isolierte Rohre oder Schläuche 31 mit Kühlflüssigkeit versorgt. Die Rohre 31 selbst werden durch eine Ringkammer 32 und eine Radialbohrung 33» die die Ringkammer mit dem axialen Zuleitungskanal 16 verbindet, mit Flüssigkeit gespeist. Die KühlflÜ38ißkeitsablGitun& am anderen Ende der Rotorwicklung 29 ist nicht dargestellt, sie ist abor in gleicher Weise- wie die Zuleitung ausgeführt und über eine Radialbohrung mit dem axialen Ableitun#skanal 17 verbunden.
In PIg. 2 iat die Gle ichrieh toranordnun/* mit den Trä#erringen 22 und 23» im Längsschnitt vergrößert dargestellt. Es genügtt den Trägerrin^ 22 näher zu beschreiben, da der Tr&gerring 23 in ähnlicher Weiee ausgeführt und anstatt mit dem Axialleiter 2o mit dem Axialleiter 56 verbunden ist, wie Pig. 3 erkennen läßt. Der Tra'/jerring 23 kann beispielsweise c-föraigen Querschnitt haben und iet gegen die Ißdulctorwelle 1b durch ein Isolierrohr 34 elektrisch isoliert. Dar Ring 22 trägt einen äußeren Flansch 22a xmä einen inneren Flansch 22b und beid© sin-l durch einen
- 7 PB 20.680
radi αϊSeg miteinander verbunden. Der Flansch 22a trägt in Uiafangerichtung sich erstreckende Kühlkanäle 35 und 36 und der Plansch 23b einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Kühlkanal 37. Radiale Rohre 38 fördern die Kühlflüssigkeit aus dem axialen Zuloitun^skannl 16 zu den Kanälen 35 und 36 und eine Radialbohrung 39 im Steg 22 fördert die Kühlflüssigkeit von den Kanälen 35 und 36 zum Kanal 37. von hier aus verläuft dor ^lüasigkeitsetrom durch die Bohrung 4o im Mansch 22b zu einer radialen Bohrung 41 im Bolzen 21. Die bohrung 4-1 ist ciit der bohrung 42 im Axialleiter 2o und mit der Bohrung 45 in koaxialen Rohr 13, durch die die Kühlflüssigkeit in den axialen Ableitungskanal 17 strömen kann, verbunden. Die Kühlkanäle im Trägerring 23 sind ganz ähnlich angelegt. An den Trägerringen 22 und 23 Bind Ringe 44 und 45 angeordnet, an denen Blngeegmente 46 mit Schrauben 47 befestigt sind. Die Ringsegmonte 46 sind gegenüber den Schrauben durch Ioolierbuchsen 49 und gegenüber den Ringen 44 und 45 durch Isolierstoffringe 48 elektrisch isoliert. Durch Bohrungen 5o im Trägerring 23 verlaufen die axialen Erreger-Stromleiter 26, die gegenüber dem Trägerring 23 durch Isolierstoffbuchsen 51 isoliert aind.
Die auf den beiden Trägerringen 22 und 23 angeordneten Gleichrichter eind von entgegengesetzter Polarität. Die Trägerringe 22 und 23 mit ihren Gleichrichtern 24 und 25 stollen also den positiven und negativen Pol der Gleichstromerregerquelle für die Rotorwicklung des Turbogeneratore dar.
Als Gleichrichter bieten sich vor allem Halbleitergleichrichter an. Die Gleichrichter 24 und 25 sind so montiert, daß sie sich in ihrer Längsrichtung an den «ingflanschen 24a und 25a gegen die Fliehkräfte abstützen. Biegsame abgestützte Leiter 24 und 25 verbinden die Gleichrichter mit den Ringsegmenten 46.
