DE1874638U - Von heizgasen beaufschlagter warmwasserbereiter. - Google Patents

Von heizgasen beaufschlagter warmwasserbereiter.

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DE1874638U
DE1874638U DES44328U DES0044328U DE1874638U DE 1874638 U DE1874638 U DE 1874638U DE S44328 U DES44328 U DE S44328U DE S0044328 U DES0044328 U DE S0044328U DE 1874638 U DE1874638 U DE 1874638U
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water heater
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water tank
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DES44328U
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Engelbert Sellmaier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/205Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

RA. 186 961 *19.3.63
Rudolf Weeder, Pat« Ing., München 49, Züricher Str. 11β Anmelder: Engelbert Sellmaier, Schönau/Berchtesgaden, Buchenwimkl
Warmwass erb er.eiAttffgs anlage
Es ist bereits eine Warmwasserbereitungsanlage bekannt, bei der das Rauchrohr von Hausfeuerungen in seiner ganzen Länge mantelartig vom einem langgestreckten, der Länge nach geteilten Wasserbehälter umgeben ist. Dieser Wasserbehälter, der gleichzeitig einen Sammelbehälter mit einem Abflußrohr trägt, ragt mit einem Schenkel in den Sammelbe·» hälter hinein, so daß das Warmwasser in diesem Teil in den Sammelbehälter hochsteigen kann, über ein Zuführungsrohr, das an dem anderen Schenkel nahe dem oberen Ende angebracht ist, fließt kaltes Wasser in Abhängigkeit von der Wasserentnahme aus dem; Sammelbehälter nacln«
Diese Anlage ist sehr umfangreich und setzt ein verhältnismäßig langes Rauchrohr voraus» Aufgrund des aufwändigen und komplizierten Aufbaues ist sie auch höchstens in Verbindung mit Rauchrohren an Großküchenöfen denkbar und im Zusammenhang mit Haushaltsöfen oder dergl. in der Regel nicht anzubringen»
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln, eine Warmwasserbereitungsanlage unter· Ausnutzung der Wärme der Rauchgase zu schaffen, die nachträglich noch leicht an vorhandene Peuerungsanlagen anzubringen ist und räumlieh keinen besonderen Aufwand macht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Wassertank mit vorzugsweise elliptischer Grund- und Deckfläche vorgesehen ist, der eine durchgehende, zylindrische Öffnung für das Rauchrohr aufweist« Dieser
Wassertank aus korrosionsbeständigem Material mit einem Ablaufhahn in der Grundplatte und einer abdeckbaren Füllöffnung in der Deckfläche hat den Vorteil, daß er einfach in der Herstellung ist und ohne Schwierigkeiten zwischen ein quergeteiltes Rauchrohr bis zum Paßsitz ohne Verwendung von Werkzeug aufgeschoben werden kann» Dieser Wassertank ist frei von irgendwelchen festen Verbindungen für den Zu- und Ablauf und kann aus räumlichen Gründen in Zusammenhang mit sämtlichen Hausfeuerungen montiert werden. Diese Lösung gestattet auch ein leichtes Auswechseln der Teile bei Reparaturen bzw· Ersatz«
Der Wassertank nach der !feuerung wird entsprechend den 3 handelsüblichen Größen von Rauchrohren ebenfalls in 3 verschiedenen Größen bzw. mit 3 verschieden großen zylindrischen Öffnungen hergestellt. TJm den Größentolleranzen in den Burchmesserabmessungen der Rauchrohre Rechnung zu tragen, ist der Wassertank nach einer Weiterbildung der Feuerung mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen, d.h. als offener Ring ausgebildet, der beispielsweise mittels Schrauben zusammengezogen werden kann. Diese Ausführung ist auf das Rauchrohr aufschiebbar. Durch die Anbringung des Längsschlitzes kann besonders leicht Tolleranzen im Rauchrohrdurchmesser Rechnung getragen und ein sicherer Sitz des Wassertanks auf dem Rauchrohr gewährleistet werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Wassertank in jeder Richtung und Höhenlage schnell und ohne Aufwand angebracht werden kann, was natürlich ein leichtes und schnelles Auswechseln, sei es bei Reparatur oder Ersatz,mit sich bringt.
Weitere Merkmale der Heuerung sind in den Schutzansprüchen enthalten
und in der nachfolgenden Beschreibung beschrieben«
Figur 1 zeigt in Yorderansicht und Draufsicht einen. Wassertank,
Figur 2 ebenfalls in zwei Ansichten einen Wassertank mit einem durchgehenden Schlitz und einem Kondensator auf dem Deckel«
Der Wassertank 1, der beiderseits über leicht konische !ohrstücke 2 verfügt, welche in ein geteiltes Rauchrohr eingeführt werden, hat an seiner Grundfläche einen Ablaufhahn. 3 und in seiner Deckfläche eine Einfüllöffnung 4· Der Ablaufhahn, ist vorzugsweise als Schlauchhahn ausgebildet, damit ein Schlauch zum Ableiten des heißen Wassers durch einfaches Aufschieben leicht anschließbar ist.
Der Tank 5 nach der Figur 2 weist einen Längsschlitz β auf, der bei-
7 spielsweise durch Schrauben an den Stellen zusammengezogen werden kann. Mit dem Deckel 8 für' die Einfüllöffnung ist bei dieser Ausführung -was jedoch bei Ausführung nach Figur 1 auch möglich ist- ferner ein Kondensator 9 verbunden, um den Austritt von Dampf aus dem Tank auf alle Fälle zu verhindern. Das Gehäuse dieses Kondensators kann beispielsweise aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoff bestehen, in dem eine Wendel vorzugsweise aus Kupfer bzw, Messingsrohr angeordnet ist. Das eine Ende der Wendel geht durch den Deckel hindurch in den Tank, während das andere Ende in die Mitte der Wendel zurückgeführt ist. Das Kondensatorgehäuse ist zu einem Teil mit Wasser gefüllt, das die unteren Gänge der Wendel kühlt. In dem Task sich bildender Dampf kondensiert in der Wendel oder wird durch sie in das Wasser im Konden-
sator geleitet.
An beiden Ausführungen, ist die Anbringung eines nicht dargestellten Thermometers zur Ablesung der Wassertemperatur im Task möglich.« Die Anbringung eines Wasserstandsanzeigers kann ebenfalls sehr zweokmäßig sein.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise auch ein Sank mit quadratischer oder rechteckiger Grund- und Deckfläche Verwendung finden.

