DE1882686U - Vorrichtung zum anschluss von aussenwand-gasheizoefen an die aussenluft. - Google Patents

Vorrichtung zum anschluss von aussenwand-gasheizoefen an die aussenluft.

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DE1882686U DEK45702U DEK0045702U DE1882686U DE 1882686 U DE1882686 U DE 1882686U DE K45702 U DEK45702 U DE K45702U DE K0045702 U DEK0045702 U DE K0045702U DE 1882686 U DE1882686 U DE 1882686U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

PA583986*12.9.63 /
Patentanwälte Essen, den 29. Juli 1963
Dr.-lnq. id el
Essen, KsiM^er £:r. 36
(Am Hoiip·1.:-iiniio! Lidilburg)
Teteton 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der
Firma P. Küppersbusch & Söhne
Aktiengesellschaft, Gelsenkirchen
Vorrichtung zum Anschluß von Außenwand-Gasheizöfen an die Außenluft
Vorrichtungen zum Anschluß von Außenwand-Gasheizöfen an die Außenluft sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau zumeist aus einem in einen Rauchgas-Abzugskanal und in einen Frischluft -Zuführungskanal auf irgendeine Weise geteiltem Rohr mit vor der Mündung angeordnetem Gitterrahmen. Der Gitterrahmen soll auffallenden Wind abhalten oder ablenken. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Befestigung im Mauerwerk und der Anschluß des Gasheizofens verhältnismäßig kompliziert,, erfordert beispielsweise Ansätze am Rohr oder Kanal, so daß dieses Element aus Blech gefertigt werden muß.Die Fertigung aus Blech bringt die Gefahr vorzeitiger Korrosion und Zerstörung, außerdem ist der rein montagetechnisehe Aufwand erheblieh.
Um diesen Mangel zu beseitigen,, schlägt die Erfindung bei einer Vorrichtung zum Anschluß- von Außenwand-Gas-\ heizöfen an die Außenluft, bestehend aus einem in einen Abzugskanal und -in einen Frischluft-Zuführungskanal geteiltem Rohr mit vor den Mündungen angeordnetem Gitterrahmen vor,, daß der Gitterrahmen innenseitig einen Kragen . aufweist und an diesen das Rohr angeschlossen ist,. und daß ofenseitig eine Rosette vorgesehen" ist,; die einerseits ebenfalls einen Kragen aufweist,, an den das Rohr angeschlossen ist,., und die andererseits mit Hilfsmitteln zum dichten Anschluß des mit dem Rauchgasabzug und dem-Ffischlufteintritt versehenen Anschlußrahmens des Gasheizofens ausgerüstet ist. Hier kann das Rohr offenbar aus-beliebigen, auch korrosionsfesten nichtmetallischen Werkstoffen,/wie . Asbestzement,, bestehen. ; \ -'
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene-Weise verwirklichen. So geht ein Versehlag der Erfindung dahin,, Gitterrahmen und Rosetteumit zu-diesem Zweck angebrachten Flanschen oder Bunden nach- Einbringen .der-Vorrichtung in den Mäuerwerksdurehbruch gegen das Mauerwerk zu. spannen sind. Es kann zusätzlich zweckmäßig sein,, an der Rpsßtte und/oder an dem Gitterrahmen Ansätze zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorzusehen,, mit denen Gitterrahmen und/oder Rosette mit dem Mauerwerk verbunden.werden..' . . - .
Die Verbindung zwischen den erwähnten Kragen am-GIt t.err ahm en bzw. an der Rosette und.dem Rohr, kann auf'verschiedene Weise erfolgen. Eine Ausführungsform der Erfindung,, die sich durch Einfachheit auszeichnet,, ist dadurch gekennzeichnet,} daß die Kragen an Gitterrahmen und Rosette Hilfsmittel.- zur formschli» sigen Verbindung mit dem Rohr aufweisen,, z.B.. eine umlaufende Nut,-, in die eine Wulst des Rohres, eingefedert ist.
Auch die Hilfsmittel zum-dichten Anschluß des Anschlußrahmens des Gasheizofens können auf verschiedene Weise ausgebildet - sein. Hier empfiehlt die Erfindung eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist,. daß die an der Rosette: angebrachten Hilfsmittel zum dichten Anschluß des Anschlußrahmens aus umlaufenden Stegen an dem.einen Teil-und U-förmigen Aufnahmen mit Dichtungsmitteleinlagen für diese Stege an dem anderen Teil bestehen. Dabei ist es zweckmäßig,; daß an der Rosette bzw* am Anschlußrahmen,. einerseits z*B;» unten y . andererseits z.B. oben,, ein Hakenlager:, mit Lenknocken und Einhaknoeken sowie Befestigungsschrauben an der anderen Seite angebracht sind.; . '_-. . ■ " . -.. . ;. ..:--,
Das Rohr selbst besteht zweckmäßigerweise aus teleskopartig ineinandergeführten Abschnitten. Soweit das Röhr; durch eine im, wesentlichen horizontale Trennwand in zwei Kanäle geteilt-ist,· empfiehlt es sich,,:auch diese durch Überschieber! von Abschnitten verlähgerbar und. ver-kürzbar zu gestalten. Auf diese Weise ist es offenbar/ _. : unschwer möglich,: die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei Mauerwerksdurchbrüchen von Mauern beliebiger Stärkeeinzusetzan. - - "'.;-. :'■ ,-.■"; -- ;
