DE1868815U - Untersetzer fuer menueschalen. - Google Patents

Untersetzer fuer menueschalen.

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DE1868815U
DE1868815U DE1962SC032362 DESC032362U DE1868815U DE 1868815 U DE1868815 U DE 1868815U DE 1962SC032362 DE1962SC032362 DE 1962SC032362 DE SC032362 U DESC032362 U DE SC032362U DE 1868815 U DE1868815 U DE 1868815U
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Max Schmidt
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Description

Max Schmidt, Fabrikant, Ansbach/Mfr.y Brauhausstr. 1:7*
Beschreibung "Untersetzer für Menüschalen"
In Großküchen, Betriebskantinen oder Schnellgaststätten ist man seit einiger 2eit dazu übergegangen, die Verabreichung von Speisen vorwiegend in Gestalt von Fertiggerichten in Eßtabletts, welche aus Kunststoff-Folien gezogen sind,, vorzunehmen, die nur der einmaligen Verwendung dienen und nach Gebrauch weggeworfen werden.. Die Bes'chaffenheit solcher Menüsichalen ist infolgedessen nicht sehr auf äußerste Stabilität gerichtet, wenn man außerdem bedenkt J; daß sie als Massenartikel nur mit sehr minimalen Herstellungskosten kalkuliert we:rden können» Daher stellt sich auch der lachteil ein, daß die Schalen durch/das auf sie lastende Gewicht des Menüs schwer transportierbar bzw. servierbar sind $ weil zu befürchten ist, daß die Schalen mangels der ihr ursprünglich zugedachten Steifigkeit abknicken» Ein weiterer Hachteil ergibt sich daraus, daß ζ. B.. das mit dem Menü auszugebende !ßbes/fceck oder Gewürzbehältnisse mangels einer entsprechenden Unterbringungs- oder Auflagemögliehkeit separat aufzutragen waren.
Um diese lachteile auszuschalten, bringt die Feuerung nach Art eines Zusarbztabletts eine etwas größer als die Menüschale dimensionierte Untersetzerplatte aus, steifem Material,; welche auf der AufliegeflüLehe einen überstehenden Rahmen aufweist, der in die durch den Ziehvorgang erhöht ausgeprägte» genormten Randpartien der Menüschale,, diese zentrierend,, eingreift,-Der genannte überstehende Rahmen des vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten nicht flexiblen Zusatztabletts ist auf dessen Aufliegefläche zweckmäßig .so angeordnet, daß größere und kleinere Flächen zwischen den aufgesetzten Menüschales und dem.hochgezogenen Rand des Zusatztabletts zur Aufnahme der vorher erwähnten Utensilien entstehen. Damit ist es neuerungsgemäß möglich, .die in den Eenüschalen angebotenen Fertiggerichte gleichzeitig mit Beateck und Gewürzbehältnissen mühelos zu servieren*
Die neuerungsgemäße Torrichtung ist * anhand eines Ausführungsbeispieles in der beiliegenden ^eichnung in einer' Gesamtdarstellung, teilweise im Schnitt näher dargestellts
1 "bezeichnet die herkömmliche leere, an sich verhältnismäßig nachgiebige Menüschale, die aus einem endlosen Folienband im Yakuumtiefziehverfahren^ein- oder mehrmals in Aufnähmeschalen unterteilt, herstellbar ist.. Durch den Ziehvorgang bilden sich der erhabene Rand 2 und die Stegunterteilungen 3- InDurchführung der Feuerung ist eine aus steifem Material, vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellte Zusatzplatte vorgesehen, welche einen rundum laufenden, hochgezogenen Randwulst 5, sowie eine rahmenartige Erhöhung 6 aufweist» Letztere ist zweckmäßig so angeordnet, daß mehr oder weniger breite oder schmale Aufliegeflächen 7 zur Aufnahme von in der zeichnung nicht dargestellten Besteck,- Servietten oder G-ewürzbehältnissen verbleiben«. Der Rahmen 6 untergreift neuerungsgemäß die durch den Ziehvorgang gebildeten Randunterschneidungen 8 der Henüsehale 1, so daß diese eine feste und unverschiebbare Auflage erhält»

Claims (4)

1*-8.10.82 S chut ζ a η s ρ- r ü c h e
1) Untersetzer für vorzugsweise im Vakuumtiefziehverfahren geformte Ißtabletts, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Aufliegefläche mit einer rahmenartigen Erhöhung (6) ausgestattet ist, welche in die Randunterschneidungen (8) des Ißtabletts (1), dieses zentrierend, eingreift.
2).Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß dessen Ausmaße größere Dimmensionen als das ihm zugeordnete Eßtablett zur Bildung von zusätzlichen Handflächen aufweist.
3) Untersetzer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser- einen hochgezogenen, rundum laufenden Randwulst (5) aufweist.
4) Untersetzer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus Kunststoff gespritzt ist.,
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