DE1879648U - Zweipolig oder mehrpolig abschaltbare schutzkontakt-steckdose. - Google Patents
Zweipolig oder mehrpolig abschaltbare schutzkontakt-steckdose.Info
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- DE1879648U DE1879648U DE1962V0014326 DEV0014326U DE1879648U DE 1879648 U DE1879648 U DE 1879648U DE 1962V0014326 DE1962V0014326 DE 1962V0014326 DE V0014326 U DEV0014326 U DE V0014326U DE 1879648 U DE1879648 U DE 1879648U
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
RA. 468 780*20.7.
Gebr. Tedder G-.m.b.H.
Schalksmühle/Westfalen
Schalksmühle/Westfalen
Zweipolig oder mehrpolig abschaltbare Schutzkontakt-Steckdose
Es ist bereits eine Schutzkontakt-Steckdose vorgeschlagen worden, die mit Hilfe eines in der Steckdose untergebrachten
Schalters zweipolig oder mehrpolig abschaltbar ist.
Ihr besonderes Kennzeichen besteht darin, dass in einer
Vertiefung des Steckdosensockels zwei oder mehr parallel zum Erdungsbügel verlaufende, einseitig gelagerte Ablenkkontaktstreifen
angeordnet sind, die unter Federeinwirkung an Gegenkontakten anliegen, dass die Ablenkontaktstreifen
und die Gegenkontakte jeweils mit den Steckbuchsen bzw. den Anschlussklemmen in Verbindung stehen, dass die Ablenkkontaktstreifen
gemeinsam durch einen zwischen der Lagerung und den Gegenkontakten angreifenden Isolierstoffschieber
betätigt werden, der in einer auf dem Sockel befestigten und die Schaltorgane abdeckenden Isolierbrücke
geführt ist, dass die Betätigungswippe für den Schalter im Steckdosengehäuse gelagert und in an sich bekannter Weise
quer zur Ebene des Erdungsbügels und in Höhe des Randes der Einstecköffnung angeordnet ist, dass die Betätigungswippe über Übertragungsorgane auf den Isolierstoffschieber
einwirkt, und dass eine Einrichtung zur Verrastung des Schalters in den beiden Schaltstellungen vorgesehen ist.
Damit soll eine Schutzkontakt-Steckdose der genannten Art geschaffen werden, die unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriärften
und bei grosser mechanischer und elektrischer Zuverlässigkeit einen sehr gedrängten Aufbau gestattet und
die insbesondere auch in wasserdichter Ausführung hergestellt ?/erden kann.
Die vorliegende Erfindung will unter Beibehaltung dieser
Vorteile eine zusätzliche Vereinfachung des Aufbaus ermöglichen
und sie empfiehlt dazu, dass die dem Sockel zuweisende Seite der Betätigungswippe für den Schalter als Schaltkurve
mit zwei Rastetellungen ausgebildet ist, und dass als 'Übertragungsorgan ein in der Isolierstoffbrücke geführter
Stössel vorgesehen ist, dessen oberes, als Schneide ausgebildetes Ende in die Schaltkurve eingreift und dessen unteres
Ende auf den Isolierstoffschieber einwirkt, bzw. mit
letzterem verbunden ist oder denselben bildet.
Die Betätigung der Ablenkkontaktstreifen kann bei dieser
Ausführung unter Zwischenschaltung nur eines Übertragungsorgans in Form eines Stössels auf direktem Wege erfolgen. Durch
das Zusammenwirken des als Schneide ausgebildeten Endes des Stössels mit der Schaltkurve der Betätigungswippe wird ohne
zusätzliche Verrastungsorgane die Verrastung des Schalters in den beiden Schaltstellungen bewirkt. Die verringerte Zahl
von Einzelteilen für die Betätigung und Verrastung des Schalters ergibt eine verringerte Störfälligkeit und trägt
zur Herabsetzung des Herstellungsaufwandes bei. Darüber hinaus ist bei einer wasserdichten Ausführung der Schutzkontakt-Steckdose
die Abdichtung auf einfache und zuverlässige Weise durchführbar.
Die Einstecköffnung wird dazu in bekannter Weise mit Hilfe eines Klappdeckels verschlossen, der eine geeignete Dichteinlage
aufweist. Zur Abdichtung der Gehäuseöffnung für die Betätigungswippe empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren
Ausbildung, dass die Betätigungswippe in einem Durchbruch des Gehäuseoberteils gelagert ist, dass der Durehbruch durch
eine mit einer Öffnung für den Stössel versehene Platte abgedeckt ist, dass der Stössel eine auf der Isolierstoffbrücke
aufliegende Dichtscheibe trägt, und dass die Dichtscheibe bei geschlossenem Steckdosengehäuse von der Platte gegen die
Isolierstoffbrücke gepresst wird.
Beim Zusammenpressen legt sich die Dichtscheibe eng um den S'tössel und verhindert äo das Eindringen von Wasser.
