DE1870478U - Vorrichtung zum anschliessen elektrischer zellen oder batterien. - Google Patents
Vorrichtung zum anschliessen elektrischer zellen oder batterien.Info
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Description
SOCIETE DES ACCUMÜLATEURS FIXES & DE TRACTION,
Romainville (Seine) /Frankreich
Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Zellen oder Batterien
Es ist "bekannt, daß man in vielen elektrischen Geräten,
namentlich in den sogenannten Koffergeräten für Rundfunkempfang, einzelne Batteriezellen miteinander verbinden muß, um die erforderliehe
Spannung und Polarität für den Betrieb des Gerätes zu erhalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zusammenfassung solcher Batterien und ihren Einbau in das betreffende
Gerät zu erleichtern.
Es gehört ferner zur Zielsetzung der Neuerung, die forrichtung
so auszugestalten, daß die einzelnen Zellen oder Batterien
unter Ausschluß der Möglichkeit eines Irrtums auf selten des Benutzers in der vorschriftsmäßigen Weise miteinander verbunden
werden.
Die neue -.Vorrichtung soll es ferner ermöglichen, auf...
die"Verbindungsteile einen ausreichenden mechanischen Druck
mit Hilfe von Bauteilen auszuüben, die in" ihre vorschriftsmäßige Drucksteilung gebracht werden, bevor die Batterien
innerhalb des gerates an ihre richtige Stelle gebracht sind»
Die Vorrichtung nach der Erfindung dient vorzugsweise zum Anschließen von plattenförmigen elektrischen Batterien,
deren Anschlußfahnen oder -zungen für jeden Pol eine andere Länge auf uv ei s en. ~ : .'■ : , .
Das wesentlichste lerkmal der neuen Vorrichtung nach /
der Erfindung besteht in einer platte aus Isolierstoff, deren
oberste Fläche mindestens, zwei Teile aufweist, die von einem
herausragenden Teil unterbrochen sind, bei welchem der Abstand
von den Händern so gewählt ist, daß jede einzelne Batterie unter die Platte gestellt werden kann, wenn.ihre beiden Ansehlußfahnen
auf einen feil der obersten Fläche der Platte, die von
dem herausragenden Teil getrennt lsi, zurüekgebogen werden, wobei Hebelarme vorhanden sein müssen, welehe die Ansehlußfahnen mit einem bestimmten Druck auf die Platte drücken, wenn
diese an die Platte angeschlossen werden, und daß auf der obersten
Fläche der Platte Eontaktstücke in"der Nähe eines jeden
Endes der Verbindungsfahnen angeordnet sind, damit die Hebelarme die Ansehlußfahnen auf die Kontaktstücke drücken.
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstandes
werden aus der nun folgenden BesciireiMng hervorgehen, ,in der
auf die Zeiehnmng Bezug genommen lerden wird, die eine Ausführungsform
der Vorrichtungnach der Erfindung wiedergibt.
; In der Zeichnung ist: Y ;
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung von
; : unten, . .. :v ^
Fig# 2 die Ansieht eines Sehnitts durch die Vorrichtung nach
; der Erfindung nach linie II-JI der Fig· 1, ■ ■■ ..
: Fig. 5 die Ansieht eines Schnitts durch die gleiche Vorrichtung
nach Linie III-III der Fig. 1 und
Fig* 4 eine Draufsieht auf die Vorrichtung nach der Erfindung
mit einer teilweisen Darstellung der Andrückhe-■■■■.' ■ : ; bei, ;; ";: :/;" ;. -". " ■- . ;: ; ■
■',., Das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung nach
der Erfindung dient insbesondere zur Verbindung zweier flacher
Batterien für eine Betriebsspannung von 4,5 Volt,: die ein tragbares
EadioeHipfangsgerät speisen sollen.