Claims (1)

  1. KA.3mOMU.fi3
    Anmelder: Engelbert Sellmaier, 824) Schönau/Berchtesgaden, Buchenwinkl /y y'
    AktZ. S 44 328/36e Gm
    Eeue Schutzansprüche
    1· Warmwasserbereiter mit Beheizung durch Abgase von Feuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wassertank (l) mit vorzugsweise elliptischer Grund- und Beckfläche vorgesehen ist, der eine durchgehende zylindrische Öffnung für das Rauchrohr aufweist.
    2« Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank mit einem durchgehenden Längsschlitz (6) versehen ist, der beispielsweise nach dem Aufschieben des Tanks auf einem. Rauchrohr mittels Schrauben zusammenziehbar ist.
    3· Warmwasserbereiter nach Anspruch (i), dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten leicht konische Rohrstücke (2) an den Wassertank (i) anschließen«
    4· Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) des Tanks als Dampf-Kondensator (9) ausgebildet ist«
    5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank mit einem Thermometer versehen ist.
    6. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 bis 5J, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank mit einem Wasserstandsanzeiger versehen ist.
    rachtiichön Interesses ciebünrenfrei £.ng«rst^i ^r: I .ο. A-J; AWog wsrriari ma-von aacn Fotokopien oder ,-rtm ai den öWichen Preisen geüefert. Deutsches Patentamt, G&fwnMfteito
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