DE1866109U - Vogelkoefig. - Google Patents

Vogelkoefig.

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DE1866109U
DE1866109U DEV13218U DEV0013218U DE1866109U DE 1866109 U DE1866109 U DE 1866109U DE V13218 U DEV13218 U DE V13218U DE V0013218 U DEV0013218 U DE V0013218U DE 1866109 U DE1866109 U DE 1866109U
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Germany
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chamber
bird cage
lower shell
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food
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DEV13218U
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Josef Voss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

"Vogelkäfig".
Me vorliegende !feuerung besieht sich auf einen Vogelkäfig, der aus einer 'Unterschale mit klarsichtigen üatenwänden und einem leicht lösbar darin eingesetzten Drahtkorb besteht» Derartige an ach bekannte YogeMfige, in der Be^eI als üchalenkafige bezeichnet, erfreuen sichlwegen ihrer zahlreichen Vorteile besonderer Beliebtheit. Insbesondere ist die einteilige Kunststoff-Unterschale als Vorteil zu neiimi, die leicht γοΐη Drahtkorb abgenommen und als einzelnes otüek ohne Umstände gereinigt uerden kann. Die Tatsache, dass die Unterschale desjEäfigs eine Einheit darstellt, ist auch im Hinblick auf die Herste.lung des Käfigs γόη ,/ichtigkeit, im Gegensatz zu den althergebrachten netalliäfigen, wo eine Hehrzahl γοη einzelteilen, trie ,Jehublc.de, ^l&shalteecken_,.Lahmen, Glasscheibe usw. den Käfiguntsrteil bildeten.
Gelegentlich 1^UrCe Dei derartigen ochalenkäfigen .."bemängelt, dass die Futterzufuhr nicht so vorteilhaft sei nie bei den herkömmlichen Käfigen mit ^chublaäe. wegen der allseitig geschlossenen Unterschale, deren oeitenwmle bis etwa auf ein Drittel bzw. ein Viertel der Eäfigtuhe hochgehen, muss man die Futternäpfe durch die öffnung im Drahtkorb einsetzen, sofern man dieünterschale nicht vollständig abnimmt. Bisweilen empfinden Vogelhalter diese ^rt der Fütterung ils nachteilig und glcuben, dass dadurch der Vogel im Käfig unnötigerweise aufgescheucht werde,
j:,us diesem G-runde hat man einen ,jcnalenkäfig mit einer ochublade entwickelt. Diese jchublade ist im wesentlichen so gross wie der
Blatt ...1.... zum Brie! voÄ IMze Jfflber _12d2*ill
Dipi.-ing. H. Fritz
«chalenboden und wird von einer Stirnseite her durch e ine rechteckige öffnung eingeschoben. Die Fütterung erfolgt durch Herausziehen der Dchublede, abstellen des gefüllten Futtergefäßes auf diese und Einschieben der Schublade. Ba sich jedoch beim Herausziehen der Schublade eine i-ffnung auftut, durch die während des ibstellens der Futtergefäße der Vogel entweichen könnte, ist nan gezwungen, folgende Dicherungsvorkehrungen zu treffen? öu::ch ein Inschlag wird die Schublade beim Herausziehen in einer beatimmten Stellung festgeh·:iten. Ein Sitzstab zwischen den üeitenwänden der Schublade sorgt dafür, dass in der durch den ,anschlag bestimmten Stellung die ächublcdenöfinung in der Unterschale im wesentlichen verschlossen ist.
lieben den vorbeschriebenen 3chalenkäfig mit ochublade sind Vogelkäfige bekannt, bei denen der Kafigunterteil unterhalb des ^rahtkorbes Durchbrechungen aufweist, in welche ä.L· Futternäpfe eingeführt werden. Die iiaBenwände der iutt^rnäpfe verschließen dabei im wesentlichen die Durchbrechungen im Käfigunterteil. Entfernt man jedoch die Futternäpfe, beispielsweise zum entleeren der zurückgebliebenen, vom Vogel nicht aufgefressenen j?utterabfälle oder zur Beinigungs so verbleibt im iCä™ figunterteil eine öffnung. Diese uffnung muss durch eine besondere Jü.r oder durch ein Gitter verschlossen werden, aenn man ein entweichen des "Vogels verhindern will.
