DE1870198U - Vorrichtung zum feineinstellen von objektiven, insbesondere projektionsobjektiven. - Google Patents

Vorrichtung zum feineinstellen von objektiven, insbesondere projektionsobjektiven.

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DE1870198U
DE1870198U DE1963B0051934 DEB0051934U DE1870198U DE 1870198 U DE1870198 U DE 1870198U DE 1963B0051934 DE1963B0051934 DE 1963B0051934 DE B0051934 U DEB0051934 U DE B0051934U DE 1870198 U DE1870198 U DE 1870198U
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Description

!A.051 §93*241.63
18. "1, B
Garl Braun, Oamera-Werk,.. lürnberg
"Vorrichtung zum Feineinstellen von Objektiven", insbesondere Projektionsobjektiven"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum-Feineinstellen von. Objektiven, insbesondere von ..Projektionsobjektiven mit einem an einer Antriebswelle derselben exzentrisch angreifenden Betätigungsglied, bei der durch entsprechende Ausbildung die Stellungen des Betätigungsgliedes außenseitig am Projektorgehäuse sichtbar sind. Durch die Erfüllung dieser Forderung ist gewährleistet, daß das Objektiv in eine Ausgangsstellung bringbar ist, aus der es mittels des Betätigungsgliedes in Projektionsrichtung, oder entgegengesetzt bewegbar ist.
Gemäß der "!Teuerung ist dies dadurch erreicht, daß die Antriebswelle mit ihrem dem Betätigungsglied abgewandten Ende in einer Projektorgehäuseöffnung o.dgl. sichtbar gemacht ist und an diesem eine als Anzeige der Stellungen des Betätigungsgliedes dienende Markierung o.dgl..angeordnet ist. Die Markierung kann dabei gleichermaßen vorteilhaft an der Stirnfläche- und/oder der TJmfangsfläche der Antriebswelle angeordnet und durch eine schlitzförmige. Ausnehmung, einen Portsatz o.dgl. gebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit,
die Markierung durch eine Anformung, Anquetschung ο .dgl. Idzw» durch einen mit einem Haftmittel versehenen- Auftrag, z.B. Farbe, zu "bilden. Auf diese Weise vermeidet die Vorrichtung die-"bei "bekannten-Projektoren auftretenden Mängel, die dadurch entstehen, daß, in Unkenntnis der Stellungen des Betätigungsgliedes, dieses in der Ausgangsstellung eine Totpunktlage einnimmt und dadurch nur in einer Richtung Objektivbewegungen erlaubt. '
Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung von Markierungen an der Antriebswelle zur Kenntlichmachung der Stellungen des Betätigungsgliedes allein bereits ausreichend ist. Von besonderem Vorteil hat sich jedoch die Zuordnung einer Skala o.dgl. erwiesen, die-die Stellungen des Betätigungsgliedes mittels der Markierung etwa nach Winkelgraden angibt. ■ ' ' . - ;
Schließlich ist noch vorgesehen, die GehäuseÖffnung entweder als permanent offene Öffnung auszubilden oder aber durch ein insbesondere lösbares Verschlußglied, z.B. aus transparentem Werkstoff, . abzudecken.
Die !Feuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an.einem Projektor angewandten Vorrichtung nach der !Feuerung-,
Figuren 2 und 3 Teilschnitte einer: Vorrichtung in verschiedenen Stellungen des Betätigungsgliedes,
•ζ _
Figuren 4 und 5 "Draufsichten auf die Figuren 2 und. 3,
Figuren-6 und. 7 ΐeilansichtenweiterer. Ausführungsformen von Markierungen gemäß-der !Teuerung,
Fig. β eine leilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, · ; ·
Fig. 9 eine Markierung mit zugeordneter Skala-(Draufsieht) Das Objektiv 1 ist in an. sich, bekannter Weise im- G-ehäuse 2 des Projektors längsverschieblich eingesetzt. Die Feineinstellung desselben erfolgt über einen an einer Welle 3 über eine Scheibe 4 exzentrisch angreifenden Stift 5, der hierzu in eine Ausnehmung 6 des Objektivs eingreift und beim Drehen der Welle 3 Verschiebebewegungen des Objektivs 1 in oder entgegen der Projektionsrichtung gestattet. Die Welle 3 1st über.Getrieberäder 7? 8 und9 sowie eine Schnecke 10 mit der Welle 11 eines Elektromotors 12 verbunden, der zeitenweise an eine -nicht dargestellte Stromquelle anlegbar ist. ÜTeuerungs gemäß ist das dem Betätigungsglied 5 abgewandte Ende der Welle 3 in einer Öffnung 13 des G-ehäuses 2 sichtbar gemacht und mit einer Markierung 14 versehen, die beim Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 5 durch eine lut gebildet ist. Diese ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie mit dem Betätigungsglied 5 in gleicher Ebene liegt. Auf diese Weise zeigt die Ueigung der· Hut 14 dem Benutzer des Projektors die Stellungen des Be-· tätigungsgliedes 5 an. . "" v_ ,
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 6 trägt die Welle 3 anstelle der lut 14 eine Anquetschung 15> die sich beim Aus-
führung s To ei s pi el entlang der Durchmesserlinie erstreckt und die. Markierung zum Anzeigen der Stellung des Betätigungsgliedes bildet. . :
Beim Ausführungsbeispiel der figur 7 ist die Markierung durch einen punktförmigen farbauftrag 16 am stirnseiti- gen Ende der Welle 3 gebildet. Der farbauftrag 16 kennzeichnet dem Benutzer die Stellungen, des Betätigungsgliedes. ■
Bei der Vorrichtung nach der figur 8 durchragt das Ende der Welle 3 eine in ihrer lichten Weite- etwas größer gehaltene Öffnung 1.3'. Sie trägt abweichend an der Umfangsflache einen als Markierung dienenden Ansatz 17· Letzterer kann durch Einfärbung besonders deutlich gemacht sein.
Während bei den Ausführungsbeispielen 1 bis *8 die Stellungen der Markierung ohne feste G-egenmarke ablesbar sind, zeigt die figur 9 ein Ausführungsbeispiel, bei dem dejsr Öffnungen 13, 4^J- eine Skala zugeordnet ist und die Stellungen des Betätigungsgliedes.gegebenenfalls nach Winkelgraden angibt.
Die Gehäuseöffnung .13 ist bei der figur 2 'permanent offen und abweichend davon gemäß der figur 3 durch einen Einsatz 19 aus durchsichtigem oder transparentem Werkstoff abgedeckt,

