DE1858238U - DEVICE FOR FEEDING THE CUT ON MACHINERY FOR OVERLAPPING A CUT AROUND A PORN MOVED ON A CURVED PATH. - Google Patents

DEVICE FOR FEEDING THE CUT ON MACHINERY FOR OVERLAPPING A CUT AROUND A PORN MOVED ON A CURVED PATH.

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DE1858238U DE1962M0040498 DEM0040498U DE1858238U DE 1858238 U DE1858238 U DE 1858238U DE 1962M0040498 DE1962M0040498 DE 1962M0040498 DE M0040498 U DEM0040498 U DE M0040498U DE 1858238 U DE1858238 U DE 1858238U
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Description

Einrichtung zum Zuführen des Zuschnittes bei Maschinen zum überlappenden Herumlegen eines Zuschnittes um einen auf einer gekrümmten Bahn bewegten Dorn. .............. Device for feeding the blank in machines for laying a blank in an overlapping manner around a mandrel moving on a curved path. ..............

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen des Zuschnittes bei Maschinen zum überlappenden Herumlegen des Zuschnittes um einen auf einer gekrümmten Bahn bewegten Dorn mittels mit Andrückflächen versehener, schwenkbar angeordneter Einschlaghebel. The invention relates to a device for feeding the blank in machines for overlapping the blank around one on a curved one Web-moving mandrel by means of a pivotable mandrel provided with pressure surfaces Impact lever.

Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt einen vorzugsweise um 1800 schwenkbaren Greifer, durch den der Zuschnitt vor den Dorn geschwenkt wird, urdin dem Aufnahmetisch für den Dorn ist ein Durchlaß für den Greifer vorgesehen, damit unnötige hin-und hergehende Bewegungen vermieden werden. The device according to the invention has a preferably around 1800 swiveling gripper, through which the blank is swiveled in front of the mandrel, urdin the receiving table for the mandrel is provided with a passage for the gripper so unnecessary to-and-fro movements are avoided.

Die Einrichtung kann'insbesondere bei der Herstellung von konischen Papierbechern verwendet werden, deren Seitenwände aus einem entsprechenden Papier. z uschnitt gewickelt werden. Nachdem die Seitenwand geklebt ist, wird später ein Boden eingesetzt und mit dieser Seitenwand verbördelt, gegebenenfalls wird der größere Öffnungsrand noch umgelegt, so daß ein Trinkgefäß oder ein Verpackungsbehälter entsteht. The device can'in particular in the production of conical Paper cups are used, the side walls of which are made of a corresponding paper. cut to size. After the side panel is glued, one will be added later Ground used and crimped with this side wall, if necessary the larger opening edge is still folded over, so that a drinking vessel or a packaging container arises.

Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht auf die Verwendung bei einer Maschine zur Herstellung der Mantelteile derartiger Becher beschränkt, sondern kann mit gleichem Vorteil auch bei Maschinen für die Bildung der Mantelteile zylindrischer Dosen verwendet werden. Sie eignet sich für die Zuführung sowohl von Papier als auch Karton, dünner und weicher Blechfolie, z. B. The device according to the invention is not intended for use in a machine for producing the shell parts of such cups, but rather can be used with the same advantage in machines for making the shell parts more cylindrical Cans are used. It is suitable for feeding both paper and also cardboard, thin and soft sheet metal, e.g. B.

Aluminiumfolie, wie sie für Flaschenkapseln verwendet wird, oder auch Krnststoffmaterial, z. B. Polyvinylchloridfolie. Aluminum foil, such as that used for bottle caps, or also plastic material, e.g. B. polyvinyl chloride film.

Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders bei automatischen Maschinen geeignet. In diesem Fall sind vorteilhafterweise mehrere Aufnahmedorne auf einem sich drehenden Tisch angeordnet und die Schwenkhebel sind in Form von Revolvern ausgebildet, die so eingerichtet sind, daß bei der Drehbewegung des Tisches jeweils ein Paar Einschlgghebel sich mit dem Dorn zusammen abwälzt, wobei der Tisch sowohl absatzweise als auch kontinuierlich laufen kann. The device according to the invention is particularly useful in automatic Machines suitable. In this case, there are advantageously several receiving mandrels placed on a rotating table and the pivot levers are in the form of Turrets designed, which are set up so that during the rotary movement of the table a pair of knock-in levers rolls together with the mandrel, with the table can run both intermittently and continuously.