Bekannt ist außerdem ein Vogelkäfig mit ein^r ächutzw nd zur Verhütung des Verstr^uens von Futterabfällen nach außen, bei welchem im anschluss -an die Jchutzwand starr oder abnehmbar
Dipl.-ing. H. Fritz
an:
Blatt L. zum Brief vom M^Zemb3Γ J. 962 , ,1..
\ufienfüt:erungsnäife angebrachi/sind· Bei diesen .-,,ußenfütτerun^snäpfen sind neben der öffnung in diesem ilapf selust weitere öffnungen in der .üchutiwend und im Drahtkorbe erforderlich. Dies bedeutet, dass der Vogel mit sei nein Kopf durch drei jffmin^&n hindurch schlüpfen muss, um ansein Futter zu gelangen· ,außerdem ist bei der Herstellung der Käfige cks Abstimmen diessr drei -jfinungen aufeinander mit Rücksicht auf verschiedene ..erkstoife, nämlich Glas, ^lech und Drahtgitter schwierig. ius entsteht in iochlupirichtiing eine relativ lrnge Lochtiefe, denn in der Präzis wird man ^chutzY/snd und Korbgitter nicht dicht aufeinanderliegend ausführen können. Somit muss der ?oael durch ein langes, durch drei ./finde hindurchgehendes Loch schlüpfen, um sein Futter au erreichen. Dabei kann er sich an seinem Kopf oder Hals leicht jerletsen.
Bei einem weiteren brannten Eäfig verlaufen die seitlichen üohutzwände des unteren Käfigteils nach oben etwas schräg nach außen geneigt, während der Teil der wslidung, an dem die .^ußeiifütterungsnäpfe angabracht wird, lotrecht verläuft» .4uf diese "./eise entsteht zur ^ufnahme des Außenfütuerungsnapfes eine ins Käfiginnere ratende liische, die den Fütterungsnapf etwa zu einem fiertsl aufnimmt. Der Fütterungsnapf v/ird debei in lotrechter Sichtung in Schienen an der seitlichen ochutsvvand des Käfigs geschoben.
c-.,uch bei der vorgenannten Bauart Desteht der lachteil, dass der Yogels wenn er an sein Futter gelangen will, seinen Kopf durch zuei ..ände stecken muss. üxiSerdem können Futterreste und ochmutzteile durch die Fre -,Öffnung bei abgenommenen Futternäpfen unmittelbar ins Freie fallen. Insbesondere können sich die herausgefallenen jJeile in den zur Befestigung des Füt';sruno^napfes
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Dipl.-ing. H. Fritz
dienenden Schienen an der Käfigwandung ansammeln, τοη wo sie nur schwer zu entfernen sind.
Nach der vorliegenden !feuerung ist das Problem der Futter- * zufuhr "bei Schalenkäfigen in einer anderen Weise gekost. Danach .besitzt ein Vogelkäfig, bestehend aus einer Unterschale mit .klarsichtigen Seitenwänden, einem vorzugsweise leicht lösbar in die Unterschale eingesetzt en.Drahtkorb und wie kleine Schubladen ausgebildete seitlich in die Unterschale einschiebbare Futternäpfe, das neuerungsgemässe Kennzeichen, dass zur Aufnähme der über den Schalenboden einzuschiebenäen Futternäpfe in der Unterschale eine oder mehrere nach außen offene lammern mit einer Freßöffnung vorgesehen sind..
Bei dieser. Bauart ragen somit die Futternäpfe vollständig
t- in den Bereich des Käfiginnenraumes,.so dass die obengenannten lachteile der Außenfütterung vermieden werden und der Vogel nur durch die Freßöffnung hindurch sein Futter zu hehlen braucht.
