DE1863087U - Fotografische kamera. - Google Patents

Fotografische kamera.

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DE1863087U
DE1863087U DE1962B0050772 DEB0050772U DE1863087U DE 1863087 U DE1863087 U DE 1863087U DE 1962B0050772 DE1962B0050772 DE 1962B0050772 DE B0050772 U DEB0050772 U DE B0050772U DE 1863087 U DE1863087 U DE 1863087U
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DE1962B0050772
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English (en)
Inventor
Roelof Bok
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Description

P.Ä.641666*-B.10,g2
8. Oktober 1962
Eoelof Bok in Hengelo (Holland)
Photographische Kamera
Die !feuerung betrifft eine photographische Kamera, insbesondere zur Aufnahme von Dokumenten, Zeichnungen und dergl., bei welcher die Abmessung des Bildfensters in Längsrichtung des Ulmes mittels einer verschiebbaren Maske einstellbar und diese Maske mit den Organen zum Transport des Filmes in solcher Weise gekoppelt ist, daß jeweils der I1Um um einen der eingestellten Abmessung des Bildfensters entsprechenden Abstand transportiert wird. Die Einstellbarkeit des Bildfensters bezweckt, letzteres an die Abmessungen, insbesondere das Längen-Breitenverhältnis des aufzunehmenden Gegenstandes anzupassen, so daß der Filmverbraueh klein gehalten werden kann.
Bei Kameras dieser Art besteht das Problem diese Anpassung des Bildfensters ohne zeitraubende und unbequeme Messungen vornehmen zu können. Dieses Problem tritt besonders dann in Erscheinung, wenn Gegenstände unterschiedli-
chen !Formats ducheinander aufgenommen werden sollen und die Bildfensterlänge kontinuierlich oder in feinen Schritten einstellbar ist. In solchen lallen ist nämlich kaum eine praktisch befriedigende Lösung darin zu finden, daß die Unterlage, auf die die zu reproduzierenden Gegenstände, z.B. Dokumente, aufgelegt werden, mit Andeutungen, z.B. in ϊΌπη von linien oder Flächen, bezüglich einer größeren Zahl von möglichen Formaten und Kameraeinstellungen versehen wird. Die zum schnellen und sicheren Arbeiten erforderliche Übersicht geht hierbei leicht verloren.
Die vorliegende Neuerung hat zur Aufgabe das obenerwähnte Problem mit einfachen Hilfsmitteln zu lösen. itoerungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, einen in den Strahlengang zwischen dem Kameraobjektiv und dem Bildfenster einschwenkbaren Spiegel anzuordnen, welcher in eingeschwenkter Lage die bildseitige Achse des Objektivs auf eine in der gespiegelten Bildebene des Objektivs angeordnete, von hinten durch eine eingebaute Lichtquelle beleuchtbare Blende umlenkt, deren Bild vom Objektiv in der Gegenstandsebene erzeugt wird, wobei die Blende einen festen Teil und einen mit der versch.iebba.ren Maske des Bildfensters gekoppelten, bewegbaren Teil aufweist und diese beiden Teile derart ausgebildet sind, daß eine durch beleuchtete Punkte, Streifen oder Flächen gebildete, die Lage und Größe des jeweiligen Bildfeldes der Kamera eindeutig markierende Figur auf die Gegenstandsebene projiziert wird.
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In der vorgeschlagenen Kamera wird also vor der Aufnalime eine in Zusammenhang mit dem Bildfenster einstellbare Blende unter Benutzung des Kameraobjektivs auf den Gegenstand "aufgespiegelt", so daß man nur die Maske im Bildfenster so weit zu verschieben hat, bis die projizierte Figur genau das aufzunehmende Objekt umfaßt. Dies gilt bei jeder Kameraeinstellung, also bei jedem Abbildungsmaßstab, da stets der Strahlengang bei der Rückprojektion dem Strahlengang bei der Aufnahme geometrisch gleich ist. Die so erhaltene sichtbare Kontrolle der Bildfenstereinstellung erleichtert und beschleunigt die Arbeit sehr und kann durch genauere Anpassung zu einer weiteren Filmersparung führen.