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind, vor allem darin zu sehen,- daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein normales Rohr,» welches beispielsweise durch eine— Trennwand in zwei Kanäle geteilt ist,, deren einer_ als Rauchgas-Abzugskanal,., deren, anderer .als Fr is chluft-Zuführungskanal dienen,, eingesetzt werden kann,, ohne daß an dem. Rohr umständliche Befestigungsmaßnahmen verwirk- " licht werden müßten. Die Befestigung erfolgt durch : Aggregate,, die. funktionell ohnehin erforderlich sind,,
wie dem Gitterrahmen und der ofenseitigen Abschlußrosette. Zugleich wird durch die Erfindung der Anschluß des Gasheizofens selbst vereinfacht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung: ausführlicher erläutert; es zeigen: ■ .- ,
Fig. 1 einen Achsialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 in gegenüber der Figur 1 vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Figur iy
Fig. 3 die Rosette aus dem Gegenstand nach Figur 1 in Ansicht/
Fig.A eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1 und
Fig. 5 entsprechend Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Anschluß von Äußenwand-Gasheizöfen G an die Außenluft. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem in. einen Abzugs-Kanal 1 und in einen Frischluft-Zuführungskanal 2 geteilten Rohr 3 mit vor den Mündungen angeordnetem Gitterrahmen Der GitterrahmenΛ besitzt innenseitig einen Kragen 5, an den das Rohr J angeschlossen ist. Ofenseitig ist eine Rosette 6 vorg sehen, die ebenfalls einen Kragen 7 aufweist, an den das Rohr angeschlossen ist. Andererseits ist diese Rosette β mit Hilfsmitteln 8 zum dichten Anschluß des mit dem Rauchgasabzug 9 und dem-Frischluft eintritt 10 versehenen Ans ch-lußr ahm ens 11 des Gasheizofens G versehen.
Gitterrahmen 4 und Rosette β sind durch eine oder mehrere spannbare Zugstangen 12 verbunden. Sie können daher nach Einbringen in einen Mauerwerksdurchbrueh mit ihren Flanschen 4a bzw. 6a gegen das Mauerwerk M gespannt sein. Es kann allerdings zweckmäßig sein, zusätzlich Befestigungsschrauben und dazu besondere Ansätze an der Rosette 6 bzw. am Gitterrahmen vorzusehen. Im Ausführungsbeispiel und zugleich nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzen die Kragen 4a bzw._ 6a an Gitterrahmen 4 und Rosette β Hilfsmittel zur formschlüssigen Verbindung mit dem Rohr,- z.B. eine umlaufende Nut, in die eine Wulst des Rohres 3 eingefedert ist.
Die an der Rosette 6 angebrachten Hilfsmittel zum dichten Anschluß des Anschlußrahmens 11, deren selbstverständlich entsprechende Hilfsmittel am Anschlußrahmen selbst zugeordnet sind, bestehen im Ausführungsbeispiel, aus umlaufenden Stegen 8 an der Rosette 6, zugeordnet sind U-förmig profilierte Aufnahmeleisten1J mit Diehtungsmitteleinlage 44°* an dem Anschlußrahmen 11. Endlich ist an der Rosette β bzw. am Anschlußrahmen 11 ein Hakenlager mit Lenknoeken 1.4 und Einhaknoeken 15 vorgesehen, und zwar im unteren Bereich, während oben eine Befestigungssehraube -16 angebracht ist, die in die Rosette 6 eingeschraubt wird. Es kann tunüch sein, zwei derartige Hakenlager in gleicher Höhe nebeneinander anzubringen,, in die der Anschlußrahmen gleichsam eingehängt werden kann. Spannschrauben ■ - ' " - " '--■
können hier zweckmäßig sein, und zwar vorzugsweise so,daß die Spannschrauben 16 an den Einhaknocken von oben frei zugänglich ' angeordnet sind. :;
Das Rohr 3 selbst ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus teleskopartig ineinandergeführten Abschnitten zusammengesetzt und dadurch praktisch jeder beliebigen Wandstärke anpaßbar. Das kann aber nach Fig. 4 auch dadurch erreicht werden, daß der am Gitterrahmen 4 angebrachte verlängerte Hals- 4a direkt das Rohr 3 in teleskopartiger Führung aufnimmt.
Entsprechend ist auch die Trennwand 17 aus gegeneinander verschiebbaren Abschnitten aufgebaut. Rohr und Trennwand können aus Asbestzement bestehen.
Zur Vollständigkeit wird noch darauf hingewiesen, daß im Gitterrahmen 4 die Sehlitze vor dem Rauchgas-Abzugskanal 1 durch entsprechend angeordnete Stege schräg nach oben führen,, während vor dem Frischluft -Zuführungskanal 2 im. wesentlichen, horizontale Einführungsschlitze angeordnet sind. Die Trennwand 17 besitzt in ihrem vorderen Teil Kurzschlußsehlitze 18 die Rauchgaskanal 1 und Frischluft-Zuführungskanal 2 verbinden und sehr zweckmäßig sind, um Beeinträchtigungen des Verbrennungsvorganges durch auf die Mündungen von Abzugskanal 1 bzw. Frischluft-Zuführungskanal 2 auftreffende Winde zu verhindern. Ein Vorsehlag von besonderer Bedeutung ist hierzu dadurch gekennzeichnet,. daß die Schutz- 4^ und Ablenkstege Φβ im Gitterrahmen um den
2.1 " ■ " " ■
Spalt 4$ von der Rohrmündung entfernt angebracht sind, so daß eine Koki11engußfertigung möglich ist.
S chutzansprüche;