Die lotrechten Kammerwände sollen dabei insbesondere das Heraus fallen von Schmutz und Sand durch die nach.außen gehende Kammeröffnung sowie das Entweichen des Vogels auf diesem liege- verhindern. Die Kammerwände können somit ihrer Aufgabe nach mit Schutzwänden oder Verkleidungen vergleichen werden. *■ Sie sind zweckmässigerweise als Teil der Unterschale mit dieser fest verbunden und werden in einem Arbeitsgang mit der Schale hergestellt, so dass nach wie vor eine einstückige Unterschale vorhanden ist und es zusätzlicher Teile, wie bei-. spielsweise einer Schublade nicht bedarf*
Patentanwalt - Blatt .^... zum Brief vom J
Dipl.-ing. H. Fritz
Dadurch,, dass zumindest die Kammerwände mit der Schale fest verbunden sind, entstehen"bei der leuerungsgemässen Anordnung im Bereich des Käfigbodens.keine Öffnungen und Schlitze, aus denen Schmutz- oder der im allgemeinen verwandte feine Sand aus dem Käfig herausfallen könnten. Diesbezüglich steht, die neuerungsgemässe Käfigausbildung in vor teilhaftem Gegensatz- zu dem bekannten Schalenkäfig mit Schublade, wo das Herausfallen von Schmutz oder Sand infolge der Notwendigkeit einer Schubladenöffnung: in der Unterschale und der dabei sich ergebenden Schlitze und Spalten nie vollständig verhindert werden kann, . ' \
Gemäs.s der weiteren Neuerung, befindet sich die Freßoffnung in der Kammerdecka. Zweckmässigerweise ist sie ohne Ecken, vorzugsweise rund oder oval ausgeführt.
G-emäss siner weiteren Ausbildungsform der Neuerung besitzt die- ICammer eine Erweiterung nach oben und die Freßöffnung befindet sich, in einer lotrechten Wand der Erweiterung.
Die. Kammerdecke kann neuerungsgemäss abnehmbar sein; Auch enthält die Neuerung den .Vorschlag., den Käfig-im Bedarfsfall so auszuführen, dass sich die Freßöf fnung von der Kammerdecke bis in eine der «S ext enwände erstreckt,.-. .-"...
line" weitere neuerungsgemässe-Variante besteht darin, dass sich außenseitig an der Kammer eine Mulde anschließt, welche zur Aufnahme des zum Nachfüllen herausgezogenen;" Futternapfes dient. '; " ,
Eine weitere Ausbildungsform der feuerung ist dadurch gekenn-
Patentanwalt ■ ' m ~ ft D · * 7I
Blatt „_y.„„-. zum Briei vom . 2.·.
Dipi.-ing. H. Fritz :
an:
zeichnet, dass der Futternapf an seiner/inneren Wand der Kammer zugekehrten land eine über die Breite des Futternapfes verlaufende Einbuchtung aufweist* Dabei kann man die Anordnung neuerungsgemäss so treffen, dass das einsetzbare Futtergefäß durch Verrastung in der Kammer gehalten ist».
Man wird bestrebt sein, die Kammer oberseifcig durch äine ; Decke bis auf die Freßöffnung geschlossen zu halten. Für besondere Bedarfsfälle'kann man jedoch die Kammerdecke- auch^ abnehmbar ausführen,- so dass auf diese Weise die Kammer oben völlig offen und^die gesamte Oberfläche des Futtergefäßes für den Yogel zugänglich ist. Durch die'verbleibenden Seitenwände der Kammer, die lücken- und spaltenlos.gegen den Schalenboden und die Schalenseitenwand abschließen, ist aber auch dann das Herausfallen des am Boden liegenden Schmutzes bzw. Sandes unmöglich gemacht. Auch werden die Seitenwände, im Eegelfall allein schon das Entweichen des Vogels aus-der Kammer-Öffnung verhindern,
Is empfiehlt sich außerdem, zwischen der lotrechten, inneren Kammerwand und dem Futtergefäss zumindest im Bereich des Kammer» bodens Spiel zu lassen, damit Futter, das sich evtl« auf dem Kammerboden, ansammelt, das vollständige Einsetzen des Futtergefäßes nicht behindern kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Neuerung dargestellt. \
Abb. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführung^form, einmal im lotrechten Teilschnitt und das andere Mal in der teilweisen Draufsicht.
