DE1888004U

DE1888004U - Spielfreies Zahnrad

Info

Publication number: DE1888004U
Application number: DENDAT1888004D
Authority: DE
Original assignee: Daimler-Benz Aktiengesellschaft, Stuttgart- Untertürkheim
Publication date: 1964-02-20

Description

PA022778*11.U!t

Daimler-Benz Aktiengesellschaft I)aim

Stuttgart-UntertÜrkheim 8.5.1961

—yÄ€t-GebrauehBinuBter^:!äü€«ii.naelaung:

Spielfreies Zahnrad

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnrad, das durch eine gleichachsig zu ihm angeordnete, ebenfalls in die Veraahnung des Gegenaahnrades eingreifende und mit Federn belastete ; Zahnscheibe kraftschlüssig an den Zahnflanken des G-egenzahnrades anliegend gehalten wird.

Γ-ie Erfindung bezweokt einen besonders einfachen Aufbau solcher Zahnräder, um spielfreie Zahnräder auch dort anwenden au können, ViO dies aus Kostengriinden bisher nicht möglich war, und die ■Erfindung besteht darin, daß die Federn zur Belastung der Zahnscheibe aus längEgeschlitzten Hülsen aus Federstahlblech bestehen, die in aohsparallelen, sowohl das Zahnrad als axich die Zahnscheibe durchsetzenden Bohrungen angeordnet sind. ,

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiapiel des Erfindungsgegenctandes dargestellt.

Pi£-, 1 zeigt eine Ansicht in Achsrichtung auf ein spielfreies Zahnrad und

Fig, 2 zeigt einen Querschnitt durch dieses Zahnrad.

lleichachsig zum Zahnrad 1 mit den Zähnen 2 ist auf dem Flansch 3 die Zahnscheibe 4 mit den Zähnen 2' angeordnet. LUe Zähne 2' an der Zahnscheibe 4 entsprechen den Zähnen 2 am Zahnrad.1. Um zu erreichen, daß die Zahnscheibe 4 ©it

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8.5.1961

ihren Zähnen 2' kraftschlüssig an den Zahnflanken des nicht dargestellten 3-egenzahnrades anliegend gehalten wird, sind die Federn 5 vorgesehen, die aus einen Längsschlitz 6 aufweisenden Hülsen aus Federstahlblech bestehen und die in achsparallelen, sowohl das Zahnrad 1 als auch die Zahnscheibe 4 durchsetzenden Bohrungen 7 angeordnet sind.

Nachdem das Zahnrad 1 gemeinsam mit der Zahnscheibe 4 in einer Vorrichtung verzahnt wurde, wird die Zahnscheibe 4 um das Zahnspiel, z.B. um 0,1 mm, in Umfangsrichtung verschobenauf den Flansch 5 aufgesetzt und in dieser Stellung des Zahnrades 1 und der Zahnscheibe 4 werden die regelmäßig auf den Umfang des Zahnrades verteilten Bohrungen 7 hergestellt. Darauf v/erden die Federn 5 in die Bohrungen 7 eingesetzt.

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Claims

022 778*11.1.64

Oaim 5630/4 8.5.1961

patent- μηά Schutzanspruch

Kalinrad, das durch eine gleichachsig au ihm angeordnete, ebenfalle in die Veraahnung des Gegensahnrades eingreifende und mit Federn belastete Zahnscheibe kraftschltiobis an den Zahnflanken des Ge^enzahnrades anliegend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß" die Federn zur Belastung der Zahnscheibe aus längegeschlitzten Hülsen aus Fe der stahlblech* bestehen, die in achsparallelen, sowohl das Zahnrad als auch die Zahnscheibe durchsetzenden "Bohrungen angeordnet s.'ind.

Hla\««!'»i Diese Unleilogt. (BwuiutMinii.y und iciiuiuinspi,) isi oie iui^n iinijenäluhie, sie weicht /on d&r Wort· '•issung der ursprünglich ek--i«,-u-:.;i.'-i,i Unlsrlngm ob Die fachlliohn Sviniiuni} der Abweichung Ist nicht o-p'<W' ο.« ursprünglich elngftreii.l.UTi UuUnIi^n Nündoft sie', in d<?n Anils;;ki-o.- Sie können jodeneit ohne Noohwelt din*s rechtlichen Interess« 9B:,üriren(rel eln9eseheh werden. Auf Antrog werden hiervon guch Fotokopien oder FHnv neootive tu dan üblichen Preisen oelieleri Oeutsohes Potentamt, Gebrouchsmusrerstelle.