Claims (10)

Se h u t ζ a ns ρ r ü e he
1. Vorrichtung zum Anschluß von Außenwand-Gasheizöfen an die Außenluft, bestehend aus einem einen Abzugskanal und einen Frischluft-Zuführungskanal aufweisenden Rohr mit vor den Mündungen angeordnetem Gitterrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrahmen innenseitig einen Kragen aufweist und an diesen das Rohr angeschlossen ist,, und daß ofenseitig eine Rosette vorgesehen ist, die einerseits ebenfalls einen Kragen aufweist, an den das Rohr angeschlossen ist, und die andererseits mit Hilfsmitteln zum dichten Anschluß des mit dem Rauchgasabzug und dem Frischlufteintritt versehenen Anschlußrahmens des Gasheizofens versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gitterrahmen und Rosette durch eine oder mehrere spannbare Zugstangen verbunden und dadurch mit Flanschen oder Bunden nach Einbringen- in einen Mauerwerksdurchbruch gegen das Mauerwerk zu spannen sind. . ■
3-·- Vorrichtung- nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rosette und/oder dem Gitterrahmen Ansätze zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen an G-itterrahmen und Rosette Hilfsmittel zur formschlüssigen Verbindung mit dem Rohr aufweisen,. z.B.· eine-umlaufende Nut,, in die eine Wulst des Rohres eingefedert ist, ;■
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichne ti- daß die an der Rosette angebrachten Hilfsmittel zum dichten Anschluß des Anschlußrahmens aus umlaufenden Stegen und U-förmigen Aufnahmen mit Dichtungsmitteleinlage bestehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen T bis 5V dadurch gekennzeichnet , daß an der Rosette bzw. am Anschlußrahmen einerseits, z.B. unten, ein oder mehrere Hakenlager mit Lenknocken und Einhaknocken sowie andererseits Befestig gungsschrauben angebracht sind.
7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Spannsehrauben(i6)an den Einhaknocken von oben frei zugänglich angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr aus teleskoparfcig ineinandergeführten Abschnitten, besteht.
9-. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der am G-itterrahmen(4)angebrachte verlängerte -Hals(4a)direkt das Rohr(3)in teleskopartiger Führung aufnimmt. -
10. Vorrichtung-naeh den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz- i^f) und Ablenkstege (-^) im gitterrahmen um den Spalt (4#; von der Rohrmündung . : entfernt angebracht sind, so daß eine Kokillengußfertigung möglich ist.. a
Patentanwälte Dr. Idel und Dr. W. Andrejewski
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