DE1883297U - Federkoerper fuer fahrzeugsitze. - Google Patents

Federkoerper fuer fahrzeugsitze.

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DE1883297U
DE1883297U DEA16375U DEA0016375U DE1883297U DE 1883297 U DE1883297 U DE 1883297U DE A16375 U DEA16375 U DE A16375U DE A0016375 U DEA0016375 U DE A0016375U DE 1883297 U DE1883297 U DE 1883297U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF
DIPL.-ING. KOEPSELL
Reg.-Nr. bitte angeben 06·'
Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Firma
American Metal Products Company, 5959 Linsdale Avenue, Detroit/
Mich. ,U. S. JS
•'Federkörper für Fahrzeugs!tze"
Die Erfindung "bezieht sich auf Federkörper für Fahrzeugsitze, insbesondere für Sitz- und Rückenpolster, welche mit zugeordneten Kanten des Polsters verbunden wird.
Es iwt bei der Herstellung von Automobilsitzen bekannt, die Sitz- und Rückenpolster einzeln zu konstruieren und unabhängige Befestigungsmittel hierfür vorzusehen. Auf Grund der Verringerung des in modernen Personenfahrzeugkarosserien zur Verfügung stehenden vertikalen Raumes ist es notwendig, die Sitze derart zu konstruieren, dass eine .genaue Sitzhöhe geschaffen wird, während eine ausreichende Kopffreiheit für die Insassen gewährleistet ist.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dadurch, dass ein Rückenpolster mehrere sich in senkrechter Richtung erstreckende Federabschnitte aufweist, dass ein Sitzpolster sich von vorne nach hinten erstreckende Federabschnitte aufweist und dass Mittel zur Abstützung der hintern Enden der Sitzpolsterfederabschnitte an den unteren Enden der Rückenpolsterfederabschnitte vorgesehen sind» Hierdurch wird wesentlicher Raum in senkrechter Richtung im Sitzbereich durch die Abstützung des hinteren Endes des Sitzpolsters auf dem unteren Ende des Rückenpolsters geschaffen, da jedes Poster unabhängig von dem anderen betriebsfähig ist. Beide Polster werden aus sinusförmigen Federabschnitten von gegenüberliegende angeordneten Schleifen derselben oder veränderlichen Weite hergestellt, Welche einzeln miteinander verbunden sein können, das heisst, dass ein sinusförmiger
_ ρ
Federabschnitt des Rtickenpolstergestelles unmittelbar mit einem sinusförmigen Federabschnitt des Sitzpolstergestelles durch starre oder federnde Mittel verbunden werden könnte, welche eine drehbare Beziehung zwischen den Enden der Abschnitte schafft. Wenn die Rücken- und Sitzpolster eine unterschiedliche Anzahl -ston Federn oder dieselbe Anzahl aufweisen, können die hinteren Enden der erstgenannten und die unteren Enden der letztgenannten Pederabschnitte mit den rinnenförmigen Befestigungsabschnitten verbunden werden, welche miteinander verschachtelt sind und ineinander liegende Teile aufweisen, die die Abschnitte zusammen festlegen. Hierbei können mit den Sitz- und Rückenpolstern und den Befestigungsabschnitten Federn verwendet werden, welche miteinander verbunden werden, wenn die Polster innerhalb der Fahrzeugkarosserie angeordnet werden. Bei jeder Anordnung werden die hinteren Enden der Federabschnitte des Sitzpolsters an den unteren Enden der Federabschnitte des Rückenpolsters abgestützt. Das übliche federnde und polsternde Material wird zusammen mit dem Bezugsmaterial den Federgestellten von der Montage innerhalb der Karossierie beigefügt, bevor oder nachdem die beiden Einheiten miteinander befestigt sind, was allen eine Frage der Zweckmassigkeit ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine gebrochene Grundrissdarstellung eines nach oben weggebrochenen gefederten Sitzgestelles gemäss der Erfindung}
Fig. 2 eine gebrochene Grundrissdarstellung eines aufgebrochenen Rückengestelles, bei dem die unteren Enden der Federabschnitte an Verbindungsabschnitten befestigt sind}