Eine Isolierstoffplatte 1. besitzt auf ihrer obersten Fläche einen vorspringenden rechteckigen Teil 2, der sich zwischen
zwei feilen 3 befindet. Der Abstand des rechten Bandes von
dem linken Band dieser Teile 3 ist kleiner als bei dem Teil der
Hatte, die den Vorsprung 2 aufweist. Dieser^Abjtand; ermöglicht
es, die beiden Batterien zu beiden Seiten der Hatte unterzubringen
und sie soweit aneinander:zurueken,_bis sie an den Vorsprung
2: anstoßen,-woMi^;%:Χ.^χ-^^~^^..^-^-'^>
die7 beiden -
■:4 -
Ansehlußstreifen -der Batterien auf die Oberfläche der Platte
zurückgezogen sind« y \ :::; V /
BIb "beiden Elemente oder Batterien können entweder mit
Ulfe sines öummiteils, eines Behälters oder eines Bahmens zusammengehalten
werden. Diese ¥orsic5Jatsmaßnaüme braucht aber nicht
unbedingt ergriffen zu werden, und die ¥orrichtung nach der Erfindung reicht als solche im allgemeinen yoHkomen aus,; um die
Batterien zu halten» ■'.,--..-■:'..-■-'."'.' - :; :
Die Kontaktorganewerden durch Zungen. 4, 5, 6 und 7 gebildet', Ton denen jeweils ein Teil auf der Oberfläche der Platte
liegt, und zwar in der Iahe des Torspringenden Teils 2, wie
man: aus Fig. 4 ersieht; diese Maßnahme erfplgt deshalb, damit
die Insehlußfahnen oder Anschlußzungen der Batterien mit ihren
äußersten Enden,auf diese Kontäktorgane, zu liegen kommen. Die
zungenfo'rmigen Lamellen 4, 5, :£:.und 7 gehen durch die Platte
bzw. deren Ausnehmungen. 8 hindurch und sinä; auf die Inneniläche
der Platte^^ zurüßkgebogen, wie man aus fig>
2 ersieht*
Die unsymmetrische Ausführung des Teils 2 und der Lamellen 4, 5, 6 und^ 7 iß Bezug aut dieI rechten und linken länder der
Teile 3 bestimmen die Anordnung der Polstücke der Batterien. Bei
dem dargestellten Ausftihrungsbeisplel entspricht der linke Teil
der Platte den positiven Polen, weil die Kontakte 4 und β näher
an dem linken Eand liegen als die Kontakte 5 und 7 an dem .rechten
Eland. Die Länge der Metallzungen,, welche die Pole einer jeden
Batterie eharakterisreren:, verhindert es,- den negativen Pol
nach links zu legen* weil die negative Zunge viel zu lang ist,
um eine solche Anordnungzuzulassen. Ein unrichtiger Zusammenbau ist also unmöglich. Anderers eits würde die viel zu kurze :
positive Zunge nieht die Kontakte 5 oder 7 erreichen, wenn man
den positiven Pol auf die rechte Seite nehmen würde. Auch in
einem solchen Falle würde das betreffende Jj-erat nicht funktionieren
können. . -."---. ν ^ : :
Zwei Klappen 9 und 10 liegen an der rechten Seite und an
der linken Seite der Platte und weisen eine Ausnehmung auf, in welche der herausragende rechteckige Teil 2 teilweise hineingedrückt
ist. Zwei G-elenkaehsen 11 und 12 sind %mei durch den herausrägenden
Teil 2 längs seiner rechten und linken Bänder guer hindurchge"bohrte Mcher gesteckt und gehen auch durch die Klappen
hindurchV so daß diese sich um die. Achsen drehen können, um die nach unten gerichtete lage einnehmen zu können, wie sie auf
der Zeichnung dargestellt ist, oder eine angehobene Stellung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist« \
~. Längs der (jelenkachse hat jeder Hand.-dieser Klappen die
Form eines zu beiden Seiten des vorspringenden Teils 2 liegenden Profils eines Ioekens.- :
Die so ""geformten locken liegen1über äen Teilen der Zungen
4, 5j β und 7, die auf der Oberfläche der Platte liegen.
Ihr Profil ist so gewählt, daß bei-angehobener Stellung^ der
klappen die ferbindungszungen der Batterien sieh frei auf den Zungen
4, 5, β uni. 7 'unterhalb der locken verschieben können,
und daß in der heruntergeklappten Stellung dieser Klappen die
locken auf die ¥erlDindia.ngszungen der Batterien auf die Lamellen
4, 5, 6 und 7 drücken.:: K "...'.
