DE1563089A1 - Kupplungseinrichtung zur gleichzeitigen UEbertragung von Drehmomenten und groesseren elektrischen Leistungen - Google Patents

Kupplungseinrichtung zur gleichzeitigen UEbertragung von Drehmomenten und groesseren elektrischen Leistungen

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DE1563089A1
DE1563089A1 DE19661563089 DE1563089A DE1563089A1 DE 1563089 A1 DE1563089 A1 DE 1563089A1 DE 19661563089 DE19661563089 DE 19661563089 DE 1563089 A DE1563089 A DE 1563089A DE 1563089 A1 DE1563089 A1 DE 1563089A1
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electrical
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Westinghouse Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/38Structural association of synchronous generators with exciting machines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Kupplungseinrichtung zur gleichzeitigen Übertragung von Drehmomenten und größeren elektrischen Leistungen. Für die Erregung der Läufer von großen Synchronmaschinen spielt die Zuführung des von dem Anker einer Wechselstromerregermaschine gelieferten, in einem rotierenden Gleichrichteraggrega.t umgeformten Gleichstromes eine immer größere Rolle, weil es bei derartigen Anordnung möglich ist, Bürsten sowie Schleifringe zur Zuführung des Erregerstromes zur Feldwicklung zu vermeiden. Dies ist bei Maschinen sehr großer Leistung deswegen von besonderer Bedeutung. weil die Erregerleistung mehrere Tausend Kilowatt betragen kann. Im In"erezse der Fertigung sowie der Messung und Untersuchung sowohl der Gleichrichteraggregate wie der Generatorfeldwieklung ist es ::wackmC:3ic und sehr erwünscht, das Gleichrichteraggregat auf einen besondoren Wellenteil anzuordnen, der mit der Welle Des über das Gleichrichteraggregat erregten Maschinenläufers gekuppelt werden kann. . Zur mechanischen und elektrischen Kupplung zwischen der Läuferwelle und dem Gleichriehteraggregat benötigt man daher Kupplungseinrichtur43en, die sowohl die Übertragung 'beträchtlicher Drehmomente zwischen Gleichrichterwelle und Läuferwelle sowie die tberleitung von mehreren Tausend Ampere betragenden Strömen von dem Gleichrichterauf die Erregerwicklung möglich machen.
  • Wie ersichtlich, ergeben sich für ein derartiges Kupplungssystem in verschiedener Beziehung schwierig. zu erfüllende ForderunGAn. Es sei auf das Erfordernis einer leichten Lösbarkeit der Kupplung, die Notaendigkeit größere:, Erwärmungen in der Welle zu vermeiden und die Fliehkräfte sicher zu beherrschen hingewiesen. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt besteht darin, daß auch bei der bei grolen Strömen unvermeidlichen Leitererwärmung ein Ausgleich der Wsrmedehnungen ohne das Auftreten größerer Spannungen möglich sein muß. i,uf 6a *;:,e der Erfindung ist die Schaffung eines Kupplungssystems, das vorerwähnten Forderungen mit verhältnismäßig einfachen Mitteln gärecht wird und bei Kupplungssystemen dar erwKhnten Art die Übertragung sehr großer elektrischer Ströme möglich macht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb der me- chanischen Kupplungshälften in Aussparungen isoliert ein elektrische-. Kupplungssystem für die mit Kühlkanälen versehenen, in einer zentralen Aussparung der Welle angeordneten Erregerleiter mit, Innenkishlkan;ilen angeordnet ist, das - abgesehen von der Leitung des elektrischon Stromes - die Durchführung eines Kühlmittels durch die elektrische Kupplung gestattet.
  • Vorzugsweise kann zur Ermöglichung der Einbeziehung der Kupplung irr innere oder äußere Kühlkreise die Anordnung derart getroffen werden, da2 die in dem ieitungssyetem vorgesehenen Kühlkanäle voneinander getrennt derart angeordnet sind, daß das Kühlmittel in getrennten Z;.;eigen mit verschiedener Bewegungsrichtung durch unterschiedliche Kaaalgruppen der Kühlkanäle durch die Kupplung hindurchgeführt werden kann.
