DE1870313U - Aussenrueckspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Aussenrueckspiegel, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1870313U
DE1870313U DEF20796U DEF0020796U DE1870313U DE 1870313 U DE1870313 U DE 1870313U DE F20796 U DEF20796 U DE F20796U DE F0020796 U DEF0020796 U DE F0020796U DE 1870313 U DE1870313 U DE 1870313U
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DE
Germany
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horn
rearview mirror
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plate
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DEF20796U
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Friedr Fingscheidt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R1/1207Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with lamps; with turn indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2661Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on parts having other functions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Description

fA0SS177*JU
Amnelderin:
IPirma iriedr. JFingscheidt GmbH., Yelbert/Rhld., Friedrichs tr. 29.
Modellbezeichnungs
Außenrückspiegel, insbesondere für !Kraftfahrzeuge.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Außenrückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die bekanntesten Außenrückspiegel sind in der Hegel in einem Blechteller eingefaßt, welcher kugelgelenkartig an einem sperrigen, aas Spritzguß hergestellten ausladenden Ana befestigt ist. jtüin derartig aasgebildeter Rückspiegel besitzt jedoch eine Reihe von Nachteilen. In Anbetracht dessen, daß die Tragarme mit ihrem Befestigungsfuß aus Spritzguß hergestellt sind und daher einer langwierigen and teuren Sinzelbearbeitung unterliegen, sind diese Spiegel nicht nur verhältnismäßig teuer in der Herstellung, sondern bekanntlich werden Spritzgußteile durch Witterungseinflüsse derart angegriffen, daß sie nach einiger Zeit ein unansehnliches Aussere erhalten. Die sperrige Gestaltung der bisherigen Rückspiegel fördert außerdem diese Erscheinung in erhöhtem Maße, indem sich der schmutzige Pahrwind in denselben verfängt. Da die bisherige Gestaltung der Spiegel nicht der Pahrwindströmung angepaßt ist, ergibt sich daraus,der weitere Nachteil,, daß die Spiegel eine bremsende Wirkung ausüben und außerdem auch beim Reinigen des "Fahrzeuges störend sind.
Der wesentlichste !fachten bei den bisher bekannten Rückspiegeln besteht jedoch darin, daß diese nicht nur bei Unglücksfällen od. dgl. eine große Gefahrenquelle bilden, sondern auch oft Unglücks-
fälle herbeiführen, da sich eine angefahrene Person an diesen sperrigen Spiegeln leicht verfangen kann·
!Die Aufgabe der Neuerung "besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und auf einfachste Weise einen Außenrückspiegel zu schaffen, dessen Bauteile nicht nur einfach in ihrer Gestaltung und aus einem einheitlichen dauerhaften Material in "billiger Massenfertigung herstellbar sind, sondern dessen Gestaltung auch der Fahrwindströmung angepaßt ist, wodurch gleichzeitig auch das Vorhandensein einer Gefahrenquelle beseitigt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Heuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der die Spiegelscheibe tragende Teller mit seiner Rückwand kugelgelenkartig an der Stirnwand eines aus Blech U-förmig gebogenen und keilförmig: gestalteten Homes gelagert ist, welches mit seinen Längskanten auf dem Karosserieteil (Kotflügel od.dgl.) des Fahrzeuges befestigt ist.
Durch diese Ausbildung des Rückspiegels wird nicht nur der Torteil erreicht, daß alle Teile aus Blech in billiger Massenfertigung hergestellt und gegenüber Spritzgußteilen auch lauerhafter und gut zu reinigen sind, sondern seine Ausbildung ist auch derart gestaltet, daß diese der Fahrwindströmung angepaßt ist und dadurch gleichzeitig auch keine Gefahrenquelle bilden kann. Um einerseits die Herstellung und andererseits den Zusammenbau des Spiegels zu vereinfachen, sowie eine einfache Lösung einzelner Bauteile, gegebenenfalls bei einer Erneuerung von Bauteilen, zu ermöglichen, ist gemäß der Neuerung die Stirnwand, des Hornes als besonderes Preßteil ausgebildet, welche das offene Stirnende des Hornes kappenartig umgreift, wobei der untere, die Seitenschenkel des Hornes verbindende Mantelteil der Stirnwand Befestigungsmittel
— 2 —
zur lösbaren Befestigung der Stirnwand auf dem Karosserieteil trägt.
