DE1878465U - Brennstoffelement fuer kernreaktoren. - Google Patents
Brennstoffelement fuer kernreaktoren.Info
- Publication number
- DE1878465U DE1878465U DEC10360U DEC0010360U DE1878465U DE 1878465 U DE1878465 U DE 1878465U DE C10360 U DEC10360 U DE C10360U DE C0010360 U DEC0010360 U DE C0010360U DE 1878465 U DE1878465 U DE 1878465U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- element according
- stopper
- tablet
- fissile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/02—Fuel elements
- G21C3/04—Constructional details
- G21C3/16—Details of the construction within the casing
- G21C3/18—Internal spacers or other non-active material within the casing, e.g. compensating for expansion of fuel rods or for compensating excess reactivity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Coating By Spraying Or Casting (AREA)
Description
M ü η c η β η 22, Sieinsdorfslreie 10
■410-85036 "J—-^JL · J-J^^pi· 8.4.1963
COMMISSARIAT A 1'ENERGIE ATOMIQUE, Paris 7äme (Frankreich)
'; Brennstoffelement für Kernreaktoren
Die Feuerung betrifft ein Brennstoffelement für einen
Kernreaktor und insbesondere ein Element, das aus einem Stab eines Spalt- oder Brutstoffes besteht, der in einer Hülle
sitzt, welche zumindest an einem Ende durch einen Stopfen verschlossen
ist. '■'
Brennstoffelemente werden in den vertikalen Reaktorkanälen häufig übereinandergesetzto Der Endstopfen jedes Ele'mentes
überträgt entweder das Gewicht dieses Elementes auf eine Halterung
(wenn jedes Element eine besondere Halterung aufweist, die sich auf - die Halterung des ,darunterliegenden Elementes abstützt)
öder er wird sogar mit dem Gewicht sämtlicher über ihm liegender Elemente belastet. Die Kühlung der Stopfen
durch das die Reaktorkanäle'durchströmende Kühlmittel ist weniger wirksam als die Kühlung der Elementhüllen, die unmittelbar
von der Strömung des Kühlmediums umspült werden und im allgemeinen noch mitv Kühlrippen versehen sind;„
Überdies ist der Stopfen meist von dem spaltbaren oder dem 410-B. 637-3-IR (7) ■, :
'Brutmate-rial des Elementes durch, eine isolierende Tablette
getrennt, die im allgemeinen aus hochtemperaturfestem Material,
wie Aluminiumoxyd oderHagnesia, "besteht und :;&ie Aufgabe hat,
die Temperatur des Stopfens zu verringern und sein Erweichen
zu verhindern. ; '^ :"- .
Eine solche isölerende;Tablette hindert/zwar den
übergang!der Wärme aus dem-Spalt- oder Brutmaterial auf den
i . ς ψ..
Stopf enj.. sie behindert aber'gleichzeitig das Abfließen der
Wärme aus dem Endteil des" Spalt- oder Brutmaterialstabes in
ν -■ - " ■ ■-'-
die Hülle, über welche die Wärme abgeführt wird. Da anderseits der Neutronenfluß in der.Bähe der Enden des Elementes wegen
der "Unterbrechung", welche die kein spaltbares Material enthaltende Zone zwischen zwei Brennstoffstäben bildet,
wesentlich größer ist als im mittleren Teil des Elementes, besteht die Gefahr, daß -.im-, Stirnf lächenbereich der-Elemente
Wärmespitzen mit allen dadurch bedingten HTachteilen auftreten.
DeriNeuerung liegt die^Aufgabe zugrunde, ein Brennstoffelement so auszubilden, daß-der Übergang der Wärme aus dem
Spalt- oder Brutmaterial in den Stopfen weitgehend gehindert wird, der Übergang dieser,Wärme an die Hülle■jedoch möglichst
unbeeinträchtigt bleibt.
