DE1860234U - Feldverteilungsanordnung fuer den gerraum eines hf-strahlungsherdes. - Google Patents

Feldverteilungsanordnung fuer den gerraum eines hf-strahlungsherdes.

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DE1860234U
DE1860234U DES40655U DES0040655U DE1860234U DE 1860234 U DE1860234 U DE 1860234U DE S40655 U DES40655 U DE S40655U DE S0040655 U DES0040655 U DE S0040655U DE 1860234 U DE1860234 U DE 1860234U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/74Mode transformers or mode stirrers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
    • H05B6/6411Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus the supports being rotated

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Description

  • Feldverteilungaanordnung ür den Garraum eines
    HF-Strahlungsherdes
    Die Neuerung betrit eLne Feldverteilungsanordnung ("Feldrührer") für
    den Garraum ein, HF-StraGlungsberdes, der die eingestrahlte HF-Energie
    verteilensoll.
    Es ist bekannt, für diesen Zweck drehbare Reflektoren, z. B. in Form
    von Flügelrädern zu benutzen die vor der Einstrahlöffnung im Garraum
    angebracht sind, Es st auch die Verwendung eines Flügelrades bekannt,
    das aus einer Scheibe oder einer Ringscheibe mit mehreren daran be-
    festigenFlügeln besteht.
    J) ie erwähnten bekannten Anordnungen zeigen den Nachteil, daß sie eine
    Reinigung des Garraumes erschweren. Die Neuerung geht von der Aufgabe
    aus, eine Feldverteilungsanordnung zu schaffen, die sich z. B. zum
    Zwecke der Reinigung des Garraumes verhältnismäßig leicht aus dem Garraum herausnehmen und in diesen einsetzen läßt.
  • Die Neuerung besteht demnach darin, daß mindestens ein spindelförmiger metallischer Körper, der durch einen Antrieb in Rotation versetzt werden kann, derart im Garraum angeordnet ist, daß er in Richtung seiner Drehachse herausziehbar ist. Dabei kann die Wanddicke der Spindel über die Spindellänge beispielsweise zwischen größeren und kleineren Werten schwanken. Auch ist es möglich, eine mehrgängige Spindel zu verwenden. Es kann weiter vorteilhaft sein, daß die Ganghöhe der Spindel und/oder die Höhe der Spindel über der Achse ungefähr /4 ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Drehachse der Spindel nicht in Richtung der Einstrahlung in den Garraum, sondern beispielsweise ungefähr senkrecht dazu angeordnet.
  • In weiterer Dqrchbildung der Neuerung sind bei Verwendung mehrerer Spindeln die Drehgeschwindigkeiten der einzelnen Spindeln unterschiedlich. Zum Antrieb des spindelförmigen Körpers kann ein Motor, ein Uhrwerk o. dgl. vorgesehen werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, daß der Antriebsknopf im eingesteckten Zustand der Spindel außerhalb des Garraumes verbleibt.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung werden im folgenden anhand der Eichnung erläutert. Dabei zeigen die Fig. l, 2 und 3 unterschiedliche Ausführungen des spindelförmigen Körpers, während Fig. 4 einen Garraum mit zwei Einstrahlluken und einem herausziehbaren, durch einen Antrieb drehbaren spindelartigen Körper darstellt, der in Richtung seiner Drehachse herausziehbar ist.
  • In Fig. l hat der spindelförmige Körper eine schraubenförmige Gestalt.
  • Dabei kann es vorteilhaft sein, die Höhe des Schraubenganges etwa 1/4 der Wellenlänge zu machen. Der spindelförmige Körper besitzt eine Achse A und ist im Garraum so angeordnet, daß er sich etwa in Richtung der Achse A aus dem Garraum herausziehen läßt.
  • In Fig. 2 ist der spindelförmige Körper mit der Achse A durch eine Reihe von nebeneinanderangeordneten Scheiben dargestellt, die unter einem Winkel gegen die Achse A aufgesetzt sind. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, den Halbmesser der aufgesetzten Scheiben etwa 1/4 der Wellenlänge zu machen.
  • Im Fall der Fig. 3 ist der spindelförmige Körper mit der Achse A durch
    zahlreiche Lamellen L 2 4 usw. gebildet, die in schraubenförmigem
    Weise auf der Achse A befestigt sind. Auch in diesem Fall kann es vorteilhaft sah, die Lamellenhöhe h etwa 1/4 der Wellenlänge zu machen.
  • Fig. 4 zeigt den Garraum 1 eines HF-Strahlungsherdes mit zwei Einstrahlluken 2 und 3. Die Achse A des Feldrührers, welche unterhalb jeder Einstrahlluke je einen spindelförmigen Körper S1 und S2 trägt, ist an der einen Wandseite in einer Auflagestütze 4 gelagert, während sie an der anderen Seite von einem ansteckbaren Flansch 5 getragen ist, der durch eine Verriegelungsvorrichtung 6 gehalten bzw. zur Herausnahme des Feldrührers freigegeben wird. Die Achse ist mit einem schematisch dargestellten Drehmechanismus 7 (Uhrwerk, Motor u. dgl.) verbunden. Die in Fig. 4 dargestellte Feldverteilungsanordnung läßt sich nach Lösen der Verriegelung 6 in Richtung der Achse (in der Zeichnung nach links) herausziehen.
  • 9 Schutzansprüche 4 Figuren

Claims (8)

  1. Schutzansprüche ---------------
    l) Feldverteilungsanordnung ("Feldrührer") für den Garraum eines HF-Strahlungsherdes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein spindelförmiger oder schraubenähnlicher metallischer Körper, der durch einer Antrieb in Rotation versetzt werden kann, derart im Garraum angeordne ist, daß er in Richtung seiner Drehachse herausziehbar ist.
  2. 2) Feldverteilungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Spindel über die Spindellänge zwischen größeren und kleineren Werten schwankt.
  3. 3) Feldverteilungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel mehrgängig ist.
  4. 4) Feldverteilungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe der Spindel und/oder die Höhe der Spindel über der Achse ungefähr ;/4 ist.
  5. 5) Feldverteilungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse nicht in Richtung der Einstrahlung in den Garraum liegt.
  6. 6) Feldverteilungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Drehachse ungefähr senkrecht zur Richtung der Einstrahlung in den Garraum liegt.
  7. 7) Feldverteilungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Spindeln die Drehgeschwindigkeiten der einzelnen Spindeln unterschiedlich ist.
  8. 8) Feldverteilungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Garraum einsteckbare Spindel mit einem Antriebskopf (Motor, Uhrwerk usw.) versehen ist. 9) Feldverteilungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, t>
    daß der Antriebskopf im eingesteckten Zustand der Spindel außerhalb des Garraumes verbleibt.
DES40655U 1962-03-14 1962-03-14 Feldverteilungsanordnung fuer den gerraum eines hf-strahlungsherdes. Expired DE1860234U (de)

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DE1860234U true DE1860234U (de) 1962-10-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015768A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-20 Jenoptik Katasorb Gmbh Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010015768A1 (de) * 2010-04-19 2011-10-20 Jenoptik Katasorb Gmbh Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung
DE102010015768B4 (de) * 2010-04-19 2014-11-20 Jenoptik Katasorb Gmbh Mikrowellenreaktor zur mikrowellenunterstützten katalytischen Stoffumsetzung

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