DE1861261U - Magnetkopfanordnung zur magnetischen aufzeichnung von signalen auf bandfoermige magnetogrammtraeger. - Google Patents
Magnetkopfanordnung zur magnetischen aufzeichnung von signalen auf bandfoermige magnetogrammtraeger.Info
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Description
Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von Signalen auf bandförmige Magnet ο gr amm.tr ag er
Bekanntlich ist bei der magnetischen Aufzeichnung mit HF-
^oroiagnetisierung der optimale Vormagnetisierungsstrom zur
Erzielung der höchsten Wiedergabespannung am Hörkopf für hohe und tiefe Signalfrequenzen verschieden.
Bemißt man den Vormagnetisierungsstrom optimal für die tiefen Signalfrequenzen, so werden bei der Aufzeichnung der
hohen Frequenzen die Spaltkanten des Sprechkopfes so stark f belastet, daß dort Sättigung eintritt, die einer scheinbaren
'■ Spaltverbreitung gleichkommt. Der Abfall der Feldstärke beim
Hinübergleiten eines Bandteilchens über den Spalt erfolgt dann nicht mit der größtmöglichen Steilheit sondern mehr oder
weniger abgeflacht. Der gegenüber dem aufzuzeichnenden HF-Feld flachere Abfall des HF-Feldes führt zu einer Schwächung der
hohen Signalfrequenzen. Bemißt man andererseits den Vormagneti- » sierungsstrom optimal für die hohen Signalfrequenzen, so wird
die Magnetschicht des Bandes bei tiefen Signalfrequenzen nicht genügend.stark magnetisiert und somit werden die tiefen Frequenzen
benachteiligt. In der Praxis muß daher bei Tonbandgeräten der Vormagnetisierungsstrom auf einen Wert eingestellt
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werden, der für den gesamten aufzuzeichnenden Frequenzbereich einen Kompromiß darstellt.
Es ist auch bekannt, die aufzuzeichnenden Frequenzen über Frequenzweichen in einzelne Bereiche aufzuteilen und die
Bereiche verschiedenen Magnetköpfen Einzuführen, wobei der
Vormagnetisierungsstroia für jeden Teilfrequenzbereich optimal
eingestellt werden kann. Bei diesem bekahnte& Verfahren sind
die Köpfe "gegenüberliegend zu beiden Seiten des Bandes oder in Bandlaufrichtung nebeneinander angeordnet. Die Anordnung
zu beiden Seiten ist ungünstig, weil das Band dann nur an einem Kopf mit Ußischlingung anliegen kann, zum anderen Kopf dagegen
ein Abstand eingehalten werden muß. Die Einhaltung eines hinreichend kleinen Abstandes bedingt einen hohen mechanischen
Aufwand und bedarf des öfteren einer Nachstellung zum Ausgleich des Abschliffes der Polschuhe des am Band anliegenden Kopfes.
Zudem erschwert der kleine Abstand das Einlegen des Bandes·. Die Anordnung der Köpfe in Bandlaufrichtung nebeneinander verlangt
die Verwendung von zwei Spuren gleichzeitig. Wenn man aber die zur Verfügung stehende Spurbreite aufteilt, was deswegen
erforderlich ist, um das Band auch auf den normalen, z.B. für Halb- oder Viertelspur eingerichteten Geräten abspielen zu
können, ergibt sich für jede Spurhälfte die halbe-Magnetisierung. Verglichen mit dem eingangs beschriebenen klassischen Verfahren
mit einem Arbeitspunkt der Vormagnetisierung für alle Frequenzen ergibt sich praktisch kaum ein Gewinn, da der Gewinn in den
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Teilspuren durch den in jeder Teilspur wegen der geringeren ausnutzbaren Tonträgerbreite auftretenden Pegelverlust
weitgehend aufgewogen wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Magnetköpfe einer Spur zuzuordnen und sie an der Schichtseite des Bandes anzuordnen.