Patentanwalt '..: . p 7 ■ ■-■:, 3.Dezember 1962,Wi
Blatt zum Brief vom ~.... - *-= i- ,
Dipl.-ing. H. Fritz
- .-■"" ATdTd, 3 und 4 zeigen eineICammer mit einer nach oben ge-
"'. henden Erweiterung. .' - Abb,-5 zeigt-die Draufsicht auf eine Unterschale
mit "zwei Kammern gemäss/Abb. t -pnd 2 an gegenüberliegenden Stirnseiten,
Abb, 6 zeigt die Anordnung einer. Mulde an d er Unterschale im Anschluss an die Kammer.
Die.aus Kunststoff bestehende Unterschale 1 mit dem Schalenboden 1a und der Schalenseitenwand 1b erstreckt 'sich bis in die Höhe der sonst üblichen Glasscheiben und ist seitlich klarsichtig. In die Unterschale ist bei dieser Käfigart der Drahtkorb 2 eingesetzt, der mit dem unteren Drahtrahmen 3 auf einem Absatz an der Unterschale' aufliegt» Der Spannverschluss 5 des Drahtkorbes greift hinter eine nach unten abgebogene läse '4 der Schale und hält so die beiden Teile zusammen. Nach lösen des Verschlusses ist der Drahtkorb ohne Klemmung oder sonstige Behinderung herausnehmbar..
In der Mitte 'einer Stirnseite der Unterschale befindet sich unterhalb des - Drahtrahmens die Kammer β mit den Se it en wänden. 6a und 6b und der Decke 6d. Seitenwände und. Decke gehen lückenlos in die Schale über. Man wird bei der Fertigung bestrebt sein, die Kunststoff schale zusammen, mit der Kammer in einem einheitlichen -Werkzeug herzustellen, eine Möglichkeit, welche durch, die Konstruktion nach der Erfindung gegeben ist.
Die Kammer" 6 ist nach außen offen. In diese öffnung ist der Futternapf 8, der im wesentlichen dem Kammerinnenraum angepasst ist, eingeschoben. Dabei kann man die Ausbildung so treffen, dass eine Außenwand 9 des Futternapfes außen an die Scha-
Patentanwalt Blatt JL... zum Brief torn ......3..De Z ember:
Dipl.-ing. H. Fritz
an:
lenwand 1b anschlägt» Der eingesetzte Futternapf wird "bei -dem gezeigten Beispiel durch. Einrasten des Randes 11 in eine Nut TO im Boden des Futternapfes gehalten. Der Futternapf ist für den Vogel durch die runde öffnung 7 in der Kammerdecke zugänglich. Sine Einbuchtung 12 im Boden, des Futternapfes lässt dort das Ansammeln von Futterresten zu,, die infolgedessen das satte Einschieben des Futternapfes nicht behindern können.
lach einem anderen Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 und 4 ist die. Kammer nach oben durch eine Erweiterung-13 erhöht, wobei die Futteröffnung 14 an der lotrechten Innenwand der Erweiterung angeordnet ist.
Die Freßöffnung in der lotrechten Wand verhindert daa Hineinfallen von Kot in den Futternapf.
Auf Abb. 5 ist eine Schale in der Draufsicht zu erkennen, die an den beiden Stirnseiten jeweils in der Mitte eine Kammer 16 und 17 für die Aufnahme jeweils eines Futternapfes aufweist· Durch das Aufstellen von Futternäpfen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Käfigs bleibt der Käfig beim Aufhängen im Gleichgewicht.