Fig. 3 einen weggebrochenen Schnitt der Sitz- und Rückengesteile gemäss Fig. 1 und 3 nach der Linie 3-3» wobei die Einheiten miteinander und mit dem Hauptteil im Aufriss dargestellt sind}
Fig. 4 einen Schnitt der in Fig. 3 dargestellten Konstruktion nach der Linie 4-4 in vergrössertem Maßstab}
Fig. 5 eine Ansicht einer weiteren zu der in Fig. 3 ähnlichen Ausführungsform der Erfindung und
Hg. 6 eine vergrösserte weggebrochene Aneicht der in Fig« 5 veranschaulichten Konstruktion, welche eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt«
In Fig. 1 umfasst die Sitzanordnung 10 ein Traggestell 11, welches U-förmig ist und sich rückwärts erstreckende Teile 12 an jeder Seite der Anordnung aufweist. Der U-förmige Raiamen 11 ist so konstruiert, dass er auf einer Leiste eines Happttragelementes 14 ruht, welches an dem Boden des Fahrzeuges "befestigt ist. DFas Gestell weist Hohlräume 15 auf, in welchen die Enden 16 der Befestigungsschleifen 17 an den *näen der Federabschnitte 18 befestigt sind. Die gebogenen Federabschnitte 18 weisen nach entgegengesetzten Richtungen liegende Schleifen verschieden gewählter Weiten auf, um die Form des Sitzbereiches zu beeinflussen, welche sich aus dem Druck ergibt, welcher durch eine darauf ruhende last ausgeübt wird. An dem forderen Ende eines Ssförmigen Schleifenabschnittes 21 erstreckt sich rückwärts von diesem ein vorderer Arm 22, der mit dem U-förmigen Tragenede 17 verbunden ist. Die sich seitlich erstreckenden Dreharme 23 im Bereich des hinteren Endes jedes Federabschnittes werden gebogen, um einen sich aufwärts erstreckenden S-förmigen Endteil 24 mit einem Ende 25 zu schaffen, welches sich in Hülsen 26 eines Abschnittes 27 erstreckt. Der Abschnitt 27 weist, wie aus Fig. 3 klar hervorgeht, die Hülsen 26 auf, die sich von einem Arm erstrecken, dei mit einem rinnenförmigen Teil 28 versehen ist. Der rinnenförmige Teil weist eine Mehrzahl von Öffnungen 29 auf, von denen sich mehrere Finger 30 nach rückwärts für einen später zu erklärenden gweck erstrecken. Der Sitz weist an den Seitenkanten die üblichen Füll- und Umfassungselemente 31 sowie einen Leistendraht 32 auf, wobei der Leistendraht 32 sich um die Ecken herum und quer zur Vorderkante erstreckt und die vorderen Enden 33 .des lastaufnehmenden Teiles der Federabschnitte 18 durch Heftelemente 34 befestigt sind. Ein Abschnitt des Leistendrahtes 35 am hinteren Ende ist mit den Dreharmen 23 am hinteren Ende des lastaufnehmenden Teiles der Federabschnitte durch eine Krampe 2& befestigt.
Ein in Fig. 2 dargestelltes Rückengeste11 38 weist einen Metallabschnitt 39 auf, mit welchem die Enden 41 der tragenden Schleifen 42 der Rückenfederabschnitte 53 in Hohlräumen 43 befestigt sind, die in den Abschnitten 39 vorgesehen sind. Die rückwärtigen Federabschnitte weisen V-förmige tragende Teile 44 an der Oberseite und W-förmige tragende Teile 45 am Boden auf. Die am äussersten Ende angeordneten Dreharme 4-6 der Teile 45 sind in Hülsen 47 an den rinnenförmigen Abschnitten 48 befestigt, wobei die Arme 46 bei verlängert sind und durch ein verdrehtes Ende 51 mit einem biegsamen Arm 52 an der Hinterseite des lastaufnehmenden Teiles der rückwärtigen Federabschnitte 53 fest verbunden ist. Die Enden 54 des las tauf nehmenden Teiles der Fe der ab schnittes sind durch Krampen 34 mit einem oberen Leistendraht 55 fest verbunden, und ein unterer Leistendraht 56 ist an den am äussersten Ende befindlichen Dreharmen 57 des lastaufnehmenden Teiles der Federabschnitte 53 durch Krampen 34 befestigt. Die Seifcenkanten des lastaufnehmenden Bereichs des Rückenpolsters sind durch Kantenverstärkungs- und Besäumungsdrähte 58 verstärkt, welche in üblicher Weise befestigt sind. Es ist zu bemerken, dass der rinnenförmige Querschnitt des mit der Hülse 28 fest verbundenen Abschnittes 48 so geformt ist, dass der Abschnitt die Hülse 28 aufnimmt, welche