Dabei werden dem in Laufrichtung ersten Kopf die unteren Signalfrequenzen und dem folgenden Kopf die oberen
Signalfrequenzen über eine Verzögerungseinrichtung zugeführt, wobei die Verzögerungszeit so bemessen ist, daß sie mit der
Zeit übereinstimmt, die ein Bandteilchen benötigt, um vom ersten Kopf zum zweiten Kopf zu gelangen. Es besteht dann
der Vorteil, daß in dieser Weise besprochene Bänder auf beliebigen anderen Geräten wiedergegeben werden können.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von Signalen auf bandförmige Magnetogrammträger,
bei der die aufzuzeichnenden Frequenzen in mehrere Bereiche aufgeteilt und in eine gleiche Zahl von Magnetköpfen zusammen
mit einer hochfrequenten Vormagnetisierung in der Reihenfolge
eingespeist werden,daß zunächst die tiefen und dann die höheren Signalfrequenzen aufgezeichnet werden, wobei der in
die verschiedenen Magnetköpfe eingespeiste Vormagnetisierungsstrom den aufzuzeichnenden Frequenzbereichen angepaßt ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die alle der'Schichtseite
zugekehrten Magnetköpfe der gleichen Spur zugeordnet und so
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ausgebildet und angeordnet sind, daß der Spaltabstand zweier benachbarter Köpfe klein gegenüber einer Wellenlänge
ist, die durch annähernd die Frequenz bestimmt ist, an der·sich die-von den benachbarten Köpfen aufgezeichneten
Bereiche überschneiden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Bemessung des Spaltabstandes von wesentlicher Bedeutung für eine
einwandfreie Funktion !des Verfahrens mit Aufteilung der Frequenzen darstellt. Teilt man nämlich den Frequenzbereich
auf so ergeben sich zwangsläufig zwischen den Bereichen Überlappungsstellen, die relativ breit sind, da der Aufwand
der Filter sehr groß wird, wenn die Flankensteilheit groß sein
soll. Dies bedeutet aber ,daß im Überlappungsbereich eine
nacheinander folgende Aufzeichnung der gleichen Frequenzen mit jeweils verschiedenem Yormagnetisieraingsstroia,erfolgt,
was zu einer starken Welligkeit im Frequenzgang führt, wenn die Augenblickswerte der aufgezeichneten Teilspannungen ~
Phasenunterschiede aufweisen. Diese Phasenunterschiede bei der Aufzeichnung der Teilbereiche werden umso größer sein,
je größer der Abstand der Köpfe ist. Sie treten auch bei der verzögerten Aufzeichnung des oberen Signalfrequenzbereiches
auf, weil es'schwierig ist, die Verzögerung für den ganzen Teilbereich phasengetreu durchzuführen und weil das Band
kein starres Gebilde darstellt und durch die im Betrieb auftretenden mechanischen Belastungen kleine Formänderungen
(Dehnung) erleidet. Die jb rf indungs gemäße Bemessung des Spalt-
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abstandes erlaubt die Zulassung eines verhältnismäßig
breiten Qberlappungsbereichs und damit die Verwendung preiswerter Filter, ohne daß in diesem Bereich eline
Wenigkeit hervorgerufen wird oder Störungen der Phasenlage auftreten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Spaltbreiten der Köpfe unterschiedlich bemessen, und zwar
in der Weise, daß die Breite für die höherfrequenten Teilbereiche kleiner ist. Die Verringerung der Spaltbreite
bei den höherfrequenten Teilbereichen erlaubt eine Verringerung
der Ampere-Yiindungszahl und damit des Vorxaagnetisierungsstromes,
ohne daß die Feldsteilheit gegenüber der Wellenlänge zu hohen Signalfrequenzen hin kleiner wird.
Das bedeutet, daß die Anlöschung der schon vorher aufgezeichneten tiefen Signalfrequenzen geringer wird und
damit ein weiterer Gewinn im tieferen Frequenzbereich erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es bedeuten Fig. 1, die Durchlaßkurve der Filter
für den Aufspieshstrom, Fig. 2, eine schematische Darstellung
des Aufzeichnungsprinzips und Fig. 3 eine praktische Ausgestaltung
eines Magnetkopfes.