- 8 PB 20.6Θ0
Pig, 4 der Zeichnung zeigt die Befestigung der Kabelschuhe der biegsamen Leiter 24b bzw. 25b an den Ringsegaenten 46· Der Erregeretromleiter 26 von der Errgermaschine 28 ist mit einen Ringsegment 46 durch eine Schraube 55 elektrisch leitend verbunden. Um einige V/inkelgrade von der Befestigungssteile des Leiters 26 versetzt, lot die Befestigung des Kabelschuhe 24c des biegsamen Leiters 24b zu einem nicht dargestellten Gleichrichter sichtbar. Dor Kabelschuh 24c wird von einer Schraube 47 festgehalten und ist gegenüber dom Ring 24 durch eine Ieolierstoffbuchse 49 elektrisch isoliert· Auf diese V/eise 1st es möglich, eine große Anzahl von Gleichrichtern auf den Umfang des Trägerringes unterzubringen.
In der Zeichnung ist noch ein Teil eines weiteren Ringsegmentes 46b einer anderen Phase zu sehen. Normalerweise müssen, bei Verwendung eines dreiphasigen Erregergenerators, auf jedem Trägerring jeweils drei solcher Ringaegmente wie 46a und 46b angeordnet sein. Die Anzahl der Parallel geschalteten und jeweils nlt einem Ringsegment 46 verbundenen Gleichrichter hängt ab von dom Dauerstrom, den jeder einzelne Gleichrichter aushalten kann.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die einzelnen Kühlkreisläufe für die Trägerringe 22 und 23 nochmals in jeweils zwei parallele Ströme unterteilt, die von den axialen Zuführungskanälen 16a und 16b gespeist werden. Jeder dieser einzelnen parallelen Teilströme verteilt sich nochmals auf die Kanäle 35 und 36, die sich im äußeren Flansch des Ringes in Uiafan^srichtung erstrecken, fließen dann durch die radialen Kanäle 39, dann durch den Unfangskanal 37 im inneren Flansch des Ringes, vereinigen sich dann wieder im radialen Kanal 41 und münden schließlich
- 9 -PB 20·680
in Abgleitungekanal 17. In Fig. 3 ist der Strömungsverlauf duroh Pfeile gekennzeichnet. Die Kühlflüssigkeit tritt aus dem Zuführungskanal 16b in das RadiaΓ rohr 56«ln und teilt sich an seinem oberen Ende in zwei Teilströme c\ und b, von denen der eine den kürzeren Weg 34a durch den Ringkanal 35 und der andere den längeren Weg 35b duroh den Ringkanal 35 nimmt. Der Teilstrora a fließt dann schließ lich durch den radialen Kanal 39 und der Toilstrom b durch einen tthftlichen entgegengesetzt liegenden radialen Kanal zu dem Ringkanal 37. Teilstrom a fließt dann den längeren Weg 37a im Ringknnal 37 während der Teilstrom b den kürzeren Weg 37b durch den Kanal 37 nimmt. Beide Teilströme a und b vereinigen sich wieder in der radialen Bohrung 41 und fließen durch die Bohrung 42 und 43 in den Ableitungskanal 17, Die Strömungswiderstände, die beide Teilströme α und b zu überwinden babon, sind gleich, damit die Stärke beider Teiletröme gleich bleibt. Ebenso wie die Teilströme a und b fließen auch die dazu parallelen Teilströme c und d, die aus dem Zuführungskanal 16a austreten.
In Pig. 5 ist oine andere Variante der dargestellt. Einander entsprechende Elemente in Pig. 2, 4 und 6 tragen die gleiche Bezeichnung , In A*'ig. 5 sind jedoch die Gleichrichter mit positiver und negativer Durchlaßrichtung gemeinsam auf einen Trägerring von doppel / -förmigem Querschnitt montiert. Der Trägerring 6o trägt einen Außom= flansch 6oa und einen Inncnflnnsch 6ob, die durch einen radialen Steg 6oc miteinander verbunden sind« Der Ring βο nuß nicht notwendigerweise wie die e-förmi^en Trägerringe in figs, 2 aus leitenden Material bestehen, sondern er nuß in erster Linie dio erheblichen Fliehkraftbelastunken aushalten können, stattdessen kann er an seinem Außenflnnseh 6©a Ringe 61 .- d 62 aus leitendem Material tr igen, die ralt
- 1ο PB 20. 680
Flüssigkeit gekühlt werden. Jeder dieser leitenden Ringe und 62 enthält sich in Umfangsrichtung erstreckende ringförmige Kühlkanäle 61a, 61b, 62a, 62b. Auf der Innenseite der Hinge 61 und 62 eind Gleichrichter 24 und 25 von entgegengesetzter Polarität über den ganzen Umfang verteilt. Die leitenden Ringe 61 und 62 sind vom Flansch 6oa und vom Steg 6oc durch eine Isolierschicht 63 getrennt. Auf der Innenseite der Ringe 61 und 62 ist eine Isolierschicht angeordnet, darauf wiederum Ringsegnente 65» die nit den Ringsegmenten 46 in Fig. 3 vergleichbar sind.