Ein. die Lösung dieser Aufgabe bringendes Brennstoffelement
für einen Kernreaktor, das aus einem Stab von Spalt- oder Brutmaterial.;
besteht, der in einer Hülle sitzt, welche an zumindest einem EnIe durch einen Stopfen abgeschlossen wird, ist im
wesentli-chen dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Spalt- oder Brutmaterial und dem Stopfen zumindest ein scheibenförmiger Körper aus. einem Material eingefügt ist,
das in der Achsenrichtung des Elementes eine kleinere Wärmeleitfähigkeit aufweist als in radialer Richtung«
Der
scheibenartige Körper zwischen dem Spalt- oder
Brutmaterial und dem 'Stopfen kann beispielsweise aus einer Tablette^ eines anisotropen, keramischen Materials bestehen,
das gegebenenfalls fest oder einteilig mit dem Stopfen verbunden ist;' der Körper kann, aber auch aus abwechselnd
aufeinander gebrachten lägeiL zweier Stoffe bestehen, die senkrecht
zur Längsachse des Elementes liegen; schließlich kann der Körper eine Tablette aus kristallisiertem Material sein,'
das eine.; besonders hohe .Anisotropie aufweist, wie beispielsweise
der. Pyrοgraphit. . . '■_■_--''
Die;Neuerung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der einige Ausführungsbeispiele
neuerungsgemäßer Brennstoffelemente veranschaulicht sind; es zeigen: -:':. ?;;
Pig. 1 den Endteil eines Brennstoffelementes gemäß - einer Ausführungsform der Feuerung im axialen
Längsschnitt; ν.,:ΐ *;'·
ig. 2 und 3 entsprechende Schnittdarstellungen anderer neuerungsgemäßer Ausführungsformen.
Dasi in der Pig. 1 nur mit seinem Endteil dargestellte
Brennstoffelement enthält· id;en Stab 2 aus spaltbarem Material,
wie Uran*, der in eine mit:äußeren Kühlrippen 6 versehene Meta 11-hiille
4 eingeschlossen ist}, die Halle 4 ist durch einen Stopfen 8 abgeschlossen,· der durch die mit. 10 "bezeichnete Ringschweißnaht
mit der Hülle, 4;.,verschweißt ist« Der Stopfen und
die Hülle sind vorzugsweise "beide aus einer Magnesium-Zirkon-Legierung
mit sehr kleinem-'2irkongehalt hergestellt« Ein kleiner
Anteil Mangan kann dem Material des Stopfens zugegeben sein, um die mechanische Stabilität zu verbessern^-Vor dem Pestlegen
des Stopfens 8 an der Hülle-wird dieser an seiner inneren
Stirnfläche 12 mit einer Schicht 14 aus keramischem Material abgedeckt (beispielsweise Aluminium oder Magnesiumoxyd), die
man durch Aufspritzen mit einem Gasschweiß- oder Plasmabrenner aufbringt. Die Struktur der auf diese Weise aufgebrachten.
Schicht ist in der. Pig* 1 lediglich schematisch
durch flache Rundkörper veranschaulicht, um anzudeuten, daß das Schichtmaterial eine solche Anisotropie
aufweist, daß der WärmeleiLt'koeffizient der Schicht in radialer
Richtung:ganz wesentlich großer ist als in axialer Richtung. Infolge dieser Eigenschaft der aufgebrachten Schicht wird die
Wärme wesentlich besser in 'radialer Richtung;- zu der Hülle 4 hingeleitet
(entsprechend den, Pfeilen P1) als in axialer Richtung
(im Sinne des Pfeiles P2) in Richtung auf den Stopfen 8„
Das Temperaturgefälle zwischen der Stirnfläche des Stabes 2 und dem Stopfen 8 bleibt infolgedessen trotz der geringen
Wärmeabfuhr aus dem Stopfen durch dessen Konvektionskühlung
ausreichend groß} der Stopfen wird nicht unerwünscht heiß.
I .
Die. Pig* 2 zeigt eine Wandere Ausführungsform der Neuerung,
bei der der anisotrope CharKlater der Zwischenschicht zwischen
dem Stopfen und dem spaltbaren Material noch erhöht ist.
Die Einzelteile der Pig*'. _2£ die in Pig. 1 bereits erwähnt
wurden, tragen das gleiche;Bezugszeichen wie in der Fig. 1»
sind aber mit einem Strichindex versehen.
!Zwischenschicht 14' zwischen dem Stopfen 8' und
dem Kernbrennstoff 2' besteht aus mehreren abwechselnd übereinanderliegenden
Lagen eines- Metalles und eines hochtemperaturfesten Oxyds; diese Zwischenschicht wird (der Einfachheit
wegen) in der Folge "Sandwich" genannt. Die Anzahl der abwechselnd aufeinanderliegenden Lagen ist in Abhängigkeit
von dem gewünschten thermischen Verhalten unterschiedlich wählbar.; ■■
Der Sandwich kann atf dem Stopfen festgelegt sein,
mit dem er dann einen einteiligen Körper bildet; er kann aber auch getrennt hergestellt und einfach zwischen den Stab 2
und den Stopfen 8 eingefügt sein.
