DE1877187U - Elektrischer waermespeicherofen. - Google Patents
Elektrischer waermespeicherofen.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H7/00—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
- F24H7/02—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
- F24H7/0208—Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid using electrical energy supply
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Description
Elektrischer Wärmespeicherofen
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Wärmespeicherofen,
vorzugsweise nachtstromspeicherofen, mit einem Blechgehäuse,
in dessen Innern keramische oder andere, mit geeigneten HeIzeinriohtungen,
z« B. in das Speiehermaterial eingebetteten Widerstandsdrähten, zum Aufheizen des Speichers versehene'
Wärmespeicherplatten als Speicherkern derart angeordnet sind, daß zwischen den Platten Kanäle zum Strömen der zu erwärmenden
luft verbleiben.
Elektrische Wärmespeicheröfen dieser G-attung sind bekannt.
Die dabei zwischen den Speieherkernplatten verlaufenden Iiuftführungskanäle
sind im wesentlichen umgekehrt U-förmig ausgeführt, so daß die luft veranlaßt wird, einen gewundenen Weg
durch den Speicherkern zu nehmen. Die üuftförderung geschieht
bei den bekannten Öfen durch einen Yentilator, der unmittelbar hinter der iufteintrittsöffnung des Ofengehäuses angeordnet
ist und die angesaugte kühle Kaumluft durch den jeweiligen U-Kanal drückt, wo sie Wärme aus dem Speicherkern aufnimmt und
den Ofen als Warmluft verläßt. Es handelt sieh also bei den
bekannten öfen um eine künstlich hervorgerufene Konvektion.
Die lufteintritts- und -austrittsöffnungen liegen bei den
bekannten Geräten an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses nahe dem Boden, und bei einigen Ausführungen sind
beide Öffnungen durch einen Strömungsweg, der den Speicherkern umgeht, durch einen sog. Bypass, miteinander verbunden.
Der Bypass enthält eine Versehlußklappe, die unter dem Einfluß
eines Thermostaten steht. Auf diese Weise kann ein Teil der vom Ventilator angesaugten kühlen luft unmittelbar zur
Austrittsöffnung gefördert werden, um dort der aus dem Speicherkernkanal kommenden erwärmten luft zugemiseht zu werden,
Solange die bekannten Öfen Warmluft abgeben, läuft aueh der
Ventilator, was mit einem gewissen Geräuschpegel aufgrund der strömenden luft verbunden ist. In bestimmten Fällen ist
dieser Geräuschpegel, selbst wenn er niedrig ist, unerwünscht, und der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmespeicherofen
zu schaffen, der lautlos arbeitet.
Die lösung geschieht nach der feuerung durch einen Wärmespeicherofen
der angegebenen Gattung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die luftführungskanale von unten nach oben ganz durch
den Speicherkern durchgehen und strömungsmäßig parallel zu den aufsteigenden luftführungskanalen, vorzugsweise zwischen dem
Speicherkernplatten-Paket und der einen Breitseitenwand des Gerätes, ein Kaltluftführungsschacht, ein sog. Bypass, angeordnet
ist, dessen obere Luftaustrittsöffnung in einen Warm-
luft-Durchtrittsraum mündet, der sich über dem Speicherkern
"bzw. über den o"beren Öffnungen der Kanäle befindet.
Auf diese Weise wird eine natürliche Konvektion, d. h. Wärmetransport
durch die strömende Luft vom Ofen in den zu erwärmenden
Kaum ohne Zuhilfenahme eines Ventilators, erzielt, indem innerhalb der aufsteigenden Iiuftförderkanäle die Luft erwärmt
und dadurch in Richtung nach oben in Bewegung versetzt wird. Yon der Unterseite der Kanäle her wird über einen Yerteilraum
und den Einlaß im Gehäuse kühle Raumluft nachgesaugt. Da aber die aus den Luftführungskanälen austretende Luft zu
warm für die Raumheizung wäre, erfolgt eine Hisehung mit kühler Luft durch den Bypass. Die Misehluft verläßt das Gerät
oben und strömt in den Raum ein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung erstreckt
sich der Bypass-Schacht über die ganze Breite des Gerätes, soweit
es vom Speicherkern ausgefüllt ist, und schließt mit seiner unteren Öffnung an eine Lufteintrittsöffnung an, durch die auch
die Luft, welche zwischen den Speieherkernplatten erwärmt werden soll, eintritt. Die Luftaustrittsöffnung des Bypass-Schachtes
ist mit einer selbsttätigen Yerschlußklappe versehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Meuerung.
wiedergegeben, und zwar zeigen
Abb. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Wärmespeicherofen, und zwar in vereinfachter Darstellungsweise,
Abb. 2 einen, waagerechten Längsschnitt in zwei verschiedenen
Ebenen nach der Linie II - II der Abb. 1.