die hinteren, sich aufwärts erstreckenden S-förmigen Teile 24 der Sitzfederabschnitte 18 fest verbindet, so dass die Endteile mit den Federabschnitten der rückwärtigen Sitzanordnung fest verbunden sind. Der Abschnitt 48 besitzt Aussparungen 59» durch welche die Finger 30 sich erstrecken und welche anschliessend über diese umgebogen werden, um zunächst die beiden rinnenförmigen Abschnitte in fester bestimmter Beziehung miteinander zu verbinden. Es wurde bereits vorstehend ausgeführt, wie das Sitzgestell vorne und an den Seiten auf dem Hauptelement abgesetützt wird, wobei in ähnlicher Weise der Kopfabschnitt 39 des Rückengestells U-förmige Elemente 61 aufweist, welche über die rückwärtige Klammer an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind. Die Klammer trägt das rückwärtige Gestell, welches die hinteren S-förmigen Teile 24 der Sitzfederabschnitte 18 trägt. Das Rinnenelement 48 wird an einer Durchbiegung oder an einer Abwärtsbewegung durch den Kantendraht 62 gehindert, welcher mit diesem fest verbunden ist» Während eine einheitliche Wirkung durch die Vsbindung der Sitzfedern mit der Rückseite nicht vorgesehen ist, weil das Rinnenelement 48 in durch den die Seiten umfassenden Kantendraht
62 fixierter Stellung gehalten wird, wird nichtsdestoweniger ein befriedigender Sitz und eine entsprechende Form der Pe« derabschnitte im Einblick auf die Abstützung an dem hinteren Ende durch die S-förmigen Teile 24 und durch die Ausdehnung der Federn 53 von diesen nach vorne erreicht, wodurch der das Sitzpolster einnehmende Benutzer bequem sitzte
In den Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, in welcher ein Querteil 65 an der Oberseite eines Sitzgestelles 66 einen mit diesem verschweißten oder auf andere Weise befestigten Metallstreifen 67 aufweist, der Schleifen aufweist, welche die Querarme 60 der sich rückwärts erstreckenden Schleifen 68 tragen. Die Schlei— fen 68 sind am oberen Ende der rückwärtigen Federabscbnitte angeordnet und die unteren Enden der Abschnitte weisen Querarme 71 auf, die sich in eine Aussparung 72 in dem Arm 70 eines gummiähnlichen U-förmigen Blockes 73 erstrecken,, Die Abschnitte 74 des sinusförmigen Federabschnittes sind durch Krampen 75 mit dem oberen Teil der Federabschnitte 69 fest verbunden, deren untere Schleifen 76 an der sich seitlich erstreckenden Querklammer 77 befestigt sind, welche zwischen den Seitenteilen des rückwärtigen Gestelles im Bereich von dessen Boden angeordnet sind. Eine Schleife 78 erstreckt sich unter jeder Schleife 76, welche einen Querarm 79 aufweist, welcher sich durch eine Öffnung 81 in dem Hauptteil des gummiähnlichen Blocks 73 erstreckt. Sinusförmige Federabschnitte 82 haben umgekehrt gebogene Abschnitte 83, welche mittels U-förmiger Endteile 84 innerhalb von durch miteinander verschachtelten Rinnenelementen 85 gebildeten Hohlräumen befestigt sind, wobei die Rinnenelemente 85 mit einem Querrohr 86 an der Vorderseite des Sitzgestelles fest verbunden sind ο Rückwärtige Querarme 87 der Federabschnitte erstrecken sich durch Öffnungen 88 in dem vorderen Arm 89 der Blöcke 73β Die beiden Arme 70 und 89 der Blöcke 73 können gegeneinander verbogen werden und sich um die Arme 79 drehen, wenn der lasttragende Abschnitt der Federabschnitte 82 belastet wirdo
.6-
