DE1888119U - Sohle aus gummielastischem Werkstoff - Google Patents

Sohle aus gummielastischem Werkstoff

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DE1888119U
DE1888119U DENDAT1888119D DE1888119DU DE1888119U DE 1888119 U DE1888119 U DE 1888119U DE NDAT1888119 D DENDAT1888119 D DE NDAT1888119D DE 1888119D U DE1888119D U DE 1888119DU DE 1888119 U DE1888119 U DE 1888119U
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/181Resiliency achieved by the structure of the sole

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

83^08*24.12.63
COITINEITAL GUMMI-WEHKE AKTIENGESELLSCHAFT/
Sohle aus gummielastischem Werkstoff
Die Feuerung betrifft -eine Sohle aus gummielastisehem Werkstoff, die insbesondere zur Herstellung von Fußformsandalen bestimmt ist. Zu diesem Zweck werden Laufsohlen mit einer 3?ußformeinlage ausgerüstet, die mit einem Futterstoff oder dgl. überzogen und mit der den Schuhschaft bildenden Beriemung verbunden wird. Umgekehrt ist es auch üblich, eine kräftig ausgebil- ■ dete Fußform mit der Beriemung zu verbinden und ; an der Unterseite oder die ^ußform umgreifend eine.im Verhältnis dünne Laufsohle anzubringen. :
Feuerungsgemäß wird die Sohle so gestaltet, daß die untere Fläche als profilierte, im wesentlichen ebene Lauffläche und die obere Fläehe der ; "FttßfOrm._angepaßt in allen Teilen sphärisch ge- \ krümmt und mit e±ner zum Umschließen einer auf- ■ gelegten, mit den Schaftteilen verbundenen Brandsohle oder dgl. geeigneten Randerhöhung versehen ist.
Bei der Herstellung von Sandalen braucht, unter Verwendung einer so ausgebildetenSohle, eine die
/2 ■
Beriemtmg tragende Brandsohle nur noch in die dureh die Randerhöhung gebildete Ausnehmung eingelegt und verklebt zu werden, um ein fertiges Erzeugnis zu erhalten. Dieses besitzt den Vorteil, daß das Lösen zwischen der IPußformeinlage und der Laufsohle nicht möglieh ist und ein Abtrennen der Brandsohle von der neuartig gestalteten Sohle durch Stöße nahezu ausgeschlossen ist, da die Brandsohle eingebettet liegt. Es wird ferner vermieden,, in herkömmlicher Weise durch Umsehlagen des Bezugsmaterials der Brandsohle über die Schnittkante bis auf die Unterseite der Fußformsohle die Verbindung zwischen lußform- und Laufsohle unter Zwischenschaltung des Bezugsmaterials herzustellen. Bei der ;,.-neuerungsgemäßen Sohle wird die Brandsohle durch die Randerhöhung umgrenzt, und der Klebefilm wird weitgehend vor Bindri-pgen von Verschmutzung oder Fremdkörpern geschützt und die Lebensdauer "-damit erhöht.
Es ist zweckmäßig, der ^ohle zwischen Fersen- und Ballenauflageflache bei leichter "Wölbung der I1UBf ormflache eine im wesentlichen gleichbleibende Dicke zu verleihen und zwar vorzugsweise in der Mitte zwischen den Seitenrändern, wodurch einerseits eine gute Stütze der
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Fußmittelknoehen erzielt und andererseits ein Durchbiegen des Gelenkstückes der Sohle soweit wie möglich vermieden sowie eine G-elenkverstärkung eingespart wird. - -
Vorteilhaft wird die Fußformflache der Sohle mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehen, die sich in den Werkstoff bis nahe όΆ die Lauffläche erstrecken, so daß die Sohle insgesamt weich und leicht ist, auch wenn Werkstoffe höherer Festigkeit und Härte verwendet werden.
Die die Brandsohle umschließende Erhöhung wird : an der Innenseite, also die an der Brandsohle anliegende, so ausgeführt, daß sie jeweils mit der angrenzenden lußformlläche einen rechten Winkel "bildet. Die die Sander der Brandsohle ■berührenden ^lanken und Ränder stehen dadurch in Bezug §ufv Lauffläche nach innen gerichtet schräg und übergreifen die Brandsohlenkanten, die beim .-Zusammensetzen in die Vertiefung einrasten.
Is ist zwe-ekmäßig, die Seitenflächen schräg aus- ; zubilden, so 'daß die von der Banderhöhung eingeschlossene Fläche in der Projektion größer ist als die Lauffläche. Hie Sohle kann dadurch in
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-. 4 ■-
einer Vulkanisier- oder G-ießform hergestellt werden,, deren Teilungsebene in der oberen Fläche der Randerhöhung liegt und deren Krümmung folgt.
Ein Ausführungsbeispiel der !feuerung wird durch die Zeichnung veranschaulicht. Bs zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sohle, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den G-egenstand
nach Figur 1 und
Fig. 3 bis 7 Querschnitte durch den Gegenstand nach E"igur 1 an den Schnittstellen A, B, C, D und E.
Die Lauffläche 1 ist durchgehend oder teilweise mit der durch Nuten oder kippen gebildeten Profilierung 2 Tersehen und ist auf der gegenüberliegenden Seite als Fußformfläche 3 dem anatomischen Bau des ^ußes angepaßt. Die Fußformfläche 3 wird umgeben von einer Eanderhöhung 4, die -einen zur Aufnahme einer Brandsohle geeigneten Raum einschließt und an den Außenflächen der Sohle eine Fortsetzung ohne Übergang bildet. Sowohl die Außenfläche der Sohle als auch die Oberfläche der Randerhöhung kann nach Belieben mit einem Muster oder einer Zierprofilierung versehen sein. Die innere Fläche 5 der Ränder-
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höhung 4 ist in allen Teilen senkrecht zur angrenzenden Pußformfläehe 3 gestellt, so daß eine Brandsohle mit gerade gestanzten Sandern, beim Auflegen auf die Fußformflache geformt, an den Innenflächen 5 in paralleler Lage anstößt. Die Fußformfläche 3 trägt weiterhin die Ausnehmungen 6, die sieh senkrecht in den Werkstoff der Sohlen hineinerstrecken und nahe der Lauffläche 1 enden. Die größte Tiefe dieser Ausnehmungen 6 läßt gegenüber der Lauffläche 1 also ausreichend Werkstoff, um dem üblichen Abrieb bei der Benutzung zu genügen.-. Bas Gelenks tück~;:7 der Sohle zwischen dem Fersenteil 8 und dem Ballenteil 9 ist so ausgebildet, daß die Fußformfläche 3 etwa parallel zur Lauffläche 1 ver- . läuft, wodurch eine besondere Einlage zur Versteifung des Gelenkteiles entfällt. Andererseits wird durch diese Ausbildung des Gelenkteiles ? der Fuß im Bereich der Mittelfußknoehen besonders gestützt. Die Außenflächen der Sohle, können mit einer die Fußformeinlage andeutenden Rille 10 und einer ebensolchen Rille 11 zur optischen Abgrenzung des Absatzes 12 hergerichtet sein.
Aus den Figuren 3 bis 7 ist in Verbindung mit der Figur 2 ersichtlich, daß die Fußformflache 3 an allen Stellen nach mehreren Riehtungen hin
gekrümmt, also etwa sphärisch ausgebildet ist. Me Seitenflächen 15 der Sohle stehen zur senkrechten Mjttelebene schräg, und zrwar so, daß sieh die Verlängerungen unterhalb der Sohle sehneiden. Dadurch wird gewährleistet, daß die Sohle insgesamt in eine ^orm eingebettet werden kann, deren Teilungsebene 14 nach der oberen Fläche der Eanderhöhung 4 verläuft. -Die Teilungsebene steht demnach an der Innenseite des Fußgelenkes der Sohle wesentlich höher und weist in allen Abschnitten ebenfalls eine Krümmung auf.
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Claims (6)