Die Isolierschicht 64 und die j-tingsegtiiente 65 tragen auf ihrem Umfang radiale Bohrungen 64a bzw, 65a, um die leitende Verbindung der Gleichrichter 24 und 25 mit den fingen 61 und 62 mittels Schrauben 24a zu ermöglichen. Der andere Pol der Gleichrichter ist über die biegsamen Leiter 24b bzw. 25b mit den Ringsegmenten 65 verbunden, wie es bei 66 dargestellt ist. Die Erregerstromleiter 26 von der Erregermaschine werden durch Bohrungen 6od im Steg 60c des Trägerringes 60 geführt und sind demgegenüber durch Isolierbuchsen 67 isoliert. Die Erregerstromleiter 26 sind mit den Ringsegmenten 65 an Jeweils einer Seite des Steges in der Weise verbunden, wie es durch die Schraube 68 angedeutet ist.
Um den gleichgerichteten Erregerstrom von den leitenden Ringen 61 und 62 zur Rotorwicklung des Generators zu leiten, werden radiale Bolzen verwendet, von denen ein mit 69 bezeichneter dargestellt ist. Dieser Bolzen 69 verbindet den Ring 62 uit dem Axialleiter 2o, der in der Zentralbohrung 14 der Rotorwelle angeordnet ist. Der Bolzen 69 wird durch eine .ussparung 6od im inneren Flansch 60b und durch eine Bohrung 7o in der Rotoi wolle 1d geführt. Der Bolzen ist gegenüber dem Trägerrir und der Welle durch eine Isolierstoffbuchse 71 elektri - 1 isoliert.
- 11 PB 20.680
Der Bolzen 69 selbst enthält einen radialen Kühlkanal 69a, der die Ringkanäle 62a und 62b in den leitenden Ring 62 mit dem.Ableitungekanal in der Zentralbohrung der Welle verbindet. Entsprechend ausgebildete radiale Bolzen verbinden in gleicher Weise den Zuführungskanal 16 der ^entralbohrung der Welle mit rtcn Ringkanälen 62a und 62b. Diese sind in der Zeichnung nicht sichtbar, da sie außerhalb der Zeichenebene liegen. Un die Klarheit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen, sind auch die entsprechenden Bolzen, die den leitenden Ring 61 ähnlich wie Bolzen 69 mit einem Axialleiter und den Zu- und übleitkanälen der ^entralbohrung verbinden, nicht dargestellt.
Anhand der Fig. 1 wird das fgemäße Kühlsystem zusammenfassend beschrieben. Die Kühlflüssigkeit tritt durch deb axialen Zuführungskanal 16 ein und verteilt sich auf folgende parallele Kühlstrüme: Ein Tcilstrom fließt in den Ringkanal 32 zur Kühlung der lauferwicklung des Erregergenerators, je ein weiterer fließt zu den Trägerringen 22 und 23 der Gleichrichter, ein vierter zu den Leitern 2o und 18 und schließlich ein fünfter durch die Radialbohrungen 11 direkt in die Rotorwicklung dos Turbogenerators.
Der Abfluß der einzelnen Kühlflüssigkcitsströme zu den Ableitungskanal 17 in ckr Zentralbohrung der Welle ninnt folgenden Weg: Von der Rohrwicklung des Turbogenerators zum Wickelkopfraum 9 durch die radiale Bohrung 12, von den einzelnen Trägerringen 22 und 23 der Gleichrichter durch radiale Bohrungen 41 und von d.-.r Rotorwicklung des Erregergenerators jeweils parallel in den ^leitungskanal 17. Dn die Austrittsstelle jedes einzelnen Kühlkreislaufes auf einem geringerem Radius lier;t als die Eintrittsstelle und da sowohl die- Eintritts- als räch die nustrittsstelle parallel liegen, iuß die Kühlflüssi keit von vornherein uit
- 12 PB 20.680
überdruck zugeführt werden, um einen ständigen Flüssigkeitsetrom entgegen der durch die Rotation erstrebten Zirlculat ioner ichtung zu gewährleisten. Auf diese Weise ist ein ständiger Überdruck an allen Stellen des Kühlsystem^ sichergestellt und eine Dampfblasenbildung unwahrscheinlich.
