DE1868661U - Beutel zum verpacken von kurzwaren, kleineisenwaren od. dgl. fuer selbstbedienungseinrichtungen. - Google Patents

Beutel zum verpacken von kurzwaren, kleineisenwaren od. dgl. fuer selbstbedienungseinrichtungen.

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DE1868661U
DE1868661U DEF20536U DEF0020536U DE1868661U DE 1868661 U DE1868661 U DE 1868661U DE F20536 U DEF20536 U DE F20536U DE F0020536 U DEF0020536 U DE F0020536U DE 1868661 U DE1868661 U DE 1868661U
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Germany
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goods
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DEF20536U
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    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

P.A.OGG780*30.1.63 <
PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S BAUMREUTE 66 .
20 556/810 Gm- 25.Januar 1963
Walter Fellmann KG.
Beutel zum Verpacken von Kurzwaren, Kleineisenwaren od.dgl, für Selbstbedienungseinrichtungen
Die Erfindung betrifft einen aus durchsichtiger· Kunststoffolie bestehenden, durch eine etwa in seiner Quermitte verlaufende Schweißnaht in zwei Räume geteilten, auf einer Seite offenen Beutel zum Verpacken von Kurzwaren, Kleineisenwaren od.dgl. für Selbstbedienungseinriehtungen mit einer blattförmigen Versteifungseinlage aus Papier, Karton od.dgl.
Bei einem bekannten Beutel dieser Art ist nur in dem oberen Baum eine Einlage vorgesehen, die dazu dient, einen !ragbügel für den Beutel zu bilden. Der Innenraum des unteren Teils, der zur Aufnahme des Verpackungsgutes dient, ist unversteift, so daß der Beutelinhalt viel Spielraum hat und eine willkürliehe Lage einnimmt. Der Beutelinhalt liegt dann zusammengeballt am unteren Beutelende, so daß die einzelnen Stücke des verpackten Gutes nur schlecht sichtbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungs-"beutel der angeführten Art zu schaffen, der insgesamt die gleiche Größe wie die b-ekannten Beutel hat, der aber so versteift ist, daß das Verpackungsgut nur geringe Bewegungsfreiheit hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Beutelöffnung am unteren Beutelende angeordnet ist und daß die Einlage sich über beide Räume erstreckt und mit dem Beutel entlang der den Beutel in zwei Räume teilenden Sehweißnaht fest verbunden ist und die Beutelöffnung des gefüllten Beutels durch eine entlang der unteren Einlagekante verlaufende Schweißnaht geschlossen ist.
Zur Versteifung des Aufnahmeraums für die Ware und des oberen Raums dient nach der Erfindung eine einzige Einlage, so daß Beutel nach der Erfindung aus der gleichen Anzahl von Einzelteilen herstellbar sind wie die bekannten Beutel ohne versteiften Warenbehälter.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß der Aufnahmeraum für das Verpackungsgut durch die querlaufende Schweißnaht auf etwa die Hälfte verringert ist und der Zwischenraum zwischen der Beutelvorderwand und der Einlage sehr schmal ist. Überdies werden die Herstellungskosten für den Verpaekungsbeutel durch die Anordnung der Beutelöffnung am unteren Ende und den Verschluß des Beutels durch eine Schweißnaht wesentlich verringert.
Der Zwischenraum zwischen der Ters te ifungs einlage und der vorderen Beutelwandung kann dadurch möglichst klein gehalten sein, daß die Einlage mit dem flachliegenden Beutel nahezu flächengleioh ist.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der über der Schweißnaht liegende Teil der Einlage mit einem Aufdruck und der hinter dem Terpackungsgut liegende Teil mit einer von der larbe des Verpackungsgutes abweichenden Färbung versehen sein. Dies hat den Vorteil, daß in einem Arbeitsgang die Einlage mit den notwendigen Hinweisen auf Preis und Art des Inhaltes und mit einer Kontrastfärbung versehen werden kann, die das Verpackungsgut deutlich von der Einlage abhebt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Gegenstandes derselben, und zwar zeigen
lig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Verpackungsbeutel mit Inhalt in einer Draufsicht und
Mg. 2 einen Schnitt hierzu nach H-II·
Hierin bezeichnet 1 einen flachen Beutel aus einer durchsichtigen Kunststoffolie mit rechteckigem Umriß. Die Öffnung des Beutels befindet sich bei 2 am unteren Ende.
In den Beutel 1 ist eine rechteckige Versteifungseinlage aus Karton, dickem Papier od.dgl. eingeschoben. Sie ist annähernd flächengleich mit dem Beutel 1 und füllt den Innenraum desselben nahezu aus.
In der oberen Beutelhälfte nahe der Quermittellinie und parallel zu dieser ist der Beutel 1 mit der Einlage 3 durch eine Schweißnaht 4 verbunden. Oberhalb derselben ist die Einlage 3 mit Aufschriften versehen, die auf den Hersteller, Inhalt des Beutels, Eigenschaften und Verkaufspreis der in dem Beutel verpackten Waren hinweisen. Unterhalb des oberen Randes der Einlage 3 ist ein Loch 5 vorgesehen, das dazu dient, den mit der Ware gefüllten und verschlossenen Beutel an Stiften einer Yerkaufseinrichtung aufzuhängen.
Der unterhalb der Schweißnaht 4 vor der Einlage 3 liegende Raum des Beutels 1 dient zur Aufnahme der Ware. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Beutel 1 Knöpfe 6 verpackt. Diese werden durch die Beutelöffnung lingeführt und gleichmäßig über die Fläche der Einlage 3 verteilt, so daß sie möglichst neben- und nicht übereinanderliegen. Dann wird die Beutelöffnung durch eine Schweißnaht 7 verschlossen, die dicht entlang der unteren Kante der Einlage 3 geführt ist.
Dureh diese Ausbildung des Verpaekungsbeutels 1 wird erreicht, daß der Zwischenraum zwischen der Beutelvorderwand und der Einlage 3 verhältnismäßig eng ist und der Inhalt keine Möglichkeit hat, sich am unteren Beutelende zusammenzuballen, wenn der Beutel an der Verkaufseinrichtung aufgehängt ist.
Um die hellen Knöpfe 6 deutlich von der Einlage 3 abzuheften, ist der unterhalb der Schweißnaht 4 liegende Seil mit einem ins Auge fallenden, farbigen Überzug versehen.
Durch die erfindungsgemäße Verpackungsweise wird nicht nur die Herstellung des Verpackungsbeutels und seine Füllung mit der zu verkaufenden Ware vereinfacht und verbilligt, sondern auch das Zurschausteilen der Ware in dem Beutel verbessert.

