DE1858544U - Vielradantrieb fuer gelaendegaengige fahrzeuge. - Google Patents

Vielradantrieb fuer gelaendegaengige fahrzeuge.

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DE1858544U
DE1858544U DEM38525U DEM0038525U DE1858544U DE 1858544 U DE1858544 U DE 1858544U DE M38525 U DEM38525 U DE M38525U DE M0038525 U DEM0038525 U DE M0038525U DE 1858544 U DE1858544 U DE 1858544U
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Germany
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pump
wheel
hydrostatic
drive according
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DEM38525U
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/356Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion

Description

  • Vielradan'crieb für geländegängige
    ßahrzeu<, e.
    -----------------------------
    Die Neuerung betrifft einen Vielrao. an'crieb für. gelande-
    gängige Fahrzeuge, der auch für zweiachsige Kleinwagen,
    mit n'criebsmoor, Xupplung und Schaltgetriebe zum An-
    iiit, n-Gri-- « bsiao-. or, lup
    trieb der Radachsen bzw. Einzelräder benutzt werden kann.
  • Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge, die sowohl auf der Straße als aucn im Gelände arbeiten sollen, mit wahlweise abschaltbaren Antriebsrädern zu versehen. Auch ist im Lastwagenbau bekannt, immer die Hinterachse über ein Getriebe vom Motor aus anzutreiben und die Vorderachse über ein zusätzlich einschaltbares Getriebe beim Fahren im Gelände auch zum Antrieb heranzuziehen. Diese zusätzliche Einschaltung wird von Hand vorgenommen und es bleibt demGesonick des Fahrers überlassen, ob er die Einschaltung rechtzeitig vornimmt oder erst, nachdem der Antrieb über nur zwei Räder bereits versagt hat. Ebenso ist es noüwendig, wenn das Fahrzeug das Gelände verlassen hat, den Antrieb der zweiten Achse wieder abzuschalten.
  • Um die Handbetätigung zu vermeiden, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, die Motorleistung einer Achse über ein Zahnradgetriebe der Umlaufrädergetriebe-Bauart zuzuführen, wobei dieses Zahnradgetriebe aus einem dreiachsigen Differential besteht, dessen eine Achse vom rotor aus angetrieben wird, eine Achse zu einem Achsantrieb weitergeführt wird und die dritte Achse sich auf den Antrieb einer hydrostatischen Pumpe abstützt. Diese Pumpe arbeitet mit einem festen oder regelbaren Fördervolumen je Umdrehung. Ist die Pumpe auf Förderung gestellt (der Ölkreislauf jedoch unterbrochen), so ist auch die dritte Achse des im Getriebe eingebauten Differentials festgehalten. Die ganze Leistung des Motors geht dann über den mechanischen Antrieb auf einen Achsantrieb. Bei einem Vierradfahrzeug können jetzt die beiden übrigen Räder oder die zwei Räder einer Achse über einen gemeinschaftlichen Antrieb durch einen hydrostatischen Motor angetrieben werden, der von der Pumpe, die zur Blockierung des Differentialantriebes benutzt wurde, gespeistwird, wenn die Sperre an der Pumpe aufgehoben wird. Es entsteht dann ein Antrieb an allen vier Rädern. Man kann nun durch verschiedene Anordnung der mechanischen An-und Abtriebe und des Antriebs der hydrostatischen Pumpe die Leistungen und die Drehzahlminderungen im Getriebe den Fahrzeugzwecken weitgehend anpassen.
  • Es ist schon ein älterer Vorschlag gemacht worden, den Antrieb der einen Fahrzeugachse über den Planetenradträger und das Sonnenrad eines Umlaufrädergetriebes und den Antrieb der zweiten Achse über das Aussenrad des Umlaufrädergetriebes, eine hydrostatische Pumpe und hydrostatische Radantriebsmotoren durchzuführen.
  • Die Neuerung betrifft eine Anordnung, bei der der mechanische Antrieb bevorzugt belastet werden und die Drehzahl des Antriebsmotors stark reduziert werden soll. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, dass in den Antrieb ein aus einem dreiachsigen Differential bestehendes Zahnradgetriebe der Umlaufrädergetriebe-Bauart eingeschaltet ist, dessen Sonnenrad vom Antriebsmotor antreibbar ist, dessen Planetenradträger die eine Radachse mechanisch antreibt und dessen Aussenrad sich auf den Antrieb einer gegebenenfalls regelbaren hydrostatischen Pumpe abstützt, die über einen oder mehrere hydrostatische Motoren mit der anderen Radachse bzw. deren Rädern verbunden ist.
  • Der mechanische Antrieb läuft immer mit, solange das Fahrzeug in Bewegung ist und der Pumpenantrieb steht bei einer durch die eingebauten Untersetzungsverhältnisse des Getriebes bestimmten Drehzahl still.
  • In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Die Antriebsmaschine 1 treibt über eine Kupplung 2 und ein bekanntes Getriebe 3 für Vorwärts-und Rückwärtsgang ein Zahnradpaar 4 an, das das Sonnenrad 5 eines Umlaufrädergetriebes 6 treibt. Der eine Abtrieb erfolgt mechanisch von dem die Planetenräder 12 führenden Planetenradträger 7, das Rad 7a und das Übersetzungsgetriebe 8 auf die Radachse 9.
  • Der andere Abtrieb wird vom Aussenrad lo vorgenommen, das sich auf eine hydrostatische Pumpe 11 abstützt. Die Pumpe 11 ist über die Leitungen 13 mit den hydrostatischen Motoren 14 verbunden, welche über ein Getriebe 15 die Einzelräder 16 oder eine Radachse antreiben.