Natürlich ist es auch möglich, die Rotorkühlung einwenig abzuwandeln, indem man als Rotorleiter für den Turbogenerator, Hohlleiter benutzt, die über isolierte Rohre mit Kühlflüssigkeit gespeiet werden.
Die in den Pig. 2, 3, 4 oder 5 dargestellten Gleichrichteranordnungen sind in folgender Hinsicht besonders vorteilhaft: Die Form der Trägerringe ermöglicht es, die Gleichrichter so unterzubringen, daß sie durch die Zentrifugalkraft nicht zerstört werden können. Die druckfliissigkeitsgekühlten Trägerringe sind gute Wärmeleiter und führen die in den temperaturempfindlichen Gleichrichtern erzeugte Wärme sehr schnell ab. Die Trägerringe selbst dienen als Leiterelemente, die infolge der guten Flüssigkeitskühlung mit sehr hohen Strömen belastet werden können. Die erfindunjsgemäße Anordnung ermöglicht in einfacher Weise eine etwa notwendig werdende Erhöhung des Erregerstroms, indem man jeder Zeit auf die Trägerringe eine zusätzliche Anzahl Gleichrichter montieren kann. Eine Veränderung der Phasenzahl des Erregergenorators kann man ebenso leicht durch Änderung der Anzahl der Ringsegraente Rechnung tragen. Die in Fig. 6 dargestellte Gleichrichteranordnung zeichnet sich besonders durch ihren geringen Platzbedarf aus.

Claims (5)

1. Eotor einer dynamoelektrischen Maschine mit auf der Welle montierter Erregermaschine und umlaufenden Gleichrichterelementen, die auf jf— oder J_ -förmigen Trägerringen montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerringe selbst oder auf ihnen montierte elektrische Leiter mit Kanälen zur Führung einer Kühlflüssigkeit versehen sind,
2. Eotor einer dynamoelektrischen Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den flüssigkeitsgekühlten Leitern, auf denen die Gleichrichterelemente montiert sind und den Trägerringen Isolierschichten angeordnet sind,
3. Eotoj/einer dynamoelektrischen Maschine nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eotorwicklung der Erregermaschine aus kühlflüssigkeitsdurchströmten Hohlleitern besteht und die Kühlkreisläufe für die Eotorwicklung des Turbogenerators, die Trägerringe der Gleichrichterelemente und die Eotorwicklung der Erregermaschine parallel geschaltet sind,
4. Eotor einer dynamoelektrischen Maschine nach Anspruch 1,2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromzuleitungen zur Eotorwicklung des Generators hohl ausgebildet sind,
5. Eotor einer dynamoelektrischen Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerringe der Gleichrichter mit Kühlkanälen versehen sind, deren Eintritts— enden mit einem in einer Zentralbohrung der Welle angeordneten und alle parallelen Kühlkreisläufe gemeinsam speisenden Zuführungskanal für die Kühlflüssigkeit verbunden sind, während die Austrittsenden der KüKlkanäle mit einer entsprechenden, ebenfalls in der Zentralbohrung der Welle angeordneten Ableitungskanal verbunden sind.
6# Rotor einer dynamoelektrischen Maschine nach Anspruch 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß auf den Trägerringen der Gleichrichter eine der Phasenzahl der Erregermaschine entsprechende Anzahl Ringsegmente angeordnet ist, die gegenüber den Trägerringen elektrisch isoliert sind und über die die G-leichrichterelemente gruppenweise parallelgeschaltet sind»
7· Rotor einer dynamoelektrischen Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterelemente an der Innenseite der äußeren Trägerringflansche angeordnet sind.
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