Eine Ausführungsform einer Einrichtung nach der Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt, es zeigen : Fig. 1 einen gewickelten Mantelteil Fig. 2 eine Maschine zum überlappenden Herumlegen eines Zuschnittes um einen Dorn. An embodiment of a device according to the invention is for example shown in the drawing, in which: FIG. 1 shows a wound jacket part, FIG. 2 a machine for overlapping a blank around a mandrel.

Fig. 3 den Dorn und Einschwenkhebel mit elastischem Glied Fig. 4 die als Zange ausgebildeten Einschlaghebel Fig. 5 schematisch die Stellung 3 und 4 der Fig. 2 Fig. 6 die erfindungsgemäße Einrichtung bei einer automatischen Maschine. 3 shows the mandrel and pivoting lever with an elastic member 4 shows the knock-in levers designed as pliers FIG. 5 schematically the positions 3 and 4 of FIG. 2 6 shows the device according to the invention in an automatic Machine.

Ein Aufnahmedorn 1 ist auf einem Kreisbogen R beweglich angeordnet. Er ist in der Fig. 2 in mehreren Stellungen gezeichnet, nämlich in den Stellungen l, 2,3,4 und 5. Der Aufnahmedorn trägt eine Leiste 6, die eine Saugwirkung hervorruft. Vor den Aufnahmedorn 1 wird durch eine später geschilderte, besondere Vorrichtung ein Papierzuschnitt gebracht. Bewegt sich nun der Dorn 1 in Pfeilrichtung, so nimmt er den Zuschnitt 7 mit, der durch die Schienen 8 und 9 umgeschwenkt wird und die Form annimmt, die in der Stellung 2 gekennzeichnet ist. Eine Klappe 10 ist dabei so hinter dem Dorn angeordnet, daß sie auf den Dorn zu beweglich ist, so daß sie nach der Zusammenfügung und Überlappung der beiden Zuschnittlappen auf diese angedrückt werden kann und damit die Klebung vollenden kann (Schließklappe). Tritt nun der Dorn aus der Stellung 2 in die Stellung 3, dann kommt er zunächst in Berührung mit dem inneren Einschlaghebel 11, während der äußere Einschlaghebel 12 noch in seiner durch Anschlag bedingten Ruhestellung steht. Während des weiteren Fortschreitens des Aufnahmedornes wird nun der bogenförmige Ausschnitt 13 des inneren Einschlaghebels 11 mehr und mehr an den Dorn herangeschwenkt, bis er den Papierlappen 14 berührt und diesen auf den Dorn zu bewegt. Etwas später wird das gleiche von dem äußeren Hebel 12 ausgeführt. Da der äußere Hebel sich um einen Mittelpunkt dreht, der außerhalb des Schwenkmittelpunktes des Aufnahmedornes liegt, währand der Mittelpunkt des inneren Hebels 11 innerhalb dieser Schwenkung liegt, kommt zwangsläufig die Einschlagkante 15 des Hebels 11 früher an den Dorn heran als die Einschlagkante 16 des Einschlaghebels 12. Es ergibt sich daraus, daß zunächst der in der Fig. 2 rechte Lappen des einzuschlagenden Papiers angedrückt wird1 während der linke Lappen etwas später angelegt wird und dadurch über den rechten Lappen zu liegen kommt. Liegen die Lappen in der geschilderten Ueise übereinander, dann wird durch einen hier nicht näher geschilderten Mechanismus die Schließklappe 10 zum Anliegen gebracht und auf diese weise ist die Stellung, die durch die Einschlaghebel erreicht wird, für die endgültige Formgebung der Seitenwand maßgebend. Der Einschlagvorgang ist beendet, wenn der Aufnahmedorn die Stellung 3 erreicht hat, weil die. eigentlichen Einschlagteile, nämlich die Kanten 15 und 16, sich beim Fortschreiten der Schwenkbewegung des Aufnahmedornes wieder von den Dornen entfernen. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Dorn selber die Einschlaghebel über deren Kanten 17 und 18 in Bewegung setzt. In der Stellung 5 ist der gesamte Vorgang beendet. Die Einschlaghebel sind von dem Dorn vollständig wieder abgeschwenkt und in ihre Ausgangslage (2) durch hier nicht näher gekennzeichnete Rückstellkräfte zurückgekehrt, während der Zuschnitt in der übertrieben stark gezeichneten Lage um den Dorn herumgewickelt und durch die Schließklappe - 10 in dieser Lage festgehalten wird. Die Schließklappe 10 wird dann später wieder geöffnet, sobald der Leim, der am Zuschnitt vorher angebracht war, abgebunden hat ; der so geschlossene Mantel wird von dem Dorn entnommen. Es wäre wünschenswert, wenn die Kanten 15 und 16 der Einschlaghebel noch über die Stellung 3 hinaus auf den Zuschnitt wirksam wären, weil sie sich noch so lange relativ zum Dorn in Richtung auf die Überlappungszone bewegen und damit den Zuschnitt straffziehen, bis die Kanten 15 und 16 etwa in einer Linie mit den Schwenkpunkten der Einschlag-. hebel liegen (Stellung 4). Das geht anschaulich aus der Fig. 2 hervor. Der Winkel 19 ist größer als der Winkel 20. Die Kante 15 hat in der Stellung 4 die kleinste Entfernung von dem Mittelpunkt des Dornes. Um eine verlängerte Wirkung des Einschlaghebels zu erreichen, wird dieser so ausgebildet, daß die Kante 17 in Richtung der Kante 15 federn kann, und auf die Weise die Kante 15 an den Dorn herandrückt. Das wird erreicht, indem die Einschlaghebel als Zangen ausgebildet sind, wie sie in Fig. 4 gezeichnet sind. Die Zange besteht aus einem Schenkel 20 und einem hiergegen federnden Schenkel 21, der seinerseits eine Rolle 2Z trägt, wobei eine Druckfeder 23 die Zange zusammendrückt. Dabei sorgt der Anschlag 26 dafür, daß die Maulöffnung 24 zwischen der Rolle 22 und der der Kante 15 entsprechenden Einschlagkante 25 ein Mindestmaß behält. Ein solcher Einschlag-Zangen-Hebel wird z. B. in der Stellung 3 Fig. 2 auseinander gedrückt, weil der Abstand 24 in dieser Stellung am größten ist. Das geht anschaulich aus der schematischen Zeichnung der teig. 5 hervor, wobei der obere Teil 27 der