DE1888226U - Gerät zum Trocknen von Gasen - Google Patents
Gerät zum Trocknen von GasenInfo
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Landscapes
- Drying Of Gases (AREA)
Description
RA, 76 521 k*lW
2972~63/Dr.τ. B/i3chä
Masohinenba-u Hafenhütte Feter Lancier,
Münster/Westfalen» Kafenweg 2/4
Gerät zum Trocknen von Gagen
Die vorliegende Neuerung betrifft ein. Gerät zum Tröcknen
von Gasen, insbesondere für Druckgasversorgmigsanlagea zsxr Speisung
druckgasgefüllter ■Fernmeldekabel.
Die Neuerung geht aus von einem. Gerat zrum. Trocknen von
Gasen mit einem ein Trockenmittel enthaltenden Behälter^ der zwei
Bohr anschlüsse zur Burchleitung des Gases aufweist und an einem
Waagebalken auf gehängt ist, der ein GegengeTjy^ijj; trägt, das &&■ be«
messen ist, dass sich der Waagebalken bei einem bestimmten Sättigungsgrad des Trockenmittels derart neigt* dass eine beim Waagebalken ange-~
ordnete elektrische Kontakteinrichtung betätigt wird.
Es ist ausÄerdem eine: Einrichtung zur selbsttätigen Gas«
gewichtsanalyse bekaünt,bei welcher die GewiohtszTiüahnie einer an einem
■Waagebalken aufgehängten und. mit beweglichen Zuleitungen ver»
sehenen Absorptionsvorrichtung selbsttätig gemessen, und registriert
wird.
Bei den bekannten Trockengeräten ist die Beg;enerierung des
Trockenmittels verhältnismässig umständlich und die Begenerieranordnungen
nehmen unerwünscht viel Baum ein. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Trockengeräte besteht darin^ dass' sich die maximale Ä&stfeuchtigkeit des
getrockneten Gases schlecht reproduzierbar einstellen und. verändern lässt.
Durch die vorliegende" Neuerung soll ein Gerät zum Trocknen
von Gasen geschaffen werden, das die Nachteile der bekannten Geräte
dieser Art nicht aufweist.
Ein Gerät ,zum Trocknen von Gasen, mit einem ein Trockenmittel
enthaltenden Behälter, der zwei Bohranschliisse zur Durchleitung des Gases
aufweist und an einem Waagebalken aufgehängt ist, der ein Gegenge:wicht
trägt» das so bemessen ist» dass sich der "Waagebalken bei einem bestimmten
Sättigungsgrad des Trockenmittels derart neigt* dass eine durch die
Neigung des "Waagebalkens steuerbare Kontakteinrichtung betätigt wird,
ist genaäss der Neuerung dadurch gekennzeichnetj dass in in den Behälter
Heizelemente eingebaut sind. Gemäss einer Weiterbildung der Neuerung
«3*
ist das Gegengewicht auf dem Waagebalken verschiebbar angeordnet.
Weitere Merkmale der Neuerung gehen aus der folgenden
näheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die
in der Zeichnung dargestellt ist.
Fig. X zeigt eine Schnittansioht des ^ockejnnittelbehälte^s
und
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht eines Gerätes zum
Trocknen von Gasen gemäss der Neuerung.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausfjjhrungsform eine s Trocken**
mittelbehälters für ein Gasteocknungsgerät im Längsschnitt. Der Behälter
1 ist etwa zylindrisch und umfasst eine Anzahl konzentrischer Kammern,
Aussen befindet sich ein IsoÜersehutzmantel 1Ä der ein Wärmeisolier"
mittel 2, z. B. Glaswolle enthält. 0er eigentliche Behältermantel 3
bildet mit 4er Aussenwand eines Boppelmantelbehälters .5 einen Raim^
in dem sich ein Trockenmittel A3 z. B. Silikagel oder eine andere geeignete
Chemikalie befindet. Der Boppelinantelbehälter 5 besteht aus Mtzebeständigenv
zunderfreien Werkstoff, z.B. Edelstahl, innerhalb des Doppelmantelbehälters
5 befindet sich eine^ Mittelkammer4 in der ein axial verlaufendes, gelochtes
Standrohr 6 angeordnet ist» das Heizeleaxcente: T trägt. Die Heizelemente
können elektrische Widerstandsheizeleniente, z.B. sogenannte Beiterheiz**
elemente, sein. Das Standröhr bildet gleichzeitig einen von zwei Rohran«
Schlüssen für den Behälter. Die das Trockenmittel 4. enthaltende Kammer»
der Innenraum des Doppelmantelbehälters 5 und die in der Mitte befind**
liehe Heizkammer sind durch Öffnungen derart miteinander verbunden,
dass die Gasströmung in benachbarten Kammern in entgegengesetzter axialer Richtung verläuft. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform wird, das
zu, trocknende Gas» z. B. Luft oder Stickstoff, über einen Anschluss 9* der
ein Absperrventil 10 enthält, eingeleitet und gelangt über eine Rohrleitung
11 in das obere Ende des Behälters. Bas Gas strömt dann längs: den ausge»
ζ ogen gezei ebneten Pfeilen durch das Trockenmittel, 4 axial nach unten und
tritt am unteren Ende durch Öffnungen in das Innere des Boppelmantelbe1*
hälters ei% wo es axial nach oben, strömt und am Stirnende des Doppel«
manfcelhehälter s durch Öffnungen in dessen Innenwand in die Heizkammer
eintritt, von der aus es durch die Öffnungen in das iStandrohr eintritt*
und den Behälter durch dieses im getrockneten Zustand verlässt.