  • Ur, eine leicht lösbare Wärmebewegungen zulassende Verbindung des K::hlkanäle aufweisenden Leitersystems in den Wellenbohrungen möglich zu machen, kann gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise die Anordnung derart getroffen werden, daß die elektrische Kupplung aus mit den Kühlkanäle aufweisenden Leitern flenschar:iü verbundenen AnsehluBstücken besteht, die nach dem gusammenfü6en der Kupplung durch Bollen miteinander verspannt sind. :Zierbei können die AnachlußstUcke der beim Kuppeln zusammengeschalteten Leiter aus mit den Leiterenden verschweißten oder hart- verlöteten lamellenertig ngeordneten beweglichen Blechen oder Platten aus Material guter Leitfähigkeit bestehen.
  • Um die erforderliche Axialverschiebbarkeit der Leiterenden infolge Wärmedehnungen innerhalb der Kupplung bzw, des Wellenstranges sicherzustellen, kann weiter erfindungsgemäß die Anordnung derart getroffen werden, daß zwischen den In der Kupplung zu verbindenden Leiterenden --.Da durch Belassung von Abstünden zwischen den Lciter-
    Ztvi schenr;:ijr"e
    enden und durch Verkürzung der innenliegenden Anschlußb eT7eassen
    ;werden, welche Axialverschiebungen der Leiterenden gegeneinander zulassen. . In folgenden sollen die-Erfindung sowie weitere Einzelheiten der- selben anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Figur 1 gibt In einem Längsschnitt eine Kupplungsanordnung für Turbogeneratoren wieder, die erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • In Figur 2 ist vergrößert ein AXialsohnitt durch die Kupplung selbst dargestellt, während Figur 3 eine Ansicht In Richtung der Pfeile 1n der Schnittebene V-V auf die Kupplung zeigt, Figur 4 zeigt noch einen_Längsaehhitt durch-die Kupplung In der Ebene VI-VI der Figur 3. Hei dem in Figur 1 der Zeichnung wiedergegebenen Ausschnitt durch einen Turbogenerator mit Leitungszuführung und Kupplung mit der Welle des Gicichrichtersatzes bedeutet 29 die Welle des Gleichrichter-Satzes, 31 die Generatorwelle und 30 die dazwischen eingeschaltete Kupplung. Die Generatorleiter für die Zuführung des Erregerstromes sind mit 53s 53' und die in der Wolle des Gleichrichtereggregates gef;ährten Leiter mit 51, 51' bezeichnet. Die genannten Leiter verlaufen in zentrischen-Bohrungen der Wellenteile 29, 37: und sind von letzteren durch Isolierhülsen 43 isoliert. Der in dem auf der Welle 29 angeordneten Gleichrichteraggregat (nicht dargestellt) gleichgerichtete Strom wird dem Leiter 51 über eine isolierte Anschluß- . leitung 49 und den isoliert in der Welle 29 befestigten. Holzen 50 zugeführt.
  • Im Bereiche der Kupplung 30 sind die Leiterpaare 51 bzw. 51' sowie 53, 53' mit flexiblen, flanschartigen Ansehlußteilen 52, 521 versehen. Diese Anschlußteile können aus mehreren flexiblen Kupferplatten gebildet sein, die unter Belassung eines gewissen Abstandes durch Kupplungsbolzen oder ähnliche T1ittel zusammengespannt werden, wobei die Flexibilität der AnSChlußteile 52, 521 Wärmedehnungen der heiter möglich macht. Über die-oberen Anschlußteile 52 wird die gleichgerichtete Spannung bzw. der Strom der Feldwicklung 58 des Generatorläufers 59 @:*ber die Erregerleitung 53 in der Generatorwelle, die damit verbundene ;radiale Ableitung 41 sowie die bewegliche Zwischenverbindung 5e zuzeführt. Von der Feldwicklung 59 fließt der .Strom über den Leitar 5', die radiale Ableitung 42, die andere Erregerleitung 53'1n der Gei neratorwelle Uber die Kupplungsanschlußteile 521 zu der Gleichrichterleitang 511 zurück, die in ähnlicher Weise wie der Leiter 51 Vber einen radialen, durch die Welle geführten Stromschlußbolzen mit e5.ncr Zuleitung zu dem Gleichriohtersatz verbunden ist.