Das Äußere des Wärmespeicherofens wird von einem quaderför migen
Blechgehäuse 1 gebildet, in dessen Innern der Speicherkern 2 angeordnet ist. Dieser besteht aus keramischen Wärmespeicherplatten
3, die parallel nebeneinander so angeordnet sind, daß zwischen ihnen mehrere senkrechte, großflächige Kanäle
4 frei bleiben. Die Kanäle 4 sind oben und unten in Form langer Schlitze offen. Eine nicht dargestellte Heizeinrichtung,
z. B. in lorm elektrischer Widerstandsdrähte, befindet
sich in den Speicherkernplatten. Der Speicherkern als solcher ist gegen das Gehäuse 1 hin in geeigneter Weise isoliert.
Die Anordnung des Speicherkerns 2 im Innern des Gehäuses 1 ist so vorgenommen, daß unterhalb und oberhalb des Speicherkerns
im Gehäuse Räume verbleiben, und zwar ein unterer Yerteilraum 5 und ein oberer Durchströmraum 6. An der einen Seite
des unteren Raumes 5 befindet sieh eine durch ein Gitter 7
verdeckte Lufteintrittsöffnung 8, und die ganze Oberseite des
oberen Raumes 6 und damit die Abdeckfläche des Gehäuses 1 ist, ebenfalls durch ein Gitter abgeschlossen (Sehmutzfang!), als
Luftaustrittsöffnung 9 ausgebildet.
Im Innern des Durchströmraumes 6 für die in den Kanälen 4 erhitzte
Luft befinden sich registerartig angeordnete Regelklappen 10, die jeweils um eine Längsachse 11 verdrehbar sind. In
Abb. 1 sind drei Regelklappen 10 dargestellt, welche auf ihrer Unterseite durch ein geeignetes Hebelwerk 12 miteinander der-
art verbunden sind, daß die Verdrehung einer einzigen Klappe
die gleichzeitige und gleichsinnige Verdrehung der übrigen Klappen zur Folge hat. Breite und Verdrehbarkeit der Klappen
10 sind derart, daß der Durchströmraum 6 von einem ganz verschlossenen
in einen ganz geöffneten Zustand bei kontinuierlich veränderbaren Zwischenstufen versetzt werden kann.
Zwischen der in Abb. 1 linken Seitenwand des G-ehäuses 1 und
der linken Speieherkernplatte 3 ist ein Kaltluftströmungsschacht
13, ein Bypass, ausgebildet, dessen eine Hauptwand durch die erwähnte Seitenwand des G-ehäuses 1 und dessen anderer
Hauptwand durch eine eingebaute Blechplatte 14 gebildet werden. Unten ist der Schacht 13 an den oberen Bereich
der lufteintrittsÖffnung 8 angeschlossen, und oben befindet
sich eine bewegliche Versehlußklappe 15, die von einer Bimetallfeder
16 hinsichtlich ihres Öffnungsmaßes thermostatisch kontrolliert wird. Der Bypass dient dem Zweck, die in den Kanälen
4 verhältnismäßig stark erhitzte und dadurch gut fördernd wirkende luft auf eine verträgliche Temperatur abzukühlen.
Wie sich noch aus Abb. 2 ergibt, befindet sich in einer abgeteilten
Kammer 17 des G-ehäuses 1 eine selbsttätige Verstellvorrichtung für das Klappenregister 10. Die Vorrichtung besteht
aus einem Drehmagneten 18 bekannter Bauart, welcher wirkungsmäßig von einem Raumthermostaten gesteuert wird, der
jedoch nicht dargestellt ist.
Im Betrieb erwärmt sieh die in den Kanälen 4 stehende Luft
und steigt nach oben, wo sie in den Saum 6 austritt. Dadurch
wird kühle luft von unten durch, die Öffnung .8 nachgesaugt und
verteilt sich im unteren Baum 5 auf die einzelnen Kanalschlitze,
Je nach der Stellung der Klappen 10 verläßt die erwärmte Luft das Gerät durch die Öffnung 9 mehr oder weniger schnell, wobei sie entsprechend der Öffnung der Bypass-Klappe 15 Kaltluft
aus dem Bypass 13 mitreißt. Diese Kaltluft ist ebenfalls
unten durch die Öffnung 8 in den Bypass eingetreten. Das An- und Abstellen des Ofens geschieht durch Öffnen bzw. völliges
Schließen der Klappen 10.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in
den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des
Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der .λϊΤβύ.©- rung in ihren verschiedenen Ausführungsformen. wesentlich sein.
Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der .λϊΤβύ.©- rung in ihren verschiedenen Ausführungsformen. wesentlich sein.
Schutzansprüche
Claims (10)
1. Elektrischer Wärmespeicherofen, vorzugsweise Haehtstromspeieherofe.n,
mit einem Blechgehäuse, in dessen Innern keramische oder andere, mit geeigneten Heizeinrichtungen,
z. B. in das Speichermaterial eingebetteten Widerstandsdrähten, zum Aufheizen des Speichers versehene Wärmespeicherplatten
als Speieherkern derart angeordnet sind, daß zwischen den Platten Kanäle zum. Strömen der zu erwärmenden
Luft verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungskanäle (4) von unten nach oben ganz durch
den Speicherkern (3) dureh-gehen und strömungsmäßig parallel zu den aufsteigenden Luftführungskanälen (4)>
vorzugsweise zwischen dem Speicherkernplatten-Paket und der einen Breitseitenwand
des Gerätes, ein Kaltluftführungsschacht (13)» ein sog. Bypass, angeordnet ist, dessen obere Luftaustrittsöffnung
in einen Warmluft-Durchtrittsraum (6) mündet, der sich über dem Wärmespeicher bzw. über den oberen Öffnungen
der Kanäle (4) befindet.
2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bypass-Schacht Ü3) über die ganze Breite des
Gerätes, soweit es vom Speicherkern (3, 4) ausgefüllt ist,
erstreckt und mit seiner unteren Öffnung an eine Lufteintrittsöffnung
(8) ansehließt, durch die auch die Luft, welche zwischen den Speicherkernplatten (3) erwärmt werden
soll, eintritt.
3. Wärme Speicherofen nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung des Bypass-Schaehtes
(13) mit einer Yerschlußklappe (15) versehen
ist, die mit einer thermostatisehen Vorrichtung, "beispielsweise
mit einer Bimetallfeder (16), verbunden ist, welche auf den Öffnungsgrad der Klappe regelnd einwirkt.
4. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 - 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftführungskanäle (4) im Speicherkern
(3) als breite Schlitze parallel von unten nach oben
durchgehen.
5. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich im Warmluft-Durchtrittsraum (6) eine Anzahl von Regulierungsklappen (10) für die Stärke der luftströmung
befindet.
6. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regulierungsklappen (10) registerförmig parallel nebeneinander, über die Langselte des Ofens verlaufend,
angeordnet und durch ein Hebelwerk (12) miteinander verbunden sind, so daß sämtliche Klappen gleichzeitig
und gleichförmig verstellbar sind.
7. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 und 5 oder 1,5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,, daß die Regelklappen (10) für die
Warmluftabgabe des Ofens an eine magnetisch wirkende
Verstellvorrichtung angeschlossen sind, beispielsweise an einen Hub- oder Drehmagneten (18).
8. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder 1 und 5 oder 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung
des Bypass-Schachtes (13) in den Raum zwischen
den oberen Enden der Warmluftkanäle (4) im Speieherkern und dem Klappenregister (10) einmündet.
9. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, 5 und einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelklappen (10) für den Warmluftaustritt aus dem Gerät bzw. der Antrieb der Regelklappen mit einem Raumthermostaten
verbunden sind bzw. ist.
10. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Warmluft-Durehtrittsraum (6) sehaehtartig nach oben verlängert ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0026093 DE1877187U (de) | 1963-04-27 | 1963-04-27 | Elektrischer waermespeicherofen. |
BE646266A BE646266A (de) | 1963-04-27 | 1964-04-08 | |
NL6404566A NL6404566A (de) | 1963-04-27 | 1964-04-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963R0026093 DE1877187U (de) | 1963-04-27 | 1963-04-27 | Elektrischer waermespeicherofen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877187U true DE1877187U (de) | 1963-08-08 |
Family
ID=7402085
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963R0026093 Expired DE1877187U (de) | 1963-04-27 | 1963-04-27 | Elektrischer waermespeicherofen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE646266A (de) |
DE (1) | DE1877187U (de) |
NL (1) | NL6404566A (de) |
-
1963
- 1963-04-27 DE DE1963R0026093 patent/DE1877187U/de not_active Expired
-
1964
- 1964-04-08 BE BE646266A patent/BE646266A/fr unknown
- 1964-04-24 NL NL6404566A patent/NL6404566A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6404566A (de) | 1964-10-28 |
BE646266A (de) | 1964-07-31 |
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