Falls die Absicht best.ehen sollte, den Drahtkorb-tiefer einzusetzen als die Kammerdecke? dann kann man an den Stellen,. TiO sich die Kammern befinden, am Drahtkorb- entsprechende Ausnehmungen vorsehen. -
Bei der Ausführun nach Abb. β ist vor der Kammeröffnung eine Mulde 20. Beim lachfüllen wird der Futternapf 21 am Handgriff 22 aus der Kammer in die Mulde gezogen. Dabei liegt die innere fand 24 des Futternapfes vorder Kammeröffnung. Man. schiebt sodann den gefüllten Futternapf in die Kammer hinein.
Patentanwalt „,9 ■. . .'- - 3 .ϋθΖΘΐώ) βΓ- 19β2 f
Blatt........... zum Brief vom . ........·.......
Dipl.-ing. H. Fritz
Bei der Beinigung kann der Futternapf 21 aus der Mulde entnommen werden.. ■

Claims (1)

  1. Patentanwalt ™ -10 ■ -™ . .= "■■·■ . ^-■Λ^-^-ρτη'Ήρτ' 1Q f\9 Wi
    ^Blatt-..iftfe«.zum Brief'vom ..^^^SAsUtkki .I2.y.fe-__jLj!L-k
    i.-ing. H. Fritz
    - Schutzansprüche ; .
    1) Vogelkäfig, "bestehend, aus einer Unterschale mit klarsichtigen Seitenwänden, einem vorzugsweise leicht lösbar in die Unterschale eingesetzten Drahtkorb, mit wie kleine Schubladen ausgebildeten, seitlich in die Unterschale einschiebbaren Put ternäpfen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der über den Schalenboden einzuschiebenden Futternäpfe (8) in dar Unterschale (1) eine oder mehrere nach außen offene Kammern (6) mit einer Freßöffnung (7?14) Torgesehen sind,
    2) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurfli gekennzeichnet, dass die FreßöffnÖng (7) in der iCammerdecke )6d) ist*
    3) Vogelkäfig nach .Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer eine Erweiterung (13) nach obenbesitzt und die Freßöffnurg (14) sich in einer lotrechten fand der Ermterung befindet» . ;
    4) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerdecke abnehmbar ist.
    5) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, dass sich die Freßöffnung von der Kammerdecke bis in eine der Seitenwände erstreckt.
    β) Vogelkäfig nach Anspruch" 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich außenseitig an die Kammer eine Mulde■(20) anschließt, welche zur Aufnahme des zum Nachfüllen her~ ausgezogenen Futternapfes (21) dient. . - -
    Patentanwalt . ■". . ^ _} "j _ __ ^ ^ ^ JU)ezember
    Dipl.-Ing. H. FlitZ
    7) Vogelkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnsfcj dass der Futternapf (8) an seiner der inneren if and (6a) der Kammer (6) zugekehrten Wand eine über die Breite des Futternapfes verlauf ende.Einbuchtung (12) aufweist. . ■ -
    $) Yogelkäfig nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einsetzbare, Futtergefäss durch Verrastung (10,11) in der--kammer gehalten ist.
    Hin weis: O.ese Unterlage (Besenreibung und Schutzonspt.) tst die tuleföt eiwjefttirMo- life
    (oiSüiiP ae· ursprünglich emoe^chien Un^rlogep ob Dtg rschtl'ohe"Sscleirunti Wf Aim,«;;/· ,f,i ,M
    Die ursprünglich e:ngere>cMieri Unferiogerr beUnosr, s,oh indan Amlsoktsn U «f, .«>· ^■vti.o iinfi8 4öeftW9l
    sines- rechilicheti.lnfe'e^e=· gebührenfrei eingesehen werden. Auf AnrfQQ V/öiO'sn hiüfVöM ijyeh ΡοίθίίΘμΐβιΐ ΘΟΚ l-'llm
    »egofive w den üblichen Pieisen geliefert Oeutsohas Piäfanfsml SlIflli
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