Schutzansprüche: . :
1. Sohle aus gummi elas ti sell em Werkstoff, insbesondere für Sandalen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche als profilierte, im wesentlichen ebene lauffläche (1) und die obere Fläche (5) der Fuß form- angepaßt in allen Teilen sphärisch gekrümmt und mit einer zum Umschließen einer aufgelegten, mit den Schaftteilen verbundenen Brandsohle oder dgl. geeigneten Randerhöhung (4) versehen ist.
2. Sohle nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen lersen- und Ballenauflagefläche liegende Teil der Sohle vorzugsweise in der Mitte zwischen den Seitenrändern bei leichter längswö'lbung der Fußformfläehe (3) ~1ίι-im wesentlichen gleichbleibender Dicke gehalten ist. -
3. Sohle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Ausnehmungen (6) von der Fußformfläche (3) ausgehend bis nahe zur Lauffläche (1) in der Sohle geführt ist. ■
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4. Sohle nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Brandsohle ■umschließende Randerhöhung (4) innen mit der angrenzenden ^ußformfläche (3) einen rechten Winkel "bildet.
5. Sohle nach den Ansprüchen T bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen schräg zur Senkrechten verlaufen, so daß die fläche der Randerhöhung in der Projektion größer ist als die lauffläche.
6. Sohle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsebene in der Höhe der ßanderhöhung verläuft und nach dieser gekrümmt ist.
Hannover, den 23. Dez. 1963
63- 132 G Hö/Ma
DENDAT1888119D Sohle aus gummielastischem Werkstoff Expired DE1888119U (de)

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