Der Behälter ist oben mit einem Aufhängebügel B versehen*
in dem sich eine Waagenpfanne 15 befindet, die auf einem Waagenstein 16
eines Waagebalkens 17 aufliegt. Der Waagebalken ist über einen zweiten
WaagensteinΆ8 in einer Waagenpfanne 19 gelagert» die von einer Aufhänge-*
konsole20getragen wird. Die Aufhängekonsole kann nebeneinander zwei
Trockenbehälter der beschriebenen Art lagernl An dem dem Waagenstein
Iß entgegengesetzten Arm des Waagebalkens IT ist ein verschiebbares Gegen«
HS·*
gewicht 21 angeordnet.
Die Anordnung ist ausserdem mit einem. Endschalter 22
versehen, der von einem am Behälter angeordneten Bügel 23 betätigt
wird, -wenn das Trockenm ittel 4 so viel Feuchtigkeit aufgenommen hat,
dass sich, der Waagebalken IT um einen entsprechenden Betrag dreht.
Das Gegengewicht 21 erlaubt den Sättigungsgrad des Trockenmittels
und damit diemaximale Restfeuchtigkeit einzustellen.
Der Schalter 2.2 kann einen Alarm auslösen und/oder automatisch.
ein Ausschalten des gesättigten Trockenbehälters nnd das Einschalten
eines regenerierten zweiten Behälters bewirken,
Zur Regenerierung des Trockenmittels 4 wird in das Stand»
r ohr 6 Spülluft eingeleitet und die Heizelemente T werden in Betrieb ge~
setzt. Die Spülluft strömt in Richtung .der gestrichelten Pfeile 12 in den
Heizraum, wird dort erhitZb31 strömt durch 4en Doppelmantelbehälter
nach unten, wo sie radial nach aussen in die das Trockenmiiiel 4 ent·^
haltende Kammer eintritt. Dort strömt die Luft dann nach, obenund tjrftt
durch, die Leitung 11 aus. Ton der Leitung 11 wird sie dann über ein beim
Begenerieren geöffnetes Ventil 13 abgeleitet. Das im Betriebt offene Ventil
12 ist beim Regenerieren gesehlQS0en. Bn Luftauslass ist ein Kontaktthermo·-
meter 14 angeordnet, das feel einem bestimmten Temperaturwert, z. B.
120 C anspricht. Wenn die Trockenluft diese Temperatur erreicht^
ist das Trockenmittel 4 regeneriert und die Heizelemente Y können durch,
das Kontaktthermometer 14 automatisch abgeschaltet werden.