Hinsichtlich der Anordnung der Ablenkkontaktstreifen empfiehlt
die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung, dass die Abhebestellen der Ablenkkontaktstreifen in der Nähe der Steckbuchsen
angeordnet sind. Durch diese Verlegung der Abhebefesteilen weit in die Sockelmitte können die Ablenkkontaktstreifen sehr
lang gehalten werden, ohne dass die Ausladung des Sockels unnötig vergrössert wird. Die Verlängerung der Ablenkkontakt- streifen
ermöglicht wiederum einen grossen Kontakthub bei kleinem Betätigungshub des Stössels bzw. der Wippe.
Fach einer weiteren Empfehlung der Erfindung ist die Anschlussklemme des Erdungsbügels auf einem Absatz des
Sockels in der Uähe einer Stromzuführungsklemme angebracht.
Dadurch können einerseits bei genulltem Netz diese beiden Anschlussklemmen durch die Zuleitung selbst oder durch ein .
besonderes Verbindungsstück miteinander verbunden werden. Andererseits verhindert aber die unterschiedliche Höhenlage
der beiden Klemmen bei nicht genulltem Metz, dass die Anschlussleitung für die Stromzuführungsklemme in ungewollter
Wei*ee bis zur Anschlussklemme für den Erdungsbügel
durchgeschoben werden kann.
YiTeitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schutzkontakt-Steckdose
bei aufgeschnittenem Gehäuse,
Fig. 2 eine Aufsicht des Sockels
Mg. 3 und 4 Schnittansichten des Schalters und
der Betätigungsorgane.
'Dei Sockel 7 der Schutzkontakt-Steckdose ist in einem abgedichteten
Gehäuse untergebracht, das aus dem Oberteil 2 und dem Unterteil 16 besteht. Die Einstecköffnung für den Stecker
wird durch eine Klappe 17 abgedeckt, die mit geeigneten Dichteinlagen ausgerüstet ist. Die Betätigungswippe 1 für den
ist
Schalter mit Hilfe von zwei Zapfen 18 in einem Durchbruch des Gehäuseeberteils 2 gelagert (lig. 4). Die Betätigungswippe 1 wird von unten in den Durchbruch eingeschoben und dann durch Distanzstücke 19 festgelegt. Die Distanzstücke 19 wiederum
Schalter mit Hilfe von zwei Zapfen 18 in einem Durchbruch des Gehäuseeberteils 2 gelagert (lig. 4). Die Betätigungswippe 1 wird von unten in den Durchbruch eingeschoben und dann durch Distanzstücke 19 festgelegt. Die Distanzstücke 19 wiederum
werden durch eine in den Durchbruch eingepasste Platte 3
gehalten.
Die Ablenkkontaktstreifen 10 sind in einer Vertiefung des
Sockels 7 angeordnet und stehen mit den Anschlussklemmen 11
und 12 in Verbindung. Die G-egenkontakte 20 der Ablenkkontaktstreifen
10 werden von abgebogenen Lappen der Steckbuchsen 21 gebildet. Die Abhebestellen der Kontakte liegen daher sehr
dicht bei den Steckbuchsen 21, so dass die Ablenkkontaktstreifen
10 verhältnismässig lang ausgeführt werden können, ohne dass eine unnötige Verlängerung des Sockels 7 erforderlich
ist.
Im Ruhezustand liegen die Ablenkkontaktstreifen 10 unter
der Einwirkung von Druckfedern 22 an ihren geweiligen Gegenkontakten
20 an. Bei der Betätigung des Schalters werden sie gemeinsam durch einen Isolierstoffschieber 9 in die Aus-Stellung
überführt. Der Isolierstoff-Schieber 9 steht ebenfalls
unter der Einwirkung einer Druckfeder 23. Er wird in einer Ausnehmung der Isolierstoffbrücke 8 geführt, die auf
dem Sockel 7 befestigt ist und die Schaltorgane abdeckt.
Die Betätigung des IsolierstoffSchiebers 9 und damit der
Ablenkkontaktstreifen 10 erfolgt durch einen Stössel 6, der
in einer Bohrung der Isolierstoff brücke 8 geführt ist. Der Stössel 6 stellt das Übertragungsorgan zwischen dem
IsolierstoffSchieber 9 und der Betätigungswippe 1 dar, Zu
diesem Zweck ragt er durch eine Öffnung der den Durchbruch für die Betätigungswippe 1 abdeckenden Platte 3 und steht mit
seinem sch§©.idenförmig ausgebildeten Ende mit der Schaltkurve
5 der Betätigungswippe 1 im Eingriff. Die Schaltkurve 5 weist zwei Raststelleungen auf, die der Ein- und Aus-Stellung des
Schalters entsprechen. Zusätzliche Verrastungsorgane für
den Schalter sind daher nicht erforderlich.