  • Die innerhalb der strichpunktierten Linie der Figur 1 liegenden eile sind von dem Generatorgehiuse eingeschlossen, das ein gas.°örr:JÄges Kühlmittel, wie Wasserstoff, unter Druck enthält. DAs Gehäuse yst in Bereiche der Lagerflgehen 32 abgedichtet. Das Kühlmittel kante inner'ialb"des Generators in einem geschlossenen Kreise umgew*ilzt ,..-*-den, in den die den Erregerstrom führenden Leiter 51, 51', 53, 53' einbezogen sind. Stattdessen kenn das System aber auch außerhalb der Maschine angeordnete Mittel zum Umwälzen eines Kühlmittels, wie Wässer, in einem Kühlkreis aufweisen, der von dem Gleichriehterag,gregat durch die exialen Erregerleiter verläuft.
  • Wird das Kühlmittel durch einen äußeren Kdhlmittelkreis geführt, so können außerhalb des Gehäuses Kühlmittelanschlüsse an dem gleichrichterseitigen Ende der Hohlwelle 29 vorgesehen sein.
  • Bei Einbeziehung der_Kühlung der Erregerleitungen und Kupplung in den Generatorkühlkreis tritt der.Kühlmittelstrom innerhalb des, Generatorgehäuses in radiale Ringkanäle 60 bzw. 61 in der Rotorwelle ein, welche die Isolierbolzen 54, 55 umgeben. Die Kanäle 60 und 61 münden in die mittleren Ieiterkühlkenäle 66 und 67, welche durchgehend.in der izialen Leitern 53, 531 und 51, 51' angeordnet sind (vg1. Figuren 2 und 3). Durch die Kanäle 66, 67 kann das K:;hlmittel dem rotierenden Gleichrichter zuströmen. Zu beiden Seiten. der Kühlkanäle 66 und 67 liegen die äußeren durchgehenden Kiihlkanäle 64, 65 der Erregerleiter 53, 53' und 51"»51' für die lCi:hlmittelr@ickleitung zum Generator. Das Kühlmittel verläuft in den Kanälen 66, 67 über den Stromzuführungsbolzen 50 hinaus durch die positiven und negativen Leitor und wird nach Zusammenströmen in dem Pbschließenden Teil 68 des Kühlkanalsystems umgelenkt und über die «ti@eren Leiterkanäle 64, 65 sowie anschließend en die Iuferkan@zle 35 und 37 in den Stündergehäuseraum zurückgeführt.
  • Z';nd die Kupplungsflensehe - wie in Figur 2 angedeutet ist - auf
    und #,S
    die Wellenteile aufgesetzt, so werden besondere Dichtungen 44 4£
    Kuppluiigaflensehen und den Wellenteilen 31 vorgesehen, ucn auf d;esem Wege sicherzustellen, daß eine Lackströmung des Kühlmittels :uz der Kupplung nicht möglich ist: in der Innenseite der Kupplung 30 sind im Bereich der flanschartigen Ansuhlußteile 52, 521 die Enden der Leiter 51, 53 bzw. 51',53' mit Abstand voneinander angeordnet, wie Figuren 2 und 3 zeigen. Zur Sicherung des Abstandes ist ein Satz von Abstandhaltern 71, 72 in der oberen Hälfte und ein ähnlicher Abstendhaltersatz 73"74 in dem unteren Teil der Kupplung derart vorgesehen, daß die Abstandhalter eine axisle Wärmedehnung der Leiter zulassen und größere W;irmssi,w nnungen ausgeschlossen sind. Die Abstendhalter habe» die zusätzliche Funktion, daß sie in dem Spilt 85 zwischen den elektrischen Leitern die durchgehende Strömung in den Kanälen 66 und 67 bzw.