Um eine weitere Befestigungsmöglichkeit für das keilförmige Horn zu erhalten, sind gemäß der Heuerung die Seitenschenkel des Hörne s durch Befestigungsmittel tragende Brücken miteinander verbunden, wodurch gleichzeitig das Horn eine erhöhte Stabilität erhält. Um einerseits eine spaltlose Verbindung des die Spiegelscheibe tragenden !Hellers mit der Stirnwand des Hornes und andererseits eine verhältnismäßig große allseitige Neigungsmöglichkeit des Spiegeltellers zu erhalten, ist gemäß der !feuerung der die Spiegelscheibe tragende Seiler mit der Stirnwand des Hornes derart gelenkig verbunden, daß die Stirnwand mit einer halbkugelförmigen Mulde versehen ist, in welche die halbkugelförmige, einen Gewindebolzen tragende Rückwand des Spiegeltellers einliegt, wobei der Gewindebolzen eine in der Mulde der Stirnwand vorgesehene größere lochung durchdringt,und eine von ihm getragene halbkugelförmig gestaltete, durch Pederscheiben od.dgl» belastete Platte kraftschlüssig gegen die Bückflache der Stirnwandmulde angepreßt wird· Um das keilförmig gestaltete Horn für eine weitere Einrichtung am !Fahrzeug auf einfachste Weise mit verwenden zu können, ist gemäß der Neuerung in der Keilspitze des Hornes das Blinklicht eingeordnet. Da das Blinklicht bisher in einem gesonderten Horn eingeordnet ist, wird durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Spiegelhornes nicht nur ein besonderes Horn für das Blinklicht vollständig erspart, sondern auch eine Einheit gebildet, so daß durch die Vereinigung von !Rückspiegel und Blinklicht dem fahrzeug eine ununterbrochene glatte Linienführung verliehen wird. Um für das Horn besonderes Material zu ersparen, ist neuerungsgemäß
„ 3 ~
das Horn als keilförmige Ü-Rinne aus dem Material des Karosserieteiles ausgedrückt. Der Rückspiegel und die Blinklicht-Sinrichtung v/erden durch diese Ausbildung des Hornes äußerst billig in der Herstellung, da außerdem nicht nur zusätzliche Befestigungsmittel erspart werden, sondern das Horn bedarf auch keiner gesonderten Oberflächenbearbeitung, da es mit dem Karosserieteil eine !lackierung erhalten kann.
Der Beuerungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den neuerungsgemäß ausgebildeten Rückspiegel, bei welchem die halbkugelförmige Rückwand des Spiegeltellers in einer halbkugelförmig ausgebildeten Stirnwand des keilförmig gestalteten, auf dem Karosserieteil befestigten Hornes einliegt,
'Flg. 2 in verkleinertem Maßstab eine Seitenansicht des auf dem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges angebrachten Rückspiegels nach Pig. I,
S1Ig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2,
!"ig. 4 eine Seitenansicht eines Rückspiegels, bei welchem der Spiegelteller mittels eines an sich bekannten Kugelgelenkes an der glatten Stirnwand des Hornes gelenkig befestigt ist,
!ig. 5 eine Seitenansicht eines auf dem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges angeordneten Rückspiegels in der Ausbildung wie Fig. 4-, jedoch mit in der Keilspitze des Hornes vorgesehenem Blinklicht,
Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 5>
Fig. 7 das als keilförmige Ü-Rinne ausgebildete Horn in schaubildlicher Darstellung und
- 4
"Pig. 8 die Stirnwand des Homes in Yorderansicht, Längsschnitt und Querschnitt gemäß der Spiegel-Ausführung nach Fig.1-3.
lach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ist die Spiegelscheibe 1 in an sich bekannter Weise in dem gebördelten Rand eines Tellers 2 befestigt. Wie insbesondere aus Pig. 1 ersichtlich, ist die Hückwand des Seilers halbkugelförmig ausgebildet und liegt in einer halbkugelförmigen Mulde 31 einer Stirnwand 3 ein, welche das offene Stirnende eines aus Blech U-förmig gebogenen und keilförmig gestalteten Hornes 4 abschließt.
Der Spiegelteller 2 wird dadurch an der Stirnwand 3 gehalten, indem ein in dem Teller 2 befestigter Gewindebolzen 5 die Stirnwand— mulde 3' in einer größeren Lochung 6 durchdringt und eine h]/abkugelförmige Platte 7 trägt, welche sich gegen die Bückflache der Stirnwandmulde 3' anlegt und mittels auf dem G-ewindebolzen 5 gelagerter und durch Muttern 8 verstellbare lederscheiben 9 od.dgl. kraftSchlussig gegen diese angepreßt wird. Der öpiegelteller kann alsdann durch einen entsprechenden Druck gegen den Tellerrand allseitig im starken Neigungswinkel verstellt werden. Wie ferner aus Fig. 1 und 8 ersichtlich, ist die Stirnwand 3 als gesondertes Preßteil ausgebildet und greift kappenartig über das offene ötirnende des Hornes S 4. Hierbei ist auch der untere, die Seitenschenkel des Hornes miteinander verbindende Mantelteil nach innen gewinkelt, und trägt einen Gewindebolzen 10 zur Befestigung der Stirnwand 3 auf dem Karosserieteil U. Um das Horn 4 einerseits zu stabilisieren und andererseits am Karosserieteil 11 befestigen zu können, ist im Bereich der Hornspitze eine die Seitenschenkel des Hornes verbindende, einen Gewindebolzen 10 tragende Brücke 12 angebracht. Das Horn 4 wird zweckmäßig zur Vermeidung von Beschädi-
■- 5 -
gungen nicht unmittelbar auf dem lackierten Karosserieteil 11, sondern unter Zwischenlage einer der Grundflächenform des Homes 4 angepaßten G-ummiplatte 13 befestigt.
