DE1878382U - Schwingfoerdervorrichtung. - Google Patents
Schwingfoerdervorrichtung.Info
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- DE1878382U DE1878382U DE1961SC033858 DESC033858U DE1878382U DE 1878382 U DE1878382 U DE 1878382U DE 1961SC033858 DE1961SC033858 DE 1961SC033858 DE SC033858 U DESC033858 U DE SC033858U DE 1878382 U DE1878382 U DE 1878382U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/16—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements of vibrators, i.e. devices for producing movements of high frequency and small amplitude
- B65G27/18—Mechanical devices
- B65G27/20—Mechanical devices rotating unbalanced masses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH* ° J J ' ^ " I. O. Jj /
31. 5. 1963 --■■'■
Schwingfördervorriehtung
Die Heuerung bezieht sich auf eine freischwingbar gelagerte
Fördervorrichtung für den wahlweisen Transport von Schüttgut in zwei einander entgegengesetzten Richtungen.
Die Fördervorrichtung wird durch Unwuchtmassen zu Schwingungen erregt, die zur Erzeugung einer gerichteten
Schwingung einzeln oder paarweise auf mindestens zwei zueinander parallel und miteinander gekuppelten
Wellen angeordnet sind. Mindestens eine der Unwuchtmassen ist dabei auf der Welle derart drehbar angeordnet,
daß durch Verschwenken dieser Unwuchtmassen die Förderrichtung umgekehrt wird.
Bei einer bekannten Fördervorrichtung werden die Massen durch Anschläge mitgenommen, die innerhalb einer Trommel,
an einer Seheibe oder dergleichen befestigt sind, wobei die Trommel oder die Scheibe vom Motor angetrieben
wird. Jede verschwenkbare Unwuchtmasse ist auf der Habe der Trommel oder der Mitnehmerscheibe für sich
drehbar gelagert. Die Anschläge begrenzen den Verscnwen. kungswinkel. Bei Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors werden die Unwuchtmassen um den durch die Anschläge
bestimmten Winkel selbsttätig verschwenkt. Hierdurch wird die Förderrichtung umgekehrt, so daß durch die Drehrichtung
des Antriebsmotors auch die Forderrichtung bestimmt
ist. Bei dieser Vorrichtung hatte es sich gezeigt, daß unter bestimmten Bedingungen die drehbar angeordneten
Unwuchtmassen sich von den Anschlägen abzuheben versuchen. Hierdurch können unkontrollierbare Schwingungen der Fördervorrichtung
entstehen, die unter Umständen die Förderung beeinträchtigen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Verbesserung der bekannten Anordnung mit einfachen Mitteln zu erreichen,
ein betriebssicheres Arbeiten zu gewährleisten und ein
schnelles Umschalten auf die entgegengesetzte Förderrichtung
- auch von einer zentralen Schaltwarte aus ohne Verwendung zweier Antriebsmotore zu ermöglichen.
Erreicht wird dies gemäß der Neuerung dadurch, daß zwischen Getriebe und Unwuchtaggregat eine oder mehrere
Mitnehmereinneiten angeordnet sind. Dem von der Mitnehmereinheit
auf das Unwuchtaggregat übertragene Drehmoment wirkt ein durch Yerlustreibung, Lagerreibung
oder dergleichen erzeugendes Gegendrehmoment entgegen. Dieses Gegendrehmoment verhindert ein Abheben der Mitnehmer
von den Mitnehmeranschlagen. Da die Yerlustreibung
in den Lagern des Unwuchtaggregates sowieso vorhanden ist, werden keine zusätzlichen ein Gegendrehmoment erzeugende
Mittel erforderlich. Diese Ausführung gestattet es, gebräuchliche Unwuchtaggregate ohne besondere Änderungen
zu verwenden. Außerdem ist der Einbau einer derartigen Mitnehmereinheit in eine bereits bestehende Anlage ohne
weiteres möglich. Die Mitnehmereinheit kann auch im Getriebe
selbst eingebaut werden. Je nach dem verwendeten Getriebe wird ein Zahnrad oder eine Riemenscheibe auf
der Welle drehbar gelagert und über Anschläge oder Mitnehmer angetrieben.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung werden die Anschläge derart eingestellt, daß nicht nur ein Wechsel
der Transportrichtung, sondern auch eine Änderung der Fördergesehwindigkeit erreicht wird. Hierdurch wird es
möglich, das Transportgut ohne Förderbewegung zu rütteln und anschließend nur durch Umschalten der Drehrichtung
des Antriebs wieder zu fördern.