Die Blende kann sehr verschieden ausgebildet sein. In ihrer einfachsten Form besteht sie aus einem dem Bildfenster ähnlichen Fenster und einer verschiebbaren Maske, xvelche der Maske am Bildfenster ähnlich und mit dieser mechanisch verbunden ist. Mit einer solchen Anordnung wird derjenige Teil der Gegenstandsebene flächenhaft beleuchtet, der bei der Aufnahme abgebildet werden wird. Atich andere Formen sind aber möglich, z.B. die, bei welcher sowohl der feste als auch der bewegliche Teil der Blende zwei den Ecken des Bildfensters entsprechende Löcher aufweisen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorgeschlagenen Kamera werden erläutert in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist.
3?ig. 1 zeigt eine räumliche Darstellung der Kamera, Fig. 2 ist ein Schnitt durch die optische Achse der Kamera.
Me Kamera weist ein Gehäuse 1 auf, das an seiner Unterseite ein Objektiv 2 trägt und mittels einer Stütze 3 bei vertikaler Lage der optischen Achse an einem Stativ 4 gleitbar befestigt ist. Unter der Kamera befindet sich eine nicht gezeichnete waagerechte Unterlage, auf die der aufzunehmende Gegenstand, z.B. ein Dokument, gelegt werden kann. Auf der linken und rechten Seite des Gehäuses befinden sich die Tageslicht-Filmkassetten 5 und 6, die von Armen 7 und 8 getragen v/erden und mittels lichtdichter Verbindungsstücke 9 und 10, durch welche der PiIm geführt wird, mit dem lilmkanal 11 im oberen Gehäuseteil verbunden sind. Die Kamera ist in Pig. 1 im geöffneten Zustand dargestellt und kann mit einem gestrichelt gezeichneten Deckel 12 verschlossen-werden. Der lilmkanal 11 ist ein wenig vertieft in der Kamerarückwand 13 angeordnet und weist ein Bildfenster 14 auf, d-essen Breite etwas kleiner als die des Filmkanals ist und dessen geöffnete länge mittels einer Schiebemaske 15 zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert eingestellt werden kann. Die Einstellung wird mit Hilfe eines Drehknopfes 16 an der Vorderseite des Gehäuses
durchgeführt. Der PiIm wird nach erfolgter Belichtung am Bildfenster vorbeigezogen durch eine Pilmantriebrolle 17, die vorzugsweise motorisch um einen der eingestellten BiId-
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fensteröffnung entsprechenden Winkel gedreht wird, im lotfall aber auch mittels eines Drehknopfes 18 van Hand gedreht werden kann. Besonderheiten des Filmantriebs und der Kopplung zwischen diesem und der Einstellmaske "bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Feuerung und sollen hier deshalb nicht weiter beschrieben werden. Die Filmrolle in der Kassette 6 kann in bekannter Weise vom Kameragehäuse aus mittels eines Schlupfgetriebes im Gehäusearm 8 aufgespult werden. Im Kameradeckel 12 ist eine federnd unterstützte Filmandruckplatte 19 untergebracht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist im hinteren Gehäuseteil eine Lampe 20 aufgestellt, die durch einen Kondensor 21 ein in der Zwischenwand 22 ausgespartes Fenster 23 beleuchtet, dessen Abmessungen denjenigen des Bildfensters 14 entsprechen. In diesem Fenster ist eine Maske 24 gleitbar angebracht, welche zweckmäßig mit der Maske 15 im Bildfenster fest verbunden ist, so daß sie zwangsläufig den gleichen Einstellbewegungen senkrecht zur Zeichnungsebene in Fig. 2 unterworfen sind. Es ist aber auch denkbar, daß der Maske 24 ihre eigene Einstellorgane zugeordnet werden, welche dann aber vorzugsweise gleichzeitig mit den Einstellorganen der Maske 15 und in gleicher Weise wie diese betätigt werden.