Der.Sandwich besteht.zweckmäßigerweise aus Lagen 16
eines Metalles mit kleinem Einfangquerschnitt (beispielsweise Magnesium, Aluminium, Molybdän), zwischen denen Oxydlagen
18 liegen, beispielsweise aus dem Oxyd des ;]eweils gewählten
Metalles..Das Metall muß natürlich einen Schmelzpunkt aufweisen, der über der Betriebstemperatur liegt, welche das
Metall aushalten solle '":■'„
DierLagen des Sandwich werden nach einer der bekannten
Verfahren für das Aufbringen von Überzügen hergestellt,
:- ♦ , ■ - ■
beispielsweise durch Aufspritzen mit einem Hochtemperaturbrenner. '!Diejenige lage des,'Sandwich, die mit dem spaltbaren
Material in Berührung;steht, ist vorzugsweise ein
Überzug aus hochtemperaturfestern Oxyd. Die an dem Stopfen
anliegende lage ist entweder eine Oxyd- oder eine Metalllage.
Im. letzteren PaIIe-. ist es häufig vorzuziehen, mit
dem Aufspritzen einer Molybdänlage auf den Stopfen zu beginnen^ um eine gute Haftung des Niederschlages zu erreichen.
I "'■:■
Die Oxyd- und Metalllagen in dem Sandwich haben zweckmäßigerweise Dicken in der Größenordnung von 0,4 mm
bzw. 0,2-.mm. Diese Angaben stellen jedoch keine einschränkenden
Begrenzungen dar* . ■'- ' - .
Wenn der Sandwich einen besonderen Körper bildet, der weder mit dem Brennstoffstab noch mit dem Stopfen 8 zusammenhängt,
kann er auf einer ebenen Matrize aus Steinsalz oder irgendeinem anderen löslichen Produkt hergestellt und
dann von seinem Träger durch Auflösen des letzteren getrennt, dann bearbeitet und schließlich zwischen den Stopfen und
das spaltbare Material eingelegt werden.
Die·Verwendung eines Sandwich anstelle eines einfachen
Überzuges aus einem hochtemperaturfesten Isoliermaterial ist praktisch stets dann notwendig, wenn die Temperaturdifferenz
zwischen dem-Stöpfen und dem spaltbaren Material
sehr groß ist (mehrere 1Ö0?C). '■ .
Die. Fig„ 3 zeigt eine dritteAusführungsweise eines
neue rung s gemäß en Brenn- oder Spaltstoff elementes, "bei dem der
zwischen-dem Stopfen und dem Spalt- oder Bietstoffmaterial
eingefügte Körper aus einem Stoff "besteht, der eine besonders
hohe Anisotropie aufweist ;.:i Me in Pig. 3 dargestellten Teile,
welche anderen, bereits in .der Fig» 2 dargestellten Teilen entsprechen, tragen das gleiche Bezugszeichen wie dort, aber
mit einem Doppelstrich-lndex.
Der Stoff, der z.Z«" als der günstigste für die Herstellung
des Zwischenkörpers 14" angesehen werden kann, ist der Pyrographit, dessen thermisches Leitvermögen'in der
Richtung parallel zu seinen Kristalliten sehr weit von dem Leitvermögen in einer Richtung senkrecht hierzu abweicht,-so
daß er nicht unmittelbar auf den Stopfen.niedergeschlagen
werden kann« Der Zwischenkörper wird infolgedessen.für
sich allein in Tablettenform hergestellt und dann vor den Stopfen eingesetzt. Das Ausschneiden dieser Tablette aus
einem Syrographitkörper muß.natürlich in der. Weise erfolgen,
daß die Kristallite derart zur Stirnfläche 12"· des Stopfens 8" liegen, daß die Achsen der .das Schichtgitter des Graphits bilden·
den Sechsecke aus Kohlenstoffatomen (O-Achse) senkrecht zu dieser Fläche liegen. : ■:
Es erweist sich als zweckmäßig, das spaltbare Material an seinem Ende mit einer Schicht aus hochtemperaturfestern Oxyd
zu überziehen, deren Einfügen zwischen der Tablette 1.4"
aus Pyrographit und dem spaltbaren Material eine Aufkohlung
dieses Materials vermeidet* ■::
Die;; Wirksamkeit des' Pyrographit als anisotroper Körper
ergibt sich deutlich, wenn man die thermischen Leitfähigkeiten
in Sichtung der Sechseckachsen (C-Achse des G-rapbit-Zristallgitters)-:
und in einer senkrecht dazu liegenden Achse beriicksichtigt. In; der ersten Richtung hat die Wärmeleitfähigkeit die
Größenordnung von 0,005 cal/cm*sec»0C, d.h. daß sich der Körper
in dieser Sichtung wie ein ,Isoliermaterial verhält. In der
senkrecht hierzu liegenden·Richtung nähert sich jedoch der
Wert der. leitfähigkeit dem Betrag von 0,5 cal/cm^sec^C.