Die Zeichnungen zeigen schematische Ausführungsbeispiele der Neuerung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schwingförderer mit zwei auf parallelen Achsen nebeneinander angeordneten Unwuchtaggregaten,
während in Figur 2 die Unwuchtaggregate sich übereinander befinden.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend der linie
III-III einer Fördervorrichtung nach Fig. 1 "bzw. entsprechend
der Linie V-Y der Fig. 2.
Die Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Mitnehmereinheit der Fig. 3.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Fördervorrichtung schematisch dargestellt. Das schwingende System 1 ist auf den
Federn 2 schwingbeweglich gelagert. Auf den Wellen 3 und sind die den Antrieb bildenden - hier nicht dargestellten Unwuchtmassen
befestigt. Die Unwuchtsegmente sind in den Figuren 1 und 2 durch Pfeile symbolisch dargestellt. Die
gezeigte Lage der Pfeile 5 und 6 entspricht einer Umkehrstellung des schwingenden Systems 1. Der Synchronlauf der
auf den Wellen 3 und 4 befestigten Unwuchtmassen wird durch ein Getriebe hergestellt. Die Pfeile 5 und 6 entsprechend
der Umkehrlage bei einer Drehrichtung des Antriebsmotors, während die gestrichelt dargestellten Pfeile 7 und 8 der
Umkehrlage bei der entgegengesetzten Drehrichtung des Antriebsmotors entsprechen. Bei der Stellung der Unwuchtmassen
entsprechend der Pfeile 5 und 6 erfolgt die Förderung des Schüttgutes im Trog 9 von links nach recht©,
während bei Stellung der Unwuchtmassen entsprechend der Pfeile 7 und 8 eine Förderung in umgekehrter Richtung
stattfindet. Die Wellen 3 und 4 liegen symmetrisch zu der senkrechten Schwerelinie und wenigstens angenähert
auf der horizontalen Schwerelinie.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsform liegen
die Wellen 13 und H wenigstens angenähert symmetrisch
zur horizontalen Schwerelinie und vorzugsweise auf der vertikalen Schwerelinie. Wünscht man eine Förderung mit
verschiedenen Fördergeschwindigkeiten in der gleichen Richtung, so wird der YerSchwenkwinkel der verschwenkbaren
Masse derart gewählt, daß die Resultierende immer in die gleiche Richtung zeigt, während sich der Anstellwinkel
der Resultierenden und damit die Fordergeschwin-
digkeit ändert. Soll das Schüttgut gerüttelt werden,so
muß die Resultierende senkrecht zeigen. Die Fördergeschwindigkeit
wird bei gleichbleibender Frequenz und Amplitude und bei gleichem Schüttgut durch die Größe
des Anstellwinkels bestimmt. Daher wird es durch die Wahl des Verschwenkwinkels möglich, entweder bei gleichem
Wurfwinkel entgegengesetzte Förderbewegungen, oder bei gleicher Förderrichtung ungleiche Wurfwinkel oder
verschiedene Wurfwinkel bei entgegengesetzter Förderbewegung in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebsmotors
zu erreichen. Außerdem ist es möglich, bei einer Drehrichtung das Schüttgut zu rütteln und
bei der anderen zu fördern.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der linie III-III
der Fig. 1 bzw. entsprechend der Linie V-T der Fig. 2. Auf der Welle 3 sind die Unwuchtmassen 20 und 21 und
auf der Welle 4 die Unwuchtmassen 22 und 23 befestigt. Die Wellen 3 und 4 sind in den Lagern 24 und 25 gelagert.
Die Welle 3 ist über die Welle 26 unter Zwischenschaltung der Mitnehmereinheit 27 mit dem Getriebe
28 verbunden. Die Gelenkscheibe 29 ist über Bolzen 30
bzw. 31 mit dem Flansch 32 der Gelenkwelle bzw. mit dem Teil 33 der Mitnehmereinheit 27 verbunden, ebenfalls
ist die Gelenkwelle 26 über eine Gelenkscheibe
29 mit der Welle 3 verbunden. Das Getriebe 28 wird von dem Motor 34 angetrieben. Die Welle 4 ist über die Gelenkwelle
35 mit dem Getriebe 28 verbunden. Zwischen Gelenkwelle 35 und der Welle 4>
sowie zwischen der Gelenkwelle 35 und dem Teil 36 ist jeweils eine Gelenkscheibe
29 angeordnet. Je nach der Größe der gewünschten Verschwenkung bzw. nach dem gewünschten Einsatzzweck
kann das Teil 36 in der gleichen Ausführung wie die Mitnehmereinheit 27 ausgebildet werden. Ist
dies nicht erforderlich, so wird für das Teil 36 eine nicht verstellbare oder nur von Hand verstellbare Mitnehmereinheit
verwendet.