Außerhalb des Strahlengangs zwischen dem Objektiv 2 und dem Bildfenster 14 ist ein Planspiegel 25 angeordnet, der um die Achse 26 drehbar ist. Durch Drehung eines Knop-
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fes 27, der auf der linien Seite des Gehäuses 1 in Pig. 1 sichtbar ist, kann der Spiegel in die gestrichelt gezeichnete 45°-Stellung geschwenkt werden, wobei er das vom Fenster 25 kommende licht in Richtung des Kameraobjektivs umlenkt. Da das !Fenster 23 sich in der vom Spiegel 25 umgespiegelten Bildebene des Objektivs befindet, wird es auf die Unterlage, auf welcher der aufzunehmende Gegenstand liegt, als eine scharf begrenzte, beleuchtete Fläche abgebildet. Diese Abbildung kann gegebenenfalls auch mit farbigem Licht vorgenommen werden, z.B. indem im Kondensor 21 ein geeignetes Farbfilter 28 verwendet wird. Bin Vorteil davon ist, daß auch bei Benutzung der Kamera in einem hellen Raum die Begrenzung des Bildfeldes gut sichtbar gemacht wird. Die beleuchtete Fläche stimmt genau mit dem eingestellten Bildfeld der Kamera überein. Durch Wahl des Abbildungsmaßstabes und Anpassung des Bildfensters, bis die beleuchtete Fläche den Gegenstand eng umfaßt, kann die wirtschaftlichste Einstellung rasch gefunden werden. Dabei ist selbstverständlich die Entfernungseinstellung des Objektivs 2 immer dem gewählten Abbildungsmaßstab anzupassen, wie es bei einigen bekannten Kameras dieser Art schon selbsttätig geschieht.
Während der Vorbereitung der Aufnahme ist der Film, der sich zwischen dem Bildfenster 14 und der Andruckplatte 19 befindet, gegen Licht der Lampe 20 zu schützen. Dazu ist die Kamera mit einem nur schematisoh gezeigten Dreh-
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schBibenverschluß 29 verseilen, der sich vor der Maske 15 befindet und nur während der Aufnahme geöffnet ist.
In Weiterbildung der vorgeschlagenen !Teuerung weist die Kamera ferner einen zweiten um eine Achse 30 in den Strahlengang einschwenkbaren Planspiegel 31 auf, der in der voll gezeichneten, eingeschwenkten Stellung den Strahlengang auf eine in der umgespiegelten Bildebene des Objektivs angeordnete Mattscheibe 32 hinlenkt, so daß auf dieser bei richtiger Einstellung des Objektivs ein scharfes Bild des Gegenstandes entsteht. Die Beurteilung der Bildschärfe wird durch eine Lupe 33 und eine Lichtschutzhaube 34 erleichtert. Der Planspiegel 31 wird mittels eines Drehknopfes 35 links am Gehäuse 1 (Pig. 1) betätigt, der zweckmäßig gegen gleichzeitige Betätigung des Knopfes 27 gesichert ist. Durch einen lichtdichten Schieber 36 wird der Liohteintritt während der Aufnahme ausgeschlossen.
Die Scharfstellung auf der Mattscheibe hat sich besonders in den lallen als we rtvol liierwies en, in welchem die Kamera auch für geringe Verkleinerungen oder sogar für Abbildungsmaßstäbe von 1:1 oder darüber eingesetzt werden soll. Die selbsttätige Kopplung zwischen dem Objektivauszug und der Höhenbewegung der Kamera,, wie sie für die üblichen beträchtlichen Verkleinerungen gut ausführbar ist, läßt sich aus mechanischen Gründen für die Makro-Einstellungen nicht mit genügender Präzision realisieren, so daß hier die beschriebene visuelle Scharfstellung von großer Bedeutung ist.