  • Mit einem derartigen Getriebe, besonders dann, wenn die Pumpe 11 und die Motoren 14 mit einer Fördermengenregelung betrieben werden, die für die Motoren 14 vorteilhafterweise vom Förderdruck der Pumpe 11 gesteuert wird, kann eine stufenlose Geschwindigkeitsanpassung des Fahrzeuges an den Fahrtwiderstand erreicht werden. Im Falle der druckabhängigen Steuerung der Motoren 14 wird sogar eine vollautomatische Anpassung der Fahrtgeschwindigkeit an den Fahrtwiderstand erreicht.
  • Ist der Motor 1 in Betrieb, die Kupplung 2 eingeschaltet und ebenso das Umschaltgetriebe 3 für die eine oder andere Drehrichtung (Fahrtrichtung), so dreht das Sonnenrad 5 mit einer der jeweiligen Motordrehzahl entsprechenden Drehzahl ebenso die Planetenräder 12 und das Aussenrad 10. Der Planetenradträger 7 und sein Rad 7a bleiben aber solange in Ruhe, wie die Pumpe 11 auf Nullförderung (Nullhub) gestellt ist. In dem Augenblicke in dem durch Änderung des Hubes der Pumpe 11 diese zu fördern beginnt, wird der Motor 1 belastet und es entsteht im ganzen Getriebe 6 ein entsprechender Zahndruck an allen Rädern, und damit entsteht auch am Planetenradträger 7 ein entsprechendes Moment, das über das Kegelradpaar 8 die Achse 9 antreibt, ebenso wie die Leistung der Pumpe 11 den Motoren 14 zugeführt wird.
  • Der dabei auftretende Druck stellt diese Motoren auf ein von dem Druck, d. h. gleichzeitig dem Fahrtwiderstand, abhängiges Hubvolumen. Es erhalten jetzt alle Räder einen Antrieb. Fällt dann nach dem Anfahrvorgang der Fahrtwiderstand und damit der Druck, so wird das Hubvolumen der Motoren 14 nach Erreichung eines bestimmten einstellb aren Mindestwertes zu Null und die Pumpe 11 kommt mit einem bestimmen Drehmoment zum Stillstand und damit aber auch gleichzeitig das Aussenrad lo. Der Antrieb des Fahrzeuges erfolgt jetzt rein mechanisch über die Achse 9. Die Motoren 14 drehen jetzt leer mit, sperren aber den Olzu-und-rückfluss der Leitung 13. Steigert sich dann, durch Gelände-oder Bergfahrt, der Fahrtwiderstand, also auch die Belastung der Planetenräder 12, so steigt der Förderdruck der Pumpe 11, die Motoren 14 werden wieder eingeschaltet, die Fahrtgeschwindigkeit sinkt, da durch die dem Sonnenrad 5 entgegengesetzte Drehung des Aussenrades 10 die Drehzahl des Planetenradträgers mit seinem Rad 7a herabgesetzt wird. Die Zugkraft des Fahrzeuges steigt, da nunmehr wieder alle Räder angetrieben werden.
  • Die Anordnung kann auch auf mehr als zwei angetriebene Achsen ausgedehnt werden. Sie eignet sich vorteilhaft auch für Zugmaschinen, insbesondere Ackerschlepper mit vier Rädern und Baugeräte (Planiergeräte) mit drei angetriebenen Achsen.
  • In die Leitungen 13 zwischen Pumpe 11 und Motoren 14 können Abzweig-und Sperrventile eingeschaltet werden. Es kann dann die Leistung der Pumpe 11 anderen Arbeitsgeräten zugeführt werden. Bei einer Feststellung des Planetenradträgers 7 oder eines nachgeschalteten Bauelementes des Antriebes wird die Leistung der Antriebsmaschine 1 nur der Pumpe 11 zugeführt.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vielradantrieb für geländegängige Fahrzeuge mit mindestens zwei angetriebenen Achsen mit Antriebsmotor, Kupplung und Schaltgetriebe zum Antrieb der Radachsen bzw. Einzelräder, dadurch gekennzeichnet, dass in den Antrieb ein aus einem dreiachsigen Differential bestehendes Zahnradgetriebe der Umlaufrädergetriebe-Bauart (6) eingeschaltet ist, dessen Sonnenrad (5) vom Antriebsmotor (1) antreibbar ist, dessen Planetenradträger (7) die eine Radachse (9) mechanisch antreibt und dessen Aussenrad (lo) sich auf den Antrieb einer gegebenenfalls regelbaren hydrostatischen Pumpe (11) abstützt, die über einen oder mehrere hydrostatische Motoren (14) mit der anderen Radachse bzw. deren Räder (16) verbunden ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrostatischen Motoren (14) im Hubvolumen regelbar sind.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung der hydrostatischen Motoren (14) durch den Förderdruck erfolgt.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrostatische Pumpe (11) regelbar ist.
  5. 5. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvolumenregelung in von Hand einstellbaren Grenzen durchführbar ist.
  6. 6. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitungen (13) Abzweig-und Sperrventile eingeschaltet sind, so dass auch die Leistung der Pumpe (11) anderen Arbeitsgeräten, Hebezeugen usw. zuführbar ist.
  7. 7. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Planetenradträger (7) über sein Rad (7a) oder ein diesem nachgeschaltetes Bauelement des Fahrzeugantriebes feststellbar ist und die Leistung der Antriebsmaschine (1) nur der Pumpe (11) zuführbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617165A1 (de) * 1996-04-29 1997-10-30 Siemens Ag Fahrwerk für Nutzfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617165A1 (de) * 1996-04-29 1997-10-30 Siemens Ag Fahrwerk für Nutzfahrzeuge

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