Fig. 1 zeigt die Durchlaßkurven der im Aufsprechverstärker vorgesehenen Filter, wobei angenommen ist, daß der aufzu-
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zeichnende Tonfrequenzbereich in zwei Bereiche.aufgeteilt
ist und die kittenfrequenz des Überlappungsbereiches
1000 Hz beträgt. Mg. 2 zeigt das Aufzeichnungsprinzip gemäß dem eingangs erwähnten Vorschlag. Das .
Magnetband wird in Pfeilrichtung vom Wickel 1 zum Wickel 2 "bewegt und passiert zunächst den Magnetkopf 3 und dann
den Magnetkopf 4· Vom -'Mif sprechverstärker 8 werdein dem
Kopf 3 über einen Tiefpass. 5 die tiefen Signalfrequenzen und über einen Hochpass 6 die höheren Signalfrequenzen zugeführt,
wobei diese durch eine Verzögerungseinrichtung um die Laufzeit eines Bandteilchens vom Kopf 3 zum Kopf
verzögert aufgezeichnet werden.
Gemäß der Erfindung soll nun der Abstand der Köpfe 3 uiä
klein gegenüber der durch die Mittenfrequenz des Überlappungsbereichs bestimmten Bandwellenlänge sein. Eine praktische
Ausführungsform eines Kopfes zur Erzielung dieses geringen Abstandes zeigt Fig. 3. Der ,Magnetkopf ist als
Dreischenkelkopf - ausgebildet. Die äußeren, die Spulen 12,13 tragenden Schenkel 10, 11 haben U-Form und weisen mit
ihren Enden gegeneinander. Der Mittelschenkel 14 besteht auü einer hoch ρ. ermeablen Platte oder Folie, durch deren
Breite am Kopfspiegel der Spaltabstand bestimmt ist. Nimmt man an, daß die Bandgeschwindigkeit 9,5 cin/sec. beträgt
und die Überlappungsmittenfrequenz entsprechend dem gewählten Beispiel der Fig. 1 auf etwa 1000 Hz (das entspricht
einer Bandwellenlänge von 95 /u) festgelegt ist, so ent-
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spricht ein um den Paktor 10 kleinerer Abstand der Spalte
einer Frequenz von etwa 10 kHz. Wie man aus Pig. 1 ersieht, ist für diese Frequenz nur noch die Durchlaßkurve für den
oberen Frequenzbereich maßgebend, während die aus dem Filter für den unteren Frequenzbereich durchgelassenen Spannung
vernachlässigbar klein ist. Die Komponenten, die bei falscher Phasenlage die Welligkeit hervorrufen, werden
also bei gegebener Flankensteilheit der Filterkurven umso kleiner sein, je kleiner man den Spaltabstand der Köpfe bemißt.
Anders ausgedrückt kann eine geringere Flankensteilheit
der Filter und dauiit ein breiterer Überlappungsbereich zugelassen
werden, wenn nur der Spaltabstand so gewählt wird, daß bei der ihm entsprechenden Bandwellenlänge die Durchlaßkurven
einen hinreichend großen Abstand aufweisen. Praktisch wird man die Flankensteilheit und den Spaltabstand entsprechend
dem vertretbaren Aufwand aufeinander abstimmen.
Die Spaltbreiten'des Kopfes sind unterschiedlich bemessen
und betragen z.B. 18 /U für den unteren Signalfrequenzbereich
und 10 /U für den oberen Signalfrequenzbereich. Um zu verhindern,
daß eine starke Verkopplung der Niederfrequenzen zv. !,sehen
den Teilköpfen entsteht, wird der magnetische Widerstand des Mittelschenkels außerhalb des Spaltes durch Querschnittsvergrößerung
klein gehalten. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß
weitere parallel zum Mittelschenkel auf beiden Seiten je eine/ hoch ρ e-r-
meable Platte angeordnet wird, deren Breite etwa das Fünffache
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des Mittelschenkels beträgt und jeweils bis in die Nähe
der Spaltzone reicht.