Zur Abdichtung der DurchführungsÖffnung für den Stössel 6
durch die Platte 3 ist eine Dichtsoheibe 13 vorgesehen, die den Stössel 6 umschliesst und in einer Ausnehmung der Isolierstoff
brücke 8 liegt. Beim Aufsetzen des G-ehäuseoberteils 2 auf
das Unterteil 16 drückt die Platte 3 auf die Dichtungsscheibe
13* so dass diese sich nach Art einer Stopfbuchsendichtung
fest um den Stössel 6 legt und das Eindringen von Wasser
verhindert.
Die Anschlussklemme 14 für den Erdungsbügel 4 ist dicht "bei
der Stromzuführungsklemme 12 auf einem Absatz 15 des Sockels angebracht. Bei genulltem letz kann daher leicht die dann
erforderliche Verbindung zwischen der Anschlussklemme 14 und der Stromzuführungsklemme 12 hergestellt werden. Dazu
kann beispielsweise die Anschlussleitung von der Klemme 12 zur Klemme 14 durchgeführt werden, oder es kann auch ein
besonderer Verbindungssteg verwendet werden. Bei nicht
genulltem Hetz verhindert dagegen die Anordnung der Klemme auf dem Absatz I5 eine ungewollte und gefährliche Verbindung
zwischen den beiden Klemmen Η und I5, weil das Durchschieben
der Anschlussleitung durch die Stromzuführungsklemme 12
durch den Absatz I5 begrenzt wird.
Claims (4)
1) Zweipolig oder mehrpolig, absehaltbare Schutzkontakt-Steckdose
mit zwei oder mehr parallel zum Erdungsbügel verlaufenden, einseitig gelagerten Ablenkkontaktstreifen, die
in einer Vertiefung des Steckde^sensockels angeordnet
sind und unter Eedereinwirkung an Gegenkontakten anliegen,
wobei die Ablenkkontaktstreifen und die Gegenkontakte jeweils
mit den Steckbuchsen bzw. den Anschlussklemmen in Verbindung stehen, und die Ablenkkontaktstreifen gemeinsam durch einen
zwischen der Lagerung und den Gegenkontakten angreifenden Isolierstoffschieber betätigt werden, der in einer auf dem
Sockel befestigten und die Schaltorgane abdeckenden Isolier·*·
stoffbrücke geführt ist, bei der die Betätigungswippe für den
Schalter im Steckdosengehäuse gelagert und in an sich
bekannter Weise c|uer zur Ebene des Erdungsbügels und in
Höhe des Randes der Einstecköffnung angeordnet ist, und bei der die Betätigungswippe über Übertragungsorgane auf den
Isolief'scnieber einwirkt und eine Einrichtung zur Verrastung
des Schalters in den beiden Schaltstellungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Sockel (7) zuweisende
Seite der Betätigungswippe (1) für den Schalter als Schaltkurve (5) mit zwei Raststellungen ausgebildet ist, und dass als
Übertragungsorgan ein in der Isolierstoffbrücke (8) geführter STössel (6) vorgesehen ist, dessen oberes, als Schneide
ausgebildetes Ende in die Schaltkurve (5) eingreift, und dessen unteres Ende auf den Isolierstoffschieber (9) einwirkt
bzw. mit lebfcerem verbunden ist oder denselben bildet.
2) Schutzkontakt-Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Betätigungswippe (1) in einem Durchbruoh des Gehäuseoberteils (2) gelagert ist, dass der Durohbruch
durch eine mit einer Öffnung für den Stössel (6) versehene Platte (3) abgedeckt ist, dass der Stössel_(6) eine auf der
Isolierstoffbrücke (8) aufliegende Dichtscheibe (13) trägt
und dass die Dichtscheibe (13) bei geschlossenem Steckdosen-
-2-
gehäuse von der Platte (3) gegen die Isolierstoffbrücke
(8) gepresst wird.
3) Schutzkontakt-Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebestellen der Ablenkkontaktstreifen
(10) in der Nähe der Steckbuchsen (21) angeordnet sind.
4) Schutzkontakt-Steckdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme
(H) des Brdungsbügels (4) auf einem Absatz (I5) des Sockels
(7) in der Mhe einer der Stromzuführungsklemmen (12) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962V0014326 DE1879648U (de) | 1962-08-13 | 1962-08-13 | Zweipolig oder mehrpolig abschaltbare schutzkontakt-steckdose. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962V0014326 DE1879648U (de) | 1962-08-13 | 1962-08-13 | Zweipolig oder mehrpolig abschaltbare schutzkontakt-steckdose. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1879648U true DE1879648U (de) | 1963-09-26 |
Family
ID=33183766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962V0014326 Expired DE1879648U (de) | 1962-08-13 | 1962-08-13 | Zweipolig oder mehrpolig abschaltbare schutzkontakt-steckdose. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1879648U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233455B (de) * | 1964-04-07 | 1967-02-02 | Merten Geb | Steckdose mit Schutzkontaktbuegel |
-
1962
- 1962-08-13 DE DE1962V0014326 patent/DE1879648U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233455B (de) * | 1964-04-07 | 1967-02-02 | Merten Geb | Steckdose mit Schutzkontaktbuegel |
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