DE1880779U - Verbindungslasche fuer schutzkontaktsteckdosen. - Google Patents
Verbindungslasche fuer schutzkontaktsteckdosen.Info
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- DE1880779U DE1880779U DE1963H0045576 DEH0045576U DE1880779U DE 1880779 U DE1880779 U DE 1880779U DE 1963H0045576 DE1963H0045576 DE 1963H0045576 DE H0045576 U DEH0045576 U DE H0045576U DE 1880779 U DE1880779 U DE 1880779U
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- legs
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Description
lüdenscheid, den " » . Λ
Patentanwalt v
.CARLSTREPPEL ίλ .
Anmelderm: LÜDENSCHEID Pirma Paul Hoehköpper & Co.
Fernruf 2 2714
EMenscheid/Westf«
nr Werner Häßler Gartenstraße 49
PATENTANWALT
Jagebuch-Nr. 6945
"Verbindungslasche für Schutzkontaktsteckdose^'
Bei Installationen in elektrischen Versorgungsnetzen, bei denen ein leiter geerdet ist, muß der Installateur jeweils
zwischen der geerdeten Polkontaktklemme und der Klemme des Schutzkontaktbügels eine Verbindung herstellen.
Die Neuerung bringt eine wesentliche Arbeitserleichterung bei Installationen von Schutzkontaktsteckdosen mit sieh.
Eine Verbindungslasche zwischen Schutzkontaktbügel und
einem Polkontakt Dei Schutzkontaktsteckdosen ist nach der feuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche bügeiförmig um eine Seitenwand des Sockels herumgreift
und mit einem Schenkel an der Kontaktschraube des
liullkontaktes, mit dem anderen Schenkel an dem rückwärtigen
Ende einer Befestigungshülse des Schutzko.ntaktbügels befestigt ist.
Vorzugsweise sind die Schenkel am Ende kabelschuhartig ausgebildet und unter der betreffenden Befestigungsschraube
festgeklemmt.
Die Installation von Schutzkontaktsteckdosen wird durch eine Verbindungslasche nach der Neuerung insbesondere
dadurch erleichtert, daß der Installateur keine besondere Leitungsverbindung herstellen muß, vielmehr einfach die
Verbindungslasche an der vorgesehenen Stelle in die Steckdose einfügt. Es ist andererseits auch möglich, die Verbindungslasche
bereits bei der Fertigung in den Sockel einzufügen, so daß beim Einbau nur die beiden letzleiter
anzuschließen sind.
Um einen Pehlanschluß der letzleiter auszuschließen, kann
man auch den Nulleiter an die Kontaktschraube des Schutzkontaktbügels,
den spannungsführenden leiter an die spannungsführende
Polkontaktschraube anschließen. Mr diesen lall bringt man in dem mit der PoIkontaktschraube verbundenen
Schenkel der Verbindungslasche nach der Neuerung eine .,. wellenförmige Aufbiegung an, so daß ein Anschluß des Nullei-'
ters an der Nullkontaktschraube unmöglich ist.
^ Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden
Besehreibung einiger bevorzugter Raumformen anhand der zugehörigen Zeichnungen.
Es stellen dar:
Es stellen dar:
einen Schnitt durch eine Schutzkontaktsteckdose nach der Heuerung,
bis 4 eine "Verbindungslasche nach der
leuerung in Aufriß, Grundriß und Seitenriß,
den Sockel einer weiteren Raumform einer Schutzkontaktsteckdose im Aufriß.,
einen Seitenriß im Schnitt einer Schutzkontaktsteckdose
einen Seitenriß im Schnitt einer Schutzkontaktsteckdose
einen G-rundriß einer Schutzkontaktsteckdose nach IPigur 5,
die Mg. 8 und 9 eine Verbindungslasche in Aufriß und Grundriß,
die Mg,11 und 12 eine Yerbindungslasche nach der Neuerung
mit einer wellenförmigen Aufbiegung des einen Schenkels.
Eine Schutzkontaktsteckdose nach Mgur 1 weist zwei Polklemmen 1 und 2 mit zugehörigen PoIkontaktschrauben 3 und 4 auf. In
geerdeten ^etzen wird die Polkontaktschraube 3 mit dem Nulleiter
verbunden. Zur Erdung des Schutzkontaktbügels 5 dient eine Verbindungslasche 6 nach der Neuerung, deren Einzelheiten
aus den Figuren 2 bis 4 ersichtlich sind.