Die Einspeisung der Hochfrequenzvorniagnetisierung erfolgt
zweckmäßigerweise nur in dem Magnetkreis, dem die tiefen Signalfrequenzen zugeführt werden. Durch eine variable
kapazitive Belastung des anderen Magnetkreises kann der in diesen eingekoppelte Hochfrequenzfluß eingestellt werden.
Pur die Signalfrequenzen ist diese kapazitive Belastung
unerheblich.
ie Verzögerungseinrichtung kann bei dem gewählten kleinen
Spaltabstand entfallen. Es kann bei einer Forderung nach einer hochwertigen Aufzeichnung jedoch zweckmäßig sein,
trotz des kleinen Spaltabstandes eine Verzögerungseinrichtung im Kanal für die hohen Signalfrequenzen vorzusehen.
Die Verzögerungszeit ist dann jedoch so klein, daß die Phasentreue mit vertretbarem Aufwand eingehalten werden
kann.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch zum Kopieren von
Bändern verwendbar, wobei für den Pail, daß eine Geschwindigkeit stransformation vorgenommen wird, der Abstand der
dem Muttergerät zugeordneten Abtastköpfe entsprechend der verschiedenen Laufzeit eines Bandteilchens auf mutter- und
Tochterband bemessen sein muß.
Claims (5)
1. Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung von Signalen
auf bandförmige Magnetogrammträger, bei der die aufzuzeichnenden Frequenzen in mehrere Bereiche aufgeteilt
und in eine gleiche Zahl von Magnetköpfen zusammen mit einer hochfrequenten Vormagnetisierung in der Reihenfolge
eingespeist werden, daß zunächst die tiefen und dann die höheren Frequenzen aufgezeichnet werden, wobei
der in die verschiedenen Magnetköpfe eingespeiste Vormagnetisierungsstrom dem aufzuzeichnenden Frequenzbereich
angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die alle der Schichtseite zugekehrten Magnetköpfe der gleichen Spur
zugeordnet und so ausgebildet und angeordnet sind, daß der Spaltabstand zweier benachbarter Köpfe klein gegenüber
einer Wellenlänge ist, die durch annähernd die
Frequenz bestimmt ist, an der sich die von den benachbarten Köpfen aufgezeichneten Bereiche überschneiden.
Frequenz bestimmt ist, an der sich die von den benachbarten Köpfen aufgezeichneten Bereiche überschneiden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spaltbreiten der Köpfe derart unterschiedlich bemessen
sind, daß die Breite mit der Höhe der aufzuzeichnenden Frequenzbereiche abnimmt.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dreischenkelmagnetkopf verwendet ist,
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dessen den Spaltabstand bestimmender Mittelschenkel
aus einer hochpermeablen Platte oder Folie besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelschenkel nur in der ^pajfczone die dem
Spaltabstand entsprechende Stärke, außerhalb derselben eine wesentlich größere Stärke aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet,
daß die größere Stärke durch zu beiden Seiten der hochpermeablen Platte angeordnete weitere hochpermeablen
Platten gebildet ist.
<* Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekenn-
^-——"
zeichnet, daß der Yormagnetisierungsstromna«?-^3rgia System
für die tiefen Signalfrequenzejör-^iJgeführt wird, während
an die Wicklung des^afrcTeren Systems eine regelbare
kapazitive^Jteiastung zur Einstellung des in dieses System
eijag€koppelten Vormagnetisierungsflusses angeschlossen ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12165U DE1861261U (de) | 1960-06-24 | 1960-06-24 | Magnetkopfanordnung zur magnetischen aufzeichnung von signalen auf bandfoermige magnetogrammtraeger. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET12165U DE1861261U (de) | 1960-06-24 | 1960-06-24 | Magnetkopfanordnung zur magnetischen aufzeichnung von signalen auf bandfoermige magnetogrammtraeger. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1861261U true DE1861261U (de) | 1962-10-31 |
Family
ID=33151880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET12165U Expired DE1861261U (de) | 1960-06-24 | 1960-06-24 | Magnetkopfanordnung zur magnetischen aufzeichnung von signalen auf bandfoermige magnetogrammtraeger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1861261U (de) |
-
1960
- 1960-06-24 DE DET12165U patent/DE1861261U/de not_active Expired
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