Stellung 3, der untere Teil 28 der Stellung 4 in der Fig. 2 entspricht. Der Abstand 24 zwischen der symbolisieren Einschlagkante 25 und der Rolle 22 in der Stellung 27 ist größer, als das in der Stellung 28 der Fall ist. Der Mindestabstand hat das Maß, das der Stellung 28 entspricht. Dadurch, daß die Maulöffnung nicht kleiner wejrdeni-kann, wird beim weiteren Fortschreiten des Aufnahmedornes 4 die Zange lose und entfernt sich von dem Dorn, ohne weiteren Einsfluß auf das Papier zu nehmen. Das ist deshalb notwendig, weil sonst die Kante 25 relativ zum Dorn sich von der eigentlichen Überlappungszone entfernt und dadurch eine Reibung auf den Zuschnitt ausüben würde, der der strammen Zusammenziehung entgegengesetzt wirken würde.A receiving mandrel 1 is movably arranged on an arc of a circle R. It is drawn in several positions in FIG. 2, namely in positions 1, 2, 3, 4 and 5. The receiving mandrel carries a bar 6 which creates a suction effect. A paper blank is brought in front of the receiving mandrel 1 by a special device described later. If the mandrel 1 now moves in the direction of the arrow, it takes the blank 7 with it, which is swiveled over by the rails 8 and 9 and assumes the shape indicated in position 2. A flap 10 is arranged behind the mandrel so that it can be moved towards the mandrel, so that after the two blank flaps have been joined and overlapped, they can be pressed onto them and thus complete the bond (closing flap). Kick now the mandrel from position 2 to position 3, then it comes first in contact with the inner striker 11 while the outer turning lever 12 is still in its rest position caused by the stop. During the further advancement of the receiving mandrel, the arcuate cutout 13 of the inner turning lever 11 is now pivoted more and more towards the mandrel until it touches the paper flap 14 and moves it towards the mandrel. A little later, the same is carried out by the outer lever 12. Since the outer lever rotates around a center point that lies outside the pivot center point of the receiving mandrel, while the center point of the inner lever 11 lies within this pivoting, the impact edge 15 of the lever 11 inevitably comes closer to the mandrel than the impact edge 16 of the hammer lever 12 It follows from this that first the right flap of the paper to be wrapped in FIG. 2 is pressed on, while the left flap is placed a little later and thus comes to rest over the right flap. If the tabs lie on top of each other in the described way, then the closing flap 10 is brought to rest by a mechanism not shown here and in this way the position reached by the hammer is decisive for the final shape of the side wall. The impact process is ended when the mandrel has reached position 3 because the. actual impact parts, namely the edges 15 and 16, move away from the mandrels again as the pivoting movement of the receiving mandrel progresses. It is assumed that the mandrel itself sets the hammering lever over the edges 17 and 18 in motion. In position 5, the entire process is ended. The impact levers are completely swiveled away from the mandrel and returned to their starting position (2) by restoring forces not shown here, while the blank in the exaggerated position is wrapped around the mandrel and held in this position by the closing flap - 10. The closing flap 10 is then opened again later as soon as the glue that was previously attached to the blank has set; the jacket thus closed is removed from the mandrel. It would be desirable if the edges 15 and 16 of the wrapping levers were still effective on the blank beyond position 3, because they continue to move relative to the mandrel in the direction of the overlap zone and thus pull the blank taut until the edges 15 and 16 roughly in line with the pivot points of the impact. lever (position 4). This can be seen clearly from FIG. 2. The angle 19 is greater than the angle 20. The edge 15 has in position 4 the smallest distance from the center of the mandrel. In order to achieve a prolonged effect of the hammer-in lever, it is designed so that the edge 17 can spring in the direction of the edge 15, and in this way presses the edge 15 against the mandrel. This is achieved in that the knock-in levers are designed as pliers, as shown in FIG. 4. The pliers consist of a leg 20 and a leg 21 which is resilient against this and which in turn carries a roller 2Z, a compression spring 23 compressing the pliers. The stop 26 ensures that the mouth opening 24 between the roller 22 and the turning edge 25 corresponding to the edge 15 maintains a minimum dimension. Such a hammer pliers lever is z. B. in the position 3 Fig. 2 pressed apart because the distance 24 is greatest in this position. This is clear from the schematic drawing of the dough. 5, the upper part 27 corresponding to position 3 and the lower part 28 corresponding to position 4 in FIG. The distance 24 between the symbolized turning edge 25 and the roller 22 in the position 27 is greater than that in the position 28. The minimum distance is the same as in position 28. Because the mouth opening cannot be made smaller, the pliers become loose as the receiving mandrel 4 advances and moves away from the mandrel without taking any further influence on the paper. This is necessary because otherwise the edge 25 relative to the mandrel would move away from the actual overlap zone and thereby exert a friction on the blank which would counteract the tight contraction.