Die U-förmige Verbindungslasche 6 besteht aus einem Mittelst
eg 7 und zwei, in der Höhe gegeneinander versetzten Schenkeln 8 und 9. Der Mittelsteg ist vorzugsweise schräg angeordnet,
und die Schenkel 8 und 9 sind in verschiedener Höhe von dem Mittelsteg abgebogen. Der schräge Mittelsteg bringt auch
eine Raumersparnis heim Einbau mit sich. Zum Befestigen der Schenkel 8 und 9 dienen Öffnungen 10 und 11.
Der obere Schenkel 8 wird auf der Vorderseite des Sockels in
Mg. | 1 |
die Mg. | 2 |
Mg. | 5 |
Mg. | 6 |
Mg. | 7 |
die Hullkontaktklemme 1 eingelegt und mittels der zugehörigen
Kontaktsehraube 3 festgeschraubt. Der untere Schenkel 9 wird mit seiner öffnung 11 auf der Rückseite des Sockels unter
eine Hülse 12 des Schutzkontaktbügeis 5 geschoben und dort ebenfalls mittels einer Schraube festgeklemmt. Man kann auch
eine Verbindungslasche nach der Neuerung unmittelbar bei der Herstellung des Sockels in denselben einpressen.
Will man bei einer derartigen Schutzkontaktsteckdose die Verbindung
zwischen ITullkontakt und Schutzkontaktbügel unterbrechen,
so kann man einfach den Mittelsteg 7 durchtrennen.
Die Schutzkontaktsteckdose nach den figuren 5 bis 7 weist
eine anders geformte Verbindungslasche auf. line Hülse 13 des Schutzkontaktbügels 5 ist verlängert, so daß auch von der
Rückseite ein-e Schraube 4 in diese Hülse eingeschraubt werden kann.
Die Verbindungslasche nach der Heuerung besteht aus einem Z-förmigen Mittelteil 15 mit abgebogenen Schenkeln 16 und
17» welche vorzugsweise kabelschuhartig ausgebildet sind.
Der Schenkel 16 wird unter die Schraube 14 der Schutzkontaktbügelhülse
13, der Schenkel 17 unter die lullkontaktschraube
3 geschoben und dort durch Anziehen der Schrauben festgeklemmt,
Wünscht man einen Fehlanschluß der Schutzkontaktsteckdose zu
verhindern, kann man in dem Schenkel 17 eine wellenförmige Aufbiegung 18 vorsehen, vrelehe an der lullkontaktschraube 3
anliegt und einen Anschluß einer Heizleitung unmöglich macht.
Claims (1)
- SchutzansprücheAnspruch It Yerbindungslasehe zwisehen Schutzkontaktbügel und einem Polkontakt bei Schutzkontaktsteckdosen dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (6) bügeiförmig um eine Seitenwand des Sockels herumgreift und mit einem Sehenkel (9) an der Hullkontaktsehraube (3), mit dem anderen Sehenkel (8) an dem rückwärtigen Ende einer Befestigungshülse (12) des Schutzkontaktbügeis (5) "befestigt ist.Anspruch 2t Verbindungslasehe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden kabelsehuhartig ausgebildet sind.Anspruch 3: Verbindungslasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an diagonal gegenüberliegenden Ecken eines Z-förmigen Mittelteiles (15) Schenkel (16, 17) abgebogen sind.Anspruch 4: Yerbindungslasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Mittelsteg (7) in verschiedenen Höhen Schenkel (8, 9) abgebogen sind.Anspruch 5 t Verbindungslasehe nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß in einem Schenkel (17) eine wellenförmige Aufbiegung (18) vorgesehen ist.?ür die AnmelderiniPat en'ßanwal t'
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963H0045576 DE1880779U (de) | 1963-07-19 | 1963-07-19 | Verbindungslasche fuer schutzkontaktsteckdosen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963H0045576 DE1880779U (de) | 1963-07-19 | 1963-07-19 | Verbindungslasche fuer schutzkontaktsteckdosen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880779U true DE1880779U (de) | 1963-10-17 |
Family
ID=33171235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963H0045576 Expired DE1880779U (de) | 1963-07-19 | 1963-07-19 | Verbindungslasche fuer schutzkontaktsteckdosen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880779U (de) |
-
1963
- 1963-07-19 DE DE1963H0045576 patent/DE1880779U/de not_active Expired
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