DE1860287U - Einlegeboden fuer zugschraenke, insbesondere zum unterbringen von medikamenten in apotheken. - Google Patents

Einlegeboden fuer zugschraenke, insbesondere zum unterbringen von medikamenten in apotheken.

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DE1860287U
DE1860287U DEH41281U DEH0041281U DE1860287U DE 1860287 U DE1860287 U DE 1860287U DE H41281 U DEH41281 U DE H41281U DE H0041281 U DEH0041281 U DE H0041281U DE 1860287 U DE1860287 U DE 1860287U
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DE
Germany
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pharmacies
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Expired
Application number
DEH41281U
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Hoffmann
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/10Floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Einlegeboden für Zu schränke, insbesondere zum Unterbringen von Medikamenten in Apotheken Die Neuerung bezieht sich auf Einlegeböden für Zugschränke, wie sie insbesondere in Apotheken zum Unterbringen von Medikamenten verwendet werden. Solche Einlegeböden weisen eine hintere und eine vordere aufrecht stehende Leiste auf, die in oder an den gegenüberliegenden Seiten mit nebeneinander verlaufenden senkrechten Nuten zum wahlweisen Einstecken von Einteilungsbrettchen versehen sind.
  • Zweck der Neuerung ist es, einen Einlegeboden für Zugschränke zu schaffen, an dessen vorderer Leiste Signierplättchen angebracht werden können, ohne dass irgendwelche besonderen Halterungen zusätzlich an der vorderen Leiste des Einlegebodens befestigt werden müssen.
  • Neuerungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Vorderseite der beispielsweise aus Holz bestehenden vorderen Leiste mehrfach abgestuft ist, und dass jede Abstufung einen sich über die gesamte Länge des Einlegebodens bzw. der vorderen Leiste erstreckenden senkrechten Einschnitt zum Einstecken von Signierplättchen aufweist.
  • Die Neuerung wird anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur in perspektivischer Ansicht einen neuerungsgemässen Einlegeboden für Zugschränke wiedergibt.
  • Der Einlegeboden besteht vorzugsweise ganz aus Holz und setzt sich zusammen aus einem Bodenbrett 1, einer hinteren Leiste 2 und einer vorderen Leiste 3. Die Innenseiten der hinteren Leiste 2 und der vorderen Leiste 3 weisen senkrecht nebeneinander verlaufende Nuten 4 auf, in welche Einteilungsbrettchen (nicht dargestellt) eingesetzt werden können, durch die der Einlegeboden in beliebig grosse Fächer unterteilt werden kann.
  • Um an der vorderen Leiste 3 Signierplättchen (nicht dargestellt) anbringen zu können, die dazu dienen, die einzelnen Fächer des Einlegebodens zu kennzeichnen und auch noch weitere Plättchen mit Vermerken, beispielsweise über notwendige Nachbestellungen o. dgl., anbringen zu können, ist die Vorderseite der vorderen Leiste 3 mit Abstufungen 5 versehen. Jede Abstufung 5 weist einen Einschnitt 6 auf, der sich über die gesamte Länge der vorderen Leiste 3 erstreckt.
  • In diese Einschnitte 6 können Signierplättchen (nicht dargestellt), beispielsweise in verschiedenen Farben, eingesteckt werden, ohne dass irgendwelche besonderen Halterungen für diese Signierplättchen vorher an der vorderen Leiste befestigt werden müssen.
  • Schutzanspruch

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Einlegeboden für Zugschränke, insbesondere zum Unterbringen von Medikamenten in Apotheken, mit einer hinteren und einer vorderen aufrechtstehenden Leiste, die in oder an den gegenüberliegenden Seiten mit nebeneinander verlaufenden senkrechten Nuten zum wahlweisen Einstecken von Einteilungbrettchen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite der beispielsweise aus Holz bestehenden vorderen Leiste (3) mehrfach abgestuft ist, und dass jede Abstufung (5) einen sich über die gesamte Länge des Einlegebodens bzw. der vorderen Leiste (3) erstreckenden senkrechten Einschnitt (6) zum Einstecken von Signierplättchen aufweist.
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