DE1868528U - Zetriervorrichtung. - Google Patents

Zetriervorrichtung.

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DE1868528U
DE1868528U DEE17670U DEE0017670U DE1868528U DE 1868528 U DE1868528 U DE 1868528U DE E17670 U DEE17670 U DE E17670U DE E0017670 U DEE0017670 U DE E0017670U DE 1868528 U DE1868528 U DE 1868528U
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DE
Germany
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rings
bearing
centering
pin
sleeve
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DEE17670U
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Eisenwerk Rothe Erde GmbH
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Eisenwerk Rothe Erde GmbH
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Publication of DE1868528U publication Critical patent/DE1868528U/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • F16C19/166Four-point-contact ball bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung von Wälzlagerringen, insbesondere von Großwälzlagern, unter Verwendung eines Kegelstiftes·
Es ist bekannt, den Trag— und Haltering eines Wälzlagers mit einer dem Lagerring-Durchmesser entsprechenden Zen-· trierschulter gegeneinander zu zentrieren» Bei Genauig— keitslagern, sowohl bei Drahtkugellager-Drehverbindungen als auch bei Kugeldrehverbindungen, ist eine derartige Zentrierung jedoch unbefriedigend, da infolge der verhältnismäßig großen Lagerdurchmesser auch die Toleranzen der Zentrierschultern verhältnismäßig groß werden. Diese Toleran« zen ergeben aber ein Spiel zwischen den Zentrierschultern des Trag- und Halteringes und ermöglichen damit eine Exzentrizität der beiden Ringachsen zueinander* Die Folgen sind Ungenauigkeiten, Überbelastung einer Bahn und vorzeitiger Ausfall des Lagers»Eine Einengung dieser Toleranzen ist nur mit großem Kosten- und Arbeitsaufwand möglich. Es ist ferner bekannt, die Lagerringe mittels Zylinderpaßw stiften oder Spannstiften gegeneinander zu zentrieren. Mit dem Zylinderpaßstift kann zwar eine spielfreie Zentrierung hoher Genauigkeit erzielt werden, jedoch ist die Fertigung insofern schwieriag, als die Aufnahmeboitrung für den Zylinderpaßstift auf sehr genaue Passung aufgerieben werden muß« Einerseits muß bei Überschreitung der Bohrungstoleranz ein Spezialstift angefertigt werden, andererseits muß bei etwas enger Aufnahmebohrung der Stift mit ziemlicher Gewalt einge«
schlagen werden, was die Ungenauigkeit des Lagers vergrößert« Der Spannstift bedingt zwar eine einfachere Fertigung» denn eine Toleranzüberschreitung in der Aufnahmebohrung ist nicht kritisch, jedoch kann mit ihm auch nur eine geringere Genauigkeit erzielt werden und das Einschlagen muß mit ziemlicher Gewalt geschehen, was die Ungenauigkeit des Lagers noch weiter vergrößert· Nach mehrmaliger Montage und Demontage ist ein Spannstift nicht mehr verwendbar·
Der ebenfalls bekannt, aus Pertigungs- und montagetechnischen Gründen günstigere Kegelstift kann für diesen Fall nicht verwendet werden, da die axiale Verschiebbarkeit der Lagerringe gegeneinander und amit die Lagerspieleinstellung nicht möglich ist·
Die Neuerung schafft eine Zentriervorrichtung, die die
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Vorteile der bekannten Vorrichtungen in sich bereinigt und deren Nachteile, wenn nicht ganz vermeidet, so do6h wesentlich mildert« Zu diesem Zweck besteht die Neuerung in einem Doppelelement, das sich zusammensetzt aus einem normalen Kegelstift und einer dünnwandigen Hülse mit kegeliger Bohrung und zylindrischer Mantelfläche* Durch Einschieben des Kegelstiftes in die Hülse wird diese aufgeweitet und drückt sich spielfrei gegen die Wandung der Aufnahmebohrung· Das Lösen der Zentriervorrichtung geschieht einfach durch Herausschlagen des Kegelstiftes·
Mit der neuen Zentriervorrichtung wird eine hohe Genauigkeit erzielt sowie eine spielfreie Zentrierung, ohne die axiale Verschiebbarkeit der Lagerringe gegeneinander zu Verhindern· Die Aufnahmebohrung erfordert keine allzuhohe Genauigkeit und Toleranzüberschreitungen sind nicht kritisch· Die Montage und Demontage ist einfach und die Herstellung preisgünstig»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt· Es zeigen:
Abb* 1 einen Querschnitt durch, eine Hälfte einer Draht— kugellager-Drehverbindung mit der neuen Zentriervorrichtung ,
Abb« 2 einen Querschnitt durch eine eingesetzte Zentriervorrichtung gemäß der Neuerung.
In den Abbildungen bezeichnet 1 den Innenring, 2 und 3 die Außenringe einer Drahtkugellager-Drehverbindung mit dem Durchmesser DT· Dabei ist 2 der Halte— und 3 der Tragring« In Ausnehmungen der Lagerringe sind die Laufringe k eingebettet) auf denen die Wälz±xkörper, hier Kugeln 5» umlaufen» Mit 6 ist der Kugelkäfig bezeichnet» der die Kugeln auf Abstand hält· Die Znetrierung der Ringe 2 und 3 gegeneinander erfolgt durch eine in die Bohrung 7 eingesetzte dünne Hülse 8, in deren kegelige Innenbohrung ein Kegels±ift 9 eingeschoben wird, so daß die Hülse an die Wandung der Bohrung in den Ringen gepreßt wird·
Schutzanspruch

Claims (1)

  1. RA.022396*1Ujr
    1460 10.1.1963 \|
    Anmelderin: Firma Bisenwerk ROTHE ERDE G.m.b.H.,Dortmund
    Schutzanspruch :
    Zentriervorrichtung von Wälzlagerringen, insbesondere Großwälzlagern, unter Verwendung eines Kegelstiftes, dadurch, gekennzeichnet , daß in einer zylindrischen Bohrung (7) der Ringe (2,3) eine dünnwandige Hülse (8) mit zylindrischem Außenumfang und kegeliger Innenbohrung eingesetzt ist, in welche ein Kegelstift (9) eingeschoben ist, so daß die Hülse aufgeweitet und gegen die Wandung der Aufnahmebohrung gedruckt ist*
DEE17670U 1963-01-11 1963-01-11 Zetriervorrichtung. Expired DE1868528U (de)

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DE1868528U true DE1868528U (de) 1963-03-07

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DE (1) DE1868528U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4334878A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Schaeffler Waelzlager Kg Spieleinstellbares Wälzlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4334878A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Schaeffler Waelzlager Kg Spieleinstellbares Wälzlager

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