Eine ähnliche Konstruktion zu der in Hg. 5 ist in Fig« 6 dargestellt, in welcher die gelenkigen Elemente 91 aus Metall, Plastik oder anderem nicht federnden Material hergestellt sinde Bei dieser Anordnung sind Rohre 92 oder ein aus Lager« werkstoff bestehendes Oberflächenmaterial in den Öffnungen 72, 81 und 88 vorgesehen,, Die Querarme 71 f 79 und 87 erstrecken sich innerhalb der Rohre in drehbarer BezMbung zu der lager« fläche derselben, welche Quietschen und Geräusche verhindert, welche sonst auftreten wurden. Es ist zu bemerken, daß die hinteren Enden der Sitzfederabschnitte 82 und die unteren Enden der rückwärtigen Federabschnitte 69 in den Armen 70 und 89 der Blöcke 73 und 91 befestigt sind. Die Enden dieser Federabschnitte sind drehbar zueinander angeordnet und wenn sie in dem Block 73 befestigt sind, können sie relativ zueinander im Hinblick auf die Federung des Blockmaterial verbogen werden. Die Abfederung an dem hinteren Ende der Federabschnitte 82 biingt Bequemlichkeit für die sitzende Person mit sich und vermeidet, die harte, unbiegsame Befestigung, die früher verwendet wurde. Während die zugeordneten Enden der rückwärtigen und der Sitzfederabschnitte sofort gedreht und verbogen werden, werden sie an einer zu großen Bewegung durch die Schleifen 78 gehindert, an denen die Blöcke 73 und 91 drehbar abgestützt sind. Bei dieser Anordnung wird eine normale Form für die Sitz- und Rückenfederabschnitte erreicht, während sie eine Relativbewegung der zugeordneten Enden ermöglichen« Die das Sitz- und das Rückenpolster tragenden Bereiche wirken auf vollständig verschiedene Weise von derjenigen, bei der einzelne Polster sowohl für die Rücken als auch für die Sitzkonstruktion verwendet wurden.

Claims (8)

DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. KOEPSELL A 16 375/63C Gm KÖLN- 8* 8' 63~oh' American Metal Products kaiser-w.lhelm-r.ng 24 Ns. Tbb Reg,-Nr. bitte angeben Schutzansprüche
1. Federkörper für Fahrzeugsitze, insbesondere für Sitz- und Rückenpolster, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückenpolster (38) mehrere sich in senkrechter Richtung erstreckende Federabschnitte--. (49, 53, 62) aufweist, dass ein Sitzpolster (10) sich γοη vorne nach hinten erstreckende Federabschnitte (18) aufweist und daß Mittel zur Abstützung der hinteren Enden der Sitzpolsterfederabschnitte an den unteren Enden der Rückenpolsterfederabschnitte vorgesehen sind.
2. Federkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmiifcel gegenüber dem Gestell und den angeordneten Enden der Federabschnitte des Rücken- und des Sitzpolsters drehbar gelagerte Teile umfasst, wenn die Polster zueinander im wesentlichen ausgerichtet angeordnet sind.
3. Federkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerten Teile (73) federn ausgebildet sind, um eine relative Verbiegung der zugehörigen Enden der Federabschnitte zu ermöglichen.
4· Federkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerten Teile $91) aus nicht federndem Material bestehen und reibungsverringemde Oberflächen an den drehbar gelagerten Teilen aufweisen.
5. Federkörper nach Anspruch Yo-äer einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel aus einem ersten Materialabschnitt (26) bestehen, der sämtliche Enden (25) der Sitzpolsterfeder ab schnitte an deren hinterem Ende verbindet und daß ein zweiter Materialbschnitt (34) die unteren Enden der Rückenpolsterfederabschnitte verbindet und Mittel (55, 56) für die Verbindung der Abschnitte miteinander vorgesehen sind.
6. Federkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Materiala"bschnitte (48, 27) rinnenförmigen Querschnitt aufweisen, der so bemessen ist, dass ein Abschnitt gegenüber dem anderen teleskopartig verschiebbar ist.
1, Federkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Federabschnitte an ihren der Vorderseite und der Oberseite der Sitz- und Rückenpolsterträger entsprechenden Enden befestigt sind und das Mittel (23) zur Abstützung der hinteren Enden der Sitzfederabschnitte an den unteren Enden der Rückenfederabschnitte (24) vorgesehen sind,
8. Federkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger für die Tragmittel im Abstand angeordnete Öffnnngen (59) aufweist, in denen die entsprechenden Federabschnitte befestigt sind.
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