  • 611, 65 in verschiedener Ri@htung.sieheretellen.
  • Wie in. Figur 3 und 4 erkenntlich ist, passen die Abstandhalter 71-'; 4 in Nuten der elektrischen Leiter : 'Und der Ansehluß-@eils 52, 52'. Eine durchgehende Isolierung 70 zwischen den, Erregerleitern 51, 53 bzw, 5119 53' verläuft,Hio Figur 2 und 3 zeigt, eben:alls durch den Zwischenraum 85.
  • Gemäß ngur 2 und 3 sind zwei der die Anschlüsse bildenden Bleche 52, 52t, die mit den Bezugszeichen 89 und 899 bezeichnet sind, vor- kürzt ausgeführt. Ihro Stirnseiten sind 90 und 90'. Diese Anordnung ist getroffen, um den für die Wärmedehnung der Leiter erwünschten Ausdehnungsreum 85 zu schefteh. . Die flansehähnlichen elektrischen Anschlußverbinder 52, 52', welche als Kupferbleche oder Platten ausgebildet sind, stehen in gutem elektrischen Kontakt Mit den hohl.auagefUhrten elektrischen Lefturn 51, 51', 53. 53l. Die Kanten der Bleche oder Plattender Anschlußverbinden sind durch Hartlöten oder Sehweißen mit den Leitern verbunden. Figur 2 ltißt die Leiter teils in Ansicht, teils im Schnitt erkennen. Die Leiter sind von den Isolationshülsen 43 umgeben. Wie Figur 3 zeigt, passen sich die Anschlußteile 52,9 521 der Kontur der elektrieben Leiter bis zur ersten Außenkante der KLihlkansle 64 und 65 en. Infolgedessen entstehen Zwischenräume 86 und 87 zwischen den Anschlußleiterabschnitten 52,.52t und den Isolierhülsen 75, 76 sowie den elektrischen Leitern.
  • Isolierschichten umgeben die Anschlußverbindungsabschnitte en allen Seiten, so daß eine vollkommene Isolierung gegenüber den Kupplungs-@z;nr. Wellenabschnitten gewährleistet ist, Die Anordnung dieser Iso-Liersehichten 75, 76, 77 und 78 ist aüs den Figuren 2 bis 4 n;iher ersich@lich..Über die außenliegenden Seiten der Anschlußverbinder und zwischen den Isolierschichten 75 bis 78 erstrecken sich Isolierwände 79 bis ß2. Die Wände 79 und 80 sind in Figur 2 links .im Aufriß dargestellt, während die Wandteile 81 und 82 rechts im Querschnitt wiedergegeben sind. Die Isolierteile 81 und 82 enthalten eine Öffnung, um Verbindungsbolzen, Muttern und Schraubenschlüssel zur Verbindung der Anschlußteile 52, 521 anwenden zu können. Die Anschlußverbinder 52, 52t- werden durch Bolzen und Muttern oder andere geeignete Mittel zusammengespannt, die sich durch Bohrungen in den Anschlußteilen 52, 521 erstrecken. Dci:a Zusammenbau der Kupplung 30 zwischen den wellen 29 und 31 und der: elektrischen Loitern werden die genannten Teile zunächst axial ausgerichtet. Die KUhlkanäle und Abstandhalter werden sorgfältig cul'einander abgestimmt und festgelegt. Hiernach können die Kupplungsbolzen eingeschoben und die-Kupplungshälften 39 und 40 durch Schrau-benbolzen vereinigt werden. Anschließend können die Leiterbolzen durch die Dolzenlöcher in den Flanschen 39 und 40 eingeführt und die An-schlußverbinder durch Schraubenbolzen zusemmengespohnt werden. 1Jzch Entfernen 'der zum 'Anziehen der Schraubenbolzen bzx. Muttern dienenden Schliissel.können die Löcher durch Versehlußbolzen 46 (wie in Fig. 2 dargestellt ist) abgeschlossen werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n sp r U o h e 1. Kupplungseinrichtung zur gleichzeitigen Übertragung von,Drehmomenten und größeren elektrischen Leistungen, insbesondere zur Verbindung rotierender aleiehrichteraggregate_ mit dem Läufer einer elektrischen Maschine, deren Feldwicklung=der Erregerstrom von dem Gleichriehteraggregat zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der mechanischen Kupplungs-, haiften in Aussparungen isoliert ein elektrisches Kupplungssystem für die mit Kühlkanälen versehenen, in einer zentralen Aussparung der Welle angeordneten Erregerleiter mit Innenkühlkänälen angeordnet ist, das - abgesehen von der Leitung des elektrischen Stromes - die Durchführung eines Kühlmittels durch die elektrische Kupplungsgestattet. 