Dadurch, dass die Luft beim Regenerieren in der entgegenge·*
setzten Richtung wie im Betrieb strömt, ergeben sich besonders kurze
Regenerier zeiten. Durch die in dem Trockenbehälter eingebaute Heizung
hat das Gerät einen kleinen Raumbedarf und es ist unkompliziert und be«*
triebssicher«
Das Gerät, das vorzugsweise zwei nebeneinander auf gehängte
TrockenbeJiälter umfasst* kann vollautomatisch arbeiten?, Die Umschaltung
des zu trocknenden Gasstromes von einem Trockenfehälter auf den anderen
erfolgt bei Sättigung des Trockenmittels des in Betrieb, befindlichen
Behälters unter Steuerung durch die Endschalter 22* gleichzeitig wird dabei
der Regeneriervorgang eingeleitfet, indem, die Ventile 10, 13 umgeschaltet,
die Heizelemente in Betrieb gesetzt, und die SpiÜluft zum Trocknen einge**
schaltet wird. Der Regeneriervorgang wird dann beim Ansprechen, des
Kontaktthermometers 14. beendet. Der Trockenbehälter mit dem regenerierten
Trockenmittel bleibt dann in Bereitschaft," bis der Endschalter 22 des
in Betrieb befindlichen Trockenbehälters anspricht»
Claims (10)
1. Gerät zum Trocknen yon Gasen mit einem ein Trockenmittel
enthaltenden Behälter^ der zwei Rohr anschlüsse zur GasdureHeitung
aufweist und an einem Waagebalken aufgehängt ist^, der ein Gegengewicht trägt, das so bemessen ist, dass sieh der Waagebalken bei einem
bestimmten Sättigungsgrad, des Trockenmittels derart neigt, dass eine
Kc^takteinrichtung betätigt wird, da durch gek&nnz,eiehnete
dass in den Behälter Heizelemente (7) eingebaut sind*
2. Gerät nach Anspruch Jn, dadurch gekennzeichnetj dass
die Heizelemente elektrische Widerstandsheizelemente,, wie Beiterheiz^ '
elemente, sftid.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch gekennzeichnet,
dass der etwa zylindrische: Behälter eine Anzahl konzentrischer Kammern
enthält, von denen eine weiter aussen. liegende das Trockenmittel (4)
enthält und an axial entgegengesizten Enden einen Gaseinlass bzw. Gasaus~
lass aufweist» und dass die Heizelemente (7) in der innersten Kammer
angeordnet sind.
4. Grerät nach. Anspruch. 3, dadurch. gekennZeichiiet,
dass zwischen der das Trockenmittel (4) aufnehmenden Kammer und
der die Heizelemente (7) enthaltenden Kammer eine Jicblzvlinderförmige
Zwischeukammer angeordnet ist, deren axial entgegengesetzte: Endeax
so mit der äusseren bzw. inneren Kamm ear verbunden sind, dass das Gas
in benachbarten Kammem in entgegengesetzter Richtung strömt.
5. Gerät nach Anspruch S oder 4; dadurch geke nn.zveich.net»
dass die Heizelemente (7) von einem axial verlaufenden, durchbrochenen
Rohr (6) getragen werden^ das zu dem einen der Rohr anschlüsse führt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekexLnÄeichnet, dass
der Behälter von. einem Warxiaeschutznaantel (1? 2) una^e^en. ist*
7. Gerät-nach Anspruch 1» dadurch geken,iizeiehrLetÄ dasis
an dem Rohranschluss (H)* aus dem das beimRegenerieren durchgeleitete
Gas austritt, ein Kontaktthermouieter (14) angebracht ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbuxet, dass
die Rohr anschlüsse mit jeweils einer Verzweigung verbfflfrcien. sindV deren.
Abzweigleitungen jeweils ein Absperrventil (10, IS) enthalten, deren, eines
in einer ersten Richtung von dem ztx trocknenden Gas und deren anderes
ia der entgegengesetzten Ilichttmg von dem ^Regeneriergas diurehströmbar
ist.
9. Gerät nachÄnspruöh. I, dadurch gekennzeiahnetj 4ess
das GegengewKJnt (21) atif dem Waagebalken (17) verschiebbar angeordnet
10. Gerät nach,iLnsprmch. lt dadurclL gekennzeichnet^ dass
ia einer Jatfiaängekonsole (20) zwei Trockenmittelbehälter nebeneinander
atigehängt siad.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1888226U true DE1888226U (de) | 1964-02-27 |
Family
ID=1117986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1888226D Expired DE1888226U (de) | Gerät zum Trocknen von Gasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1888226U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065019A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-24 | Bauer Kompressoren Gmbh | Verfahren zur Bestimmung des Sättigungsgrades einer zur Trocknung eines feuchten Gases geeigneten Trocknungspatrone und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
DE9111680U1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-05-07 | ttw automation GmbH, 58540 Meinerzhagen | Adsorptions-Lufttrockner |
-
0
- DE DENDAT1888226D patent/DE1888226U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0065019A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-11-24 | Bauer Kompressoren Gmbh | Verfahren zur Bestimmung des Sättigungsgrades einer zur Trocknung eines feuchten Gases geeigneten Trocknungspatrone und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens |
DE9111680U1 (de) * | 1991-09-19 | 1992-05-07 | ttw automation GmbH, 58540 Meinerzhagen | Adsorptions-Lufttrockner |
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