Claims (3)

P.A.066 780*30.1.63 Sohutzansprüche;
1. Aus durchsichtiger Kunststoffolie "bestehender, durch eine etwa in seiner Quermitte verlaufende Schweißnaht in zwei Räume geteilter, auf einer Seite offener Beutel zum Verpacken von Kurzwaren, Kleineisenwaren od.dgl. für Selbstbedienungseinrichtungen mit einer blattförmigen Versteifungseinlage aus Papier, Karton od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelöffnung am unteren Beutelende (2) angeordnet ist und daß die Einlage (3) sieh über "beide Räume erstreckt und mit dem Beutel (1) entlang der den Beutel (1) in zwei Räume teilenden Schweißnaht (4) fest verbunden ist und die Beutelöffnung des gefüllten Beutels (1) durch eine entlang der unteren Einlagekante verlaufende Schweißnaht (7) geschlossen ist.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) mit dem flachliegenden Beutel (1) nahezu flächeiigleich ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über der Schweißnaht (4) liegende Teil der Einlage (3) mit einem Aufdruck und der hinter dem Verpackungsgut (6) liegende Teil mit einer von der Farbe des Verpackungsgutes abweichenden Färbung versehen ist.
DEF20536U 1961-07-07 1961-07-07 Beutel zum verpacken von kurzwaren, kleineisenwaren od. dgl. fuer selbstbedienungseinrichtungen. Expired DE1868661U (de)

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