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Schließlich sei auf die Möglichkeit hingewiesen, den Anwendungsbereich der vorgeschlagenen Kamera dadurch zu erweitern, daß ihr Mittel, darunter eine Lichtquelle, zugesetzt werden, mit welchen ein sich im Bildfenster der Kamera befindendes lilmnegativ bei ausgeschwenkter lage des Spiegels oder der Spiegel gleichmäßig von der dem Kameraobjektiv abgewandten Seite her ausgeleuchtet werden kann. Dadurch kann die Kamera unter Verwendung des gleichen Objektivs auch als Vergrößerungsgerät benutzt werden, so daß ein sehr universelles Gerät entsteht» In 3?ig. 2 sind die dazu benötigten Mittel beispielsweise in gestrichelten Linien dargestellt. An die Stelle des flachen Kameradeckels 12 tritt nun eine Haube 37, in der eine Lampe 38 angeordnet ist. Diese beleuchtet durch eine Kondensorlinse 39 ein zwischen dem Bildfenster 14 und z.B. einer weiteren, nicht dargestellten plan-konvexen Kondensorlinse gehaltenes Filmnegativ. Das legativ wird bei ausgeschwenkten Spiegeln 25 und 31 vom Kameraobjektiv 2 auf der unterhalb der Kamera befindlichen Unterlage abgebildet zur Belichtung des Positivmaterials.
Schutzansprüche

Claims (5)

RA.G41G66-8.ia62 /, Schutζansρrüehe
1. Photographische Kamera, insbesondere zur Aufnahme von Dokumenten, Zeichnungen und dergl., bei welcher die Abmessung des Bildfensters in Längsrichtung des Filmes mittels einer verschiebbaren Maske einstellbar ist, die mit den Organen zum Transport des Filmes in solcher Weise gekoppelt ist, daß jeweils der Film um einen der eingestellten Abmessung des Bildfensters entsprechenden Abstand transportiert wird, gekennzeichnet durch einen in den Strahlengang zwischen dem Kameraobjektiv (2) und dem Bildfenster (14) einschwenkbaren Spiegel (25), welcher in der eingeschwenkten Lage die bildseitige Achse des Objektivs (2) auf eine in der gespiegelten Bildebene des Objektivs angeordnete, von hinten durch eine eingebaute Lichtquelle (20) beleuchtbare Blende (23,24) umlenkt, deren Bild in der Gegenstandsebene erzeugt wird, wobei die Blende einen festen Teil (23) und einen mit der verschiebbaren Maske (15) des Bildfensters (14) gekoppelten bewegbaren Teil (24) aufweist und diese beiden Teile derart ausgebildet sind, da.ß eine durch beleuchtete Punkte, Streifen oder Flächen gebildete, die Lage und Größe des jeweiligen Bildfeldes der Kamera eindeutig markierende Figur auf die Gegenstandsebene projiziert wird.
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2. Kamera nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende aus einem dem Bildfenster (14) ähnli-
ches !Fenster (23) und einer Maske (24) gebildet ist, welche der Maske (15) am Bildfenster ähnlich und mit dieser mechanisch verbunden ist.
3. Kamera nach Schutzanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Beleuchtung der Blende mit farbigem Licht aufweist.
4. Kamera nach den Schutz ansprtichen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zweiten in den Strahlengang zwischen dem Kameraobjektiv (2) und dem Bildfenster (14) einschwenkbaren Spiegel (31)? welcher in der eingeschwenkten Lage den Strahlengang auf eine in der vom Spiegel (31) umgespiegelten Bildebene des Kameraobjektivs (2) angeordnete Mattscheibe (32) umlenkt.
5. Kamera nach den Schutzan-sprüchen 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel, darunter eine Lichtquelle (38) aufweist, mit welchen ein sich im Bildfenster (14) der Kamera befindendes Filmnegativ bei ausgeschwenkter Lage des Spiegels (25) oder der Spiegel (25,31) gleichmäßig von der dem Kameraobjektiv (2) abgewandten Seite her ausgeleuchtet werden kann.
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