: Die: Platte 1: weist aufihrer Oberfläche ferner noch kleine Vertiefungen 19 auf, die unterhalb der Druckpunkte zwischen
den Batteriezungen und den lamellen 4, 5>■ β und 7 liegen, derart,
daß die Druckwirkung elastisch gestaltet ist:.
Die Platte\-^;esitz.t_/außexdem-nach'-zwei-Eippen 13 zu beiden
Seiten des forsprungs 2, die parallel zu den CJelenkrändern
der Klappen verlaufen, und den Zweck haben, jede Möglichkeit
eines Kontakts zwischen Batterie;zungen entgegengesetzter Polarität mit den entsprechenden anderen Kontaktorganen zu verhindern.
,/■.■: - '■'■■:'■
Da. in einem■" Serat^^ mit Batterien -der zur Verfügung stehende Baum für diese Batterien im allgemeinen sehr beschränkt ist,
befinden sich; bei der^Torrichtung nach der Irfindung die Batterien erst dann an ihrem richtigen Platz, wenn die Klappen in ihrer nach unten: gedrückten Stellung sind,,:: in der die Kontaktherstellung
gesichert ist.
,.■■■-;.■■' Die elektrischen Verbindungen mit dem^Eundfunkempfangsgerät
werden mit Hilfe eines Änschlußstüekes auf dem rechteGkigen
feil 2 auf ;der Platte torgenommen, der, wie gesagt, nach oben
ragtv jDiß; inschlußstelle', die. auf der Zeichnung beispielsweise
dargestellt ist, ist eine:geläufige Anordnung aus vier !löchern
14, 15, 16 und 17, die; zusammen ein Trapez bilden und nur-einen
-— 7 —
einzigen Anschluß ermöglichen, der den erförderlichen Polaritäten
des Gerätes entspricht» _
fur zwei der vUer ;Löeherv14-, 15, 16 und 17 haben Hülsen
23 und 24, die "bei dem gewählten Ausführungsbeispiel dreieckige
Formen aufweisen. Biese Hülsen sind unter der Platte, ■.
■beispielsweise an die Kontakte 4 bzw.: 7 angeschlossen, und ζτ/sar
vorzugsweise über zwei Lamellen 20 und 21, die auf entsprechen'-äe
feise an die Kontakte, 4 und 7 angesehlossen sind, während
die beiden anderen Kontakte so miteinander verbunden sind, daß
die beiden Batterien, beispiels-weise durch einen isolierten
Draht :22, in Seihe ^geschaltetiisind, der außen mit seinen entsprechenden
Enden an die Kontakte5 und 6 angelötet ist»
- "Γ Die:ferbindungsleitungen liegen in Ausnehmungen und werden
von einer Platte 18 an ihrem Platz gehalten, welche die leitungen bedeckt und/einen Sehutzbelag darstellt. ;
Durch das dargestellte Äusführungsbeispiel soll die Irfindung
keineswegs eingeschränkt ■werden, vielmehr laßt sich der
Erfindungsgegenstand von jedem Spezialfachmann in mannigfacher
Weise abändern, ohne daß ex dabei den lahmen der Srfindung zu
verlassen braucht.. .-""' : : / .
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Anschließen elektrischer Zellen oder Batterien, insbesondere flacher Batterien, mit Verbindungszungen
Terschiedener Länge für jeden einzelnen Bätteriepol, gekennzeichnet
durch eine Platte (1) aus Isolierstoff, deren
oberste Fläche mindestens zwei Teile aufweist, die von einem
heraüsragenden Teil (2) voneinandergetrennt sind, bei welchem
der Abstand zu den !ändern so gewähltist, daß jede einzelne
Batterie unter die Platte gelegt werden kann und die beiden
Verbindungszungen auf einem Teil der Oberfläche der Platte herumgebogen
werden, die durch den herausragenden Teil (2) voneinander
getrennt sind, und daß Klappen (9 und 10) diese Verbindungszungen auf die Platte drücken, an der sie gelenkig gelagert sind,
während sich auf der Oberfläche der-Platte Kontaktstüeke
(4, 5» 6_und 7) in der Iahe des Endes je einer der Verbindungszungen befinden derart, daß die Klappen die Zungen auf die Kontaktstüeke
drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der durch einen heraüsragenden Teil getrennten Abschnitte
eine Rippe (13) trägt, die so angeordnet ist, daß sie jede Möglichkeit einer Kontaktgabe zwischen zwei Batteriezungen
und ihren entsprechenden elektrischen Verbindungsleitern verhindert.