Das Ausfüiirungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen Rückspiegel, bei welchem der Spiegelteller nicht mit seiner halbkugelförmigen Rückwand in eine halbkugelförmige iiulde der Stirnwand des Homes einliegt, sondern der Spiegelteller 2 ist mit einem an sich bekannten Kugelgelenk 14 versehen und lagert allseitig gelenkig in der Stirnwand des Homes 4. Bei dieser Ausführungsform können die äußeren Abmessungen des Homes kleiner bemessen sein als bei dem Horn gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-3. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 zeigt einen auf dem Kotflügel des Fahrzeuges angeordneten Rückspiegel mit langgestrecktem Horn, wobei in der Hornspitze das Blinklicht 15 angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Spiegelteller-Lagerung beispielsweise gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 vorgesehen. Die Lagerung des Spiegeltellers kann hierbei natürlich auch in der Ausbildung gemäß der Lagerung nach Fig. 1—3 vorgesehen werden.
Die in der Zeichnung dargestellten Rückspiegel sind Ausführungsbeispiele, worauf die leuerung nicht beschränkt ist, vielmehr sind im Rahmen der Neuerung auch Abweichungen und andere Ausführungen möglich. So z.B. kann das Horn eine beliebig gestreckte Form besitzen und anstatt als besonderes Seil auf dem. Karosserieteil nicht nur lösbar befestigt oder als keilförmige ü-Rinne aus dem Material des Karosserieteiles ausgedrückt, sondern auch auf dem Karosserieteil aufgeschweißt sein, so daß es mit diesem einfarbig lackiert werden kann. Außerdem könnte sowohl das Horn 4 als auch die Stirnwand 4 auf eine andere geeignete Weise am Karosserieteil befestigt werden.

Claims (6)

_Α.υ:>:ο 3//*Π. c,δ;
1. Außenrückspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spiegelscheibe (l) tragende Spiegelteller (2) mit seiner Rückwand kugelgelenkartig an der Stirnwand (3) eines aus Blech U-förmig gebogenen und keilförmig gestalteten Hornes (4) gelagert ist, welches mit seinen Längskanten auf dem Karosserieteil (11) (Kotflügel od.dgl.) des Fahrzeuges befestigt ist.
2. Rückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (3) als gesondertes Preßteil ausgebildet ist und das offene Stirnende des Hornes (4) kappenartig umgreift, wobei der untere, die Seitenschenkel des Hornes (4) verbindende Mantelteil der Stirnwand (3) Befestigungsmittel (10) zur lösbaren Befestigung der Stirnwand (3) auf dem Karosserieteil (11) trägt.
3« Rückspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel des Hornes (4) durch Befestigungsmittel (10) tragende Brücken (12) miteinander verbunden sind.
4. Rückspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (3) mit einer halbkugelförmigen Mulde (31) versehen ist, in welche die halbkugelförmige, einen G-ewindebolzen (5) tragende Rückwand des Spiegeltellers (2) einliegt, wobei der G-ewindebolzen (5) eine in der Mulde (3') vorgesehene größere Loehung (6) durchdringt und eine von ihm getragene, haIbkugelförmig gestaltete,durch lederscheiben (9) od. dgl. belastete Platte (7) kraftSchlussig gegen die Rückfläche der Stirnwandmulde (3f) angepreßt wird.
5. Rückspiegel nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der ICeilspitze des Hornes (4) das Blinklicht (15) eingeordnet ist.
6. Rückspiegel nach Anspruch 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn
U-(4) als keilförmigevRinne aus dem Material des Karosserieteiles
(11) ausgedrückt ist.
— 7 —
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DE (1) DE1870313U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705574A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Huels Troisdorf Aussenrueckblickspiegel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705574A1 (de) * 1987-02-21 1988-09-01 Huels Troisdorf Aussenrueckblickspiegel

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