DE1861211U - Badewannenfuss. - Google Patents

Badewannenfuss.

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DE1861211U DE1962B0050398 DEB0050398U DE1861211U DE 1861211 U DE1861211 U DE 1861211U DE 1962B0050398 DE1962B0050398 DE 1962B0050398 DE B0050398 U DEB0050398 U DE B0050398U DE 1861211 U DE1861211 U DE 1861211U
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bathtub
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Badewannenfuss
Die Neuerung betrifft einen Badewannenfuss in naca hintern zu offener Hohlform, deren Schenkel durch einen plattenförmigen Steg miteinander verbunden sind, an dem der Fuss mittels einer Mutter und einer Kopfsehraübe, die in einem geschlitzten lockensBsatz der Wanne einhängbar ist, an der Wanne befestigt wird.
Bei den bekannten Ausführung^ formen ist der plattenförmige Yerbindungssteg dicht am wannenseitigen Fußende angeordnet. Er weistieine ziemlich grosse Aussparung auf, durch die der Nockenansatz der *#anne hindurchtritt. Die Spannkraft der Solirauborgane wird über einen lose auf dem Schraubenbolzen sitzenden Bügel auf den Verbindungssteg übertragen.
Ziel der Neuerung ist es, einerseits den Bügel entbehrlich zu machen, andererseits mit einer kleineren Aussparung des Terbindungssteges auszukommen, um dessen Biegefestigkeit zu erhöhen.
Hierzu wird eine Bauart vorgeschlagen, deren Kennzeichen darin "besteht, daß der Verbindungssteg grösseren Abstand Tom wannenseitigen fußende hat als der Hockenansatz der Wanne hoch ist, und daß er für den Schraubenbolzen eine Durchführungsöffnung aufweist, die in Durchmesser kleiner ist als die schraubenmutter.
Bei diesem Hohlfuss findet der locksnansatz der Wanne unter dem Verbindungssteg Platz. Die Schraubenmutter kann jetzt unmittelbar oder über eine Unterlegscheibe auf den Verbindungssteg wirken , so daß sich der Bügel erübrigt. Ausserdem braucht die Stegaussparung nur noch die Durchführung des Schraubenbolzens zu ermöglichen. Sie läßt sich also nunmehr kleiner bemessen. Und schließlich kommt man jetzt auch mit einem kürzeren Schraubenbolzen aus.
Zweekmässig weist der Verbindungssteg an seinen freien Seiten zum wannenseitlgen Fußende hin gerichtete Schenkel auf. Dadurch wird die Biegefestigkeit des VerbindungsSteges noch weiter erhöht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein iusführungsbeispiel der feuerung, und zwar zeigt:
Fig.l den Schnitt A-B der Fig.2 und Fig.2 den Schnitt C-D der Fig.l.
Darin bezeichnen: 1 die Badewanne, 2 den lockenansatz, 3 dessen Einhängeschlitz, 4 den Badewannenfuss, 4a dessen
seitliche Schenkel, 5 den plattenförmigen Verbindung^steg der Fußschenkel, β den Schraubenbolzen, dessen Kopf 7 in den Schlitz 3 des lockenansatzes 2 eingehängt ist, und 8 die Schraubenmutter.
Wie ersichtlich, hat der Verbindungssteg 5 von der Badewanne 1 so viel Abstand, daß der lockenansatz 2 unter ihm Platz findet. Seine Durchführungsöffnung 9 ist im Durchmesser nur wenig grosser als der Schraubenbolzen β. Mittels der kutter 8, die über die Unterlegscheibe 10 auf den Steg 5 wirkt, ist der Fuss 4 gegen die Badewanne 1 verspannt.
An seinen freien Seiten weist der Verbindungssteg 5 Schenkel 5a auf, die gegen die Badewanne 1 hin gerichtet sind.
Der lockenansatz 2 hat rechteckigen Querschnitt. Er paßt sich in den durch die Stegschenkel 5a und die seitlichen Fußschenkel 4a gebildeten Raum ein, so daß der Fuß 4 gegen Verdrehen gesichert ist. Die Anordnung ist derart getroffen, daß der Fuss 4 nur in der Sollstellung montiert werden kann.
Um das Aufsetzen des Fusses 4 auf den lockenansatz 2 zu erleichtern, hat dieser eine nach unten hin sich verjüngende konische Form. Auch der den Ansatz 2 aufnehmende Raum zwischen den Stegschenkeln 5a und den Fußschenkeln 4a ist hierzu konisch ausgebildet.
Schutzansprüche

Claims (4)

PJL5G8001-1.9.62 Schützansprüche
1. Ba de wann en fuss in nachjhinten zu offener Hohlform, deren Schenkel durch einen plattenförmigen Steg miteinander verbunden sind, an dem der Fuss mittels einer Mutter und einer Kopfschraube, die in einen geschlitzten Nockenansatz der Wanne einhängbar ist, an der "fenne befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg(5) grösseren abstand vom wannenseitigen Füßende hat als der iiockenansatz(2) der Wanne (1) hoch ist, und daß er für den Schraubenbolzen(β) eine Durchführungsöffnung (9) aufweist, die im Durchmesser kleiner ist als die Schraubenmutter(8).
2. Badewannenfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg(5) an seinen freien Seiten zum wannenseitigen Fußende hin gerichtete Schenkel(5a) aufweist.
3. Badewannenfuss nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er verdrehungssicher auf dem Nockenansatz(2) der wanne(1) sitzt, der hierzu eine zwischen die Stegschenkel (5a) sich einpassende rechteckige Quersehnittsform hat.
4. Badewannenfuss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Nockenansatz(2) der Wanne(1) nach unten hin konisch verjüngt, und daß die Stegschenkel(5a) innenseitig dieser Form angepaßt sind.
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