: \ . . - ■·"":■·-:■ \ ■■■-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, äadurch gekennzeichnet,
. : - . v '.:-■. ■'■■■■ ■■: - / ";'■ ■-.■■."".-" :~9-
daß die lippe (13) einen anderen Abstand ..von jedem 4er beiden Ränder der Abschnitte hai, die durch den herausragenden
Teil (2) voneinander getrennt sind, derart, daß jede einzelne Zeile oder Batterie die Stellung einnimmt, die zu den erforderlichen
Polaritäten gehört. ;
4. Vorrichtung nach Anspruch T für den Anschluß τοη
zweiBatterien, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf
ihrer Oberfläche zwei Teile auf weist:, die durch einen mittleren herausragenden Teil (2) voneinander getrennt sind, der
an jedem seiner beiden Enden eine horizontale Achse (11, 12) trägt, an der eine: Klappe (9 bzw. 10) angelenkt ist, die in
der Iahe des Gelenkpunktes ein Profil in Form eines lockens
aufweist, der beiderseits des mittleren Teils angeordnet ist,
und der dazu dient, bei angehobener Platte die ITerbindungszungen
der Batterien frei unter dem locken Mndurehgehen zu lassen, und in der heruntergeklappten Stellung der Klappe eine
solche Stellung einnimmt, daß die locken die Verbindungszungen
der Batterien auf die Kontaktstücke oder Zungen (4* 5» 6,7)
der Platte drücken.
5. forrichtuttg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere herausragende Teil eine Stromanschlußstelle (14, 15, 16, 17) aufweist, deren Terbindungsorgane in Ausnehmungen unter-tLer Platte untergebracht sind,»
6. förrichtung: nach Anspruch 5,: dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktstüeke der Platte jeweils durch eine Ausnehmung-
in der Platte hindurchgreifen und auf die Unterseite der Platte
zuriickgebogen sind, und an dieser Stelle die erforderlichen
elektrischen Verbindungen fü>;/den Anschluß der Batterien mit
Hilfe der Stromansehlußsteile vorgenommen: sind.
.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den Bändern der Platte auf der Höhe
■ ■■- ".-";."■ .-"■■ .";■"■"■■■■ . ■■-,;- - ::- :"r:" ... _-; : als ■".-." "
des mittleren herausragenden Teils großer ist/für seine beiden
durch diesen Vorsprung getrennten Abschnitte. ;
" ■■ δ. Yorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich auf der Oberfläche, der Platte kleine Tertiefungen (19)
befinden, die: sich jeweils unter den Druckpunkten zwischen den
Kontaktorganen und den yerbindungszungen an der Stelle befinden,
an der die locken der Klappen angreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Batterien durch ein G-umniiband, einen Behälter
oder einen Bahmenzusaimaengehalten sind. -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR886477A FR1320862A (fr) | 1962-01-31 | 1962-01-31 | Dispositif pour le branchement de piles électriques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870478U true DE1870478U (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=8771622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43847U Expired DE1870478U (de) | 1962-01-31 | 1963-01-30 | Vorrichtung zum anschliessen elektrischer zellen oder batterien. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1870478U (de) |
FR (1) | FR1320862A (de) |
-
1962
- 1962-01-31 FR FR886477A patent/FR1320862A/fr not_active Expired
-
1963
- 1963-01-30 DE DES43847U patent/DE1870478U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1320862A (fr) | 1963-03-15 |
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