Claims (6)

ΪΑ, 051893*24.1- 63 S οhutζ ans prü ehe
1.. Yorrichtung zum Feineins teilen von Objektiven, insbesondere y@.n- Projektionsobgektiven, mit einem an einer Antriebswelle exzentrisch angreifenden-Betätigungsglied, z.B. Zapfen o.dgl., dadurch -gekennzeichnet, daß das dem Betätigungsglied angewandte Ende der' Antriebswelle (J) in einer Ö'ffnung (13)-des Projektorgehäuses (2) sichtbar ist und. mit einer als Anzeige der Stellungen des Betätigungsgliedes dienenden Markierung o.dgl.- versehen ist. -
2. Yorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung an der sichtbaren Stirnfläche und/oder Umfangsfläche der Antriebswelle (3) angeordnet ist.
3. Yorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch eine, z.B. schlitzförmige'.Ausnehmung (14), Ansatz (17) o.dgl., gebildet ist. ' . - -_■-. . -. -
4. Yorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch.gekennzeichnet, daß die Markierung durch eine Anquetschung (15) o.dgl. gebildet ist.
5. Yorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung durch einen Auftrag (.16) aus Earbe o.dgl. gebildet ist. ."
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden 'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Q-ehäuseöffnung - (13) durch ein die Stirnfläche der Antriebswelle (3) übergreifendes Yersehlußglied (19)? insToesondere aus transparentem oder durchscheinenden Werkstoff, verschließbar ist*
Έ-
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