2. hupplurg Beinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dIe in dem Leitungssystem vorgesehenen Kühlkanäle voneinander getrennt derart angeordnet sind, daß-das Kohlmittel in getrennten Zweigen mit verschiedener Bewegungsrichtung durch unterschiedliche Kanalgruppen der Kühlkanäle durch die Kupplung hindurchgeführt werden kann. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dif elektrische Kupplung-aus mit den Kühlkanüle aufweisenden Leitern ;"anschartig verbundenen Anschlußstüeken besteht, die nach dem Zuzaam;enfügen der Kupplung durch Bolzen miteinander verspannt sind. I:uppl.unzseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,-daf die AnschlußstUcke aus mit den Leiterenden verschweißten oder hartverlöteten lamellenartig angeordneten, beweglichen Blechen oder Platten aus Material guter Leitfähigkeit bestehen. @:upplunL-,scinriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da2 zwischen den in der Kupplung zu verbindenden Leiterenden, z.B..: durch Delassung von Abständen zwischen den Leiterenden und durch @ern:.°rzung der innenliegenden Anschlußbleche, Zwischenräume belassen :;erden, ;aelcheAxiarverschiebungen der Leiterenden gegeneinander Zu Las jen. t:pplunCseinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, cs.3 in Nuten der Leiterenden bzw, der Anschlußteile liegende, isolierte Distanzstege angeordnet sind, welche in dem Spalt zwischen den Eiterenden die Trennung der in verschiedenen Richtungen ver-'auf enden I-;ühlmittelströmungen zwischen den an die Kupplungshälften angescizlossenen Leiterkanälen ermöglichen. ". Httpplungsainrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -z.33 die eile der elektrischen Leiterkupplung durch Isolierschlchten 311seitig von den H'ilf ten des mechanischen Kupplungsteiles isoliert sind. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von zwei halbkreisförmigen- heitungen,zur Strom-und PLilckleitung das Kühlmittel in einer mittleren Kanalreihe der beiden :Alter in der einen Richtung und zwei äußeren Kanalreihen in der anderen Ricntung verläuft. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kühlmittelstrom dem Generatorkühlkreis entnommen wird und von der Generatorseite gesehen in der einen Richtung durch Kan.le in den Err egerleiturgerr und die Kupplung geführt, in dem des rotierende Gleichrichteraggregat tragenden Wellenteil umgelenkt und in entgegengesetzter Richtung über andere Hohlkanäle der Erregerleitungen und die Kupplung sowie Wellenkanäle in den gasgefüllten Innenraum des Generators zurückgeführt wird. .G. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gasförmiges oder flüssiges Kühlmittel in einem besonderen Kühlkreis von der Seite des Gleichrichteraggreggtes in den Gleichricllterwellenteil eingeführt über die Erregerleitungen und den elektrischen Teil des Kupplungssystems in die Generatorwelle geführt, in letzterer umgelenkt und über die Welle des Gleiahriohteraggregates wieder abgeleitet wird* -
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