Auf Kosten einer geringeren Wirksamkeit kann: man auch einen nur teilweise graphitierten· Pyrokohlenstoff verwenden«
Claims (3)
1. Brennstoffelement für Kernreaktoren, das aus einem Stab aus Spalt- oder Brutmaterial besteht, der in einer. Metallhülle
sitzt, welche zumindest an einem Ende durch einen Stopfen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet
daß zwischen'dem Spalt- oder Brutmaterial und dem Stopien/ein
Körper in Scheibenform eingefügt ist, der aus einem Material besteht,;, welches in Achs'enrichtung des Elementes eine kleinere
Wärmeleitfähigkeit aufweist als in radialer Richtung.
2. Element nach Ansprach 1,· dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper aus einer Tablette eines anisotropen, hochtemperatur
fest en, keramischen Materials besteht, .die fe-st mit dem
Stopfen verbunden sein kann und durch Aufspritzen in geschmolzenem
Zustand erzeugt ist. -
3. Element nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet,.daß
der Körper aus abwechselnd übereinanderliegenden, parallel
zur inneren Stirnfläche des Stopfens angeordneten Lagen oder Schichten eines Isolierstoffes und eines leitenden Stoffes
besteht»
4β Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die leitenden und die isolierenden Stoffe ein Metal 1 und sein Oxyd sind. '/
5· Element nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper eine Tablette aus einem kristallisierten Stoff hoher Anisotropie ist, beispielsweise aus Pyrographit.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR895726A FR1331406A (fr) | 1962-04-26 | 1962-04-26 | élément combustible pour réacteur nucléaire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878465U true DE1878465U (de) | 1963-08-29 |
Family
ID=8777723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC10360U Expired DE1878465U (de) | 1962-04-26 | 1963-04-08 | Brennstoffelement fuer kernreaktoren. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE631611A (de) |
DE (1) | DE1878465U (de) |
FR (1) | FR1331406A (de) |
GB (1) | GB998902A (de) |
LU (1) | LU43610A1 (de) |
-
0
- BE BE631611D patent/BE631611A/xx unknown
-
1962
- 1962-04-26 FR FR895726A patent/FR1331406A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-04-08 DE DEC10360U patent/DE1878465U/de not_active Expired
- 1963-04-23 LU LU43610D patent/LU43610A1/xx unknown
- 1963-04-26 GB GB16505/63A patent/GB998902A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB998902A (en) | 1965-07-21 |
LU43610A1 (de) | 1963-06-25 |
FR1331406A (fr) | 1963-07-05 |
BE631611A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2501505C2 (de) | Kernbrennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2549969C2 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2358979A1 (de) | Behaeltnis zum umhuellen und transport radioaktiver materialien | |
DE3783428T2 (de) | Gegen wechselwirkungen zwischen tabletten und huellrohre resistentes kernbrennelement. | |
DE69414137T2 (de) | Im wesentlichen ein bündel aneinanderliegender rohre enthaltender speicherrahmen für kernbrennstabbündel | |
DE1589853A1 (de) | Kernbrennstoffpille und Brennstab | |
DE2527686C2 (de) | Kernbrennelement mit einem zylindrischen Behälter | |
DE3445443A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer absorptionsplatte fuer einen siedewasserreaktor und nach dem verfahren hergestellte absorptionsplatte | |
DE3027999A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines gefaesses fuer kernbrennstoff und kernbrennstoffgefaess | |
DE2557884A1 (de) | Schutzschicht fuer bodenkuehler | |
DE2449553A1 (de) | Getter | |
DE2312737A1 (de) | Kernbrennstoff fuer gasgekuehlte reaktoren | |
DE2538628A1 (de) | Waermeisoliervorrichtung fuer waagrechte abschlussflaechen eines kernreaktors | |
DE1204343B (de) | Kernreaktor-Brennstoffelement | |
DE1878465U (de) | Brennstoffelement fuer kernreaktoren. | |
DE1204755B (de) | Brennelement-Baueinheit fuer einen Kernreaktor | |
DE1514961A1 (de) | Brennelement fuer Kernreaktoren | |
DE2915179C2 (de) | ||
DE1108340B (de) | Aus Schichten aufgebaute Waermeisolation fuer den Moderatorkessel eines Kernreaktors | |
DE1026450B (de) | Ummanteltes Brennelement fuer Reaktoren | |
DE1812347C3 (de) | Kernbrennstoffelement mit einem wärmebehandelten Brennelementkern aus einer Uran-SIHzhimlegierung in der Deltaphase U tief 2Si | |
DE69403725T2 (de) | Kernbrennstab mit Mitteln zur Versagenseinschränkung | |
DE1237227B (de) | Kernreaktor mit horizontalen Druckrohren | |
DE3315820A1 (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE1279230B (de) | Brennelementstab zum Aufbau von Reaktorkernen |