Ein Zahnrad des Getriebes 28 kann auch als Mitnehmer ausgebildet werden. In diesem Fall wird das Zahnrad
auf der Antriebs- oder auf der Antriebswelle lose gelagert
und mittels auf der Welle befestigter Mitnehmer angetrieben.
Die Einzelteile der Mitnehmereinheit 27 sind in Pig. 4 dargestellt. Das mit der Gelenkscheibe 29 verbundene
Teil 33 besitzt die Anschläge 37 und 38. Diese Anschläge lassen sich mit Hilfe von in den Schlitzen 39 und 40 geführten
Schraubenbolzen verstellen. Die Lagea? der Anschläge
37 und 38 bestimmt den Versehwenkungswinkel. Die Anschläge 37 und 38 können mit Gummi 41 versehen
werden. Die Nabe 42 des Teiles 33 ist in der Bohrung 43 des Teils 44 der Mitnehmereinheit gelagert. Das Teil 44
besitzt außerdem einen Mitnehmer 45. Der Mitnehmer 45 kann ebenfalls mit Gummi belegt sein. In den meisten
Fällen genügt es jedoch, wenn entweder der Mitnehmer 45 oder die Anschläge 37 und 38 eine Gummischicht besitzen.
Die Neuerung ist nicht auf die schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern es können auch an
dere bekannte Mitnehmereinheiten Verwendung finden, beispielsweise können die Mitnehmer statt an einer
Scheibe, in einer Trommel, auf Hebelarmen oder als Mitnehmeri'inger ausgebildet werden.
Claims (7)
- φ Freischwingbar gelagerte Fördervorrichtung für den wahlweisen Transport, insbesondere von Schüttgut, unter beispielsweise hinsichtlich Förderrichtung und Geschwindigkeit unterschiedlichen Bedingungen, die durch Unwuchtmassen erregt wird, welche zur Bildung einer vorzugsweise gerichteten Schwingung einzeln oder paarweise auf mindestens zwei zueinander parallel und miteinander gekuppelten Wellen angeordnet sind und die hinsichtlich ihrer Drehrichtungen umkehrbar angetrieben werden können, wobei mindestens eine Unwuchtmasse um ihre Rotationsachse geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Getriebe und Unwuchtaggregat eine oder mehrere Mitnehmereinheiten angeordnet sind.
- 2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Getriebe und mehreren von diesem angetriebenen Unwucht« aggregaten jeweils Mitnehmereinheiten vorgesehen sind.
- 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad des Getriebes auf seiner Welle drehbar befestigt ist und über Anschläge und Mitnehmer angetrieben wird.
- 4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der Mitnehmereinheit derart eingestellt sind, daß bei Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors in entgegengesetzte Richtung mit gleichem Wurfwinkel gefördert wird.
- 5. Fördervorrichtung nach den Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der Mitnehmereinheit derart eingestellt sind, daß bei Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors in entgegengesetzte Richtung mit verändertem Wurfwinkel gefördert wird.
- 6. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1-3> dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der litnehmereinheit derart eingestellt sind, daß bei Umkehr der Förderrichtung in gleicher Richtung aber mit verändertem Wurfwinkel gefördert wird.
- 7. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge der Mitnehmereinheit derart eingestellt sind, daß bei einer Drehrichtung des Antriebsmotors eine Förderung des Transportgutes und bei der entgegengesetzten Drehrichtung ein Rütteln erfolgt,Hinweis: Diase Unterlcga (3aiCt..oui.ing ..«.j —·\"'^. · J^...s..^ £liiwfursa ■■;·.· *.-\«:?ϊ?».κ««% ΐ: fossung der ursprünglich ei.i.jaraic!:!3« U.i'i-."H-t «J- ^ -a '"''^^*^,. . Sit ;λ,λ·γ. ;*>:':.γϊο:ϊ
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961SC033858 DE1878382U (de) | 1961-04-29 | 1961-04-29 | Schwingfoerdervorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1961SC033858 DE1878382U (de) | 1961-04-29 | 1961-04-29 | Schwingfoerdervorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1878382U true DE1878382U (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=33150277
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1961SC033858 Expired DE1878382U (de) | 1961-04-29 | 1961-04-29 | Schwingfoerdervorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1878382U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615373A1 (de) * | 1986-05-09 | 1987-11-12 | Cyrus Gmbh Schwingtechnik | Schwingfoerderrinne |
-
1961
- 1961-04-29 DE DE1961SC033858 patent/DE1878382U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3615373A1 (de) * | 1986-05-09 | 1987-11-12 | Cyrus Gmbh Schwingtechnik | Schwingfoerderrinne |
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