Um nun die Überlappung noch sicherer zu gestalten und die Gleichmäßigkeit noch-weiter zu verbessern, ist ferner vorgesehen, den äußeren Einschlaghebel, der wie vorgeschildert als Zange ausgebildet ist, mit seiner Einschlagkante 29 so weit zu verlängern, daß sie über die Uberlappungszone hinwegtritt und die Einschlagkante 25 die innere Einschlagzange nahezu berührt. To make the overlap even more secure and the evenness To improve even further, there is also provision for the outer impact lever, the as described above is designed as a pair of pliers, with its impact edge 29 so far to extend so that it passes over the overlap zone and the tucked-in edge 25 almost touches the inner punch.

Dieser vordere und verlängerte Teil der Zange ist kammartig ausgebildet in solcher Art, daß die Schließklappe 30 (entsprechend Pos. 10 der Fig. 2) in diese kammartigen Ausschnitte der Einschlagkante 29 genau hineinpaßt. Dadurch wird die Überlappung in der geschilderten Form erst einmal festgelegt, und die Beitenwand kann nicht mehr auseinanderrutschen. Ist jedoch der Aufnahmedorn weitergeschwenkt, z. B. in die Stellung 5 und damit did Kante 29 aus der überlappungszone vollständig verschwunden, dann kommt eine zweite Klappe 31, die von einer Kurve 32 in diesem Augenblick freigegeben wird, ebenfalls an die Überlappung, indem diese ihrerseits wiederum in die Kämme der Klappe 30 eingra. ft, so daß eine axial zusammenhängende Klemmung bzw. Verpressung der Seitenwand-Uberlappungsleimnaht entsteht.This front and elongated part of the pliers is designed in a comb-like manner in such a way that the closing flap 30 (corresponding to item 10 of FIG. 2) fits exactly into these comb-like cutouts of the impact edge 29. As a result, the overlap in the form described is first established and the side wall can no longer slide apart. However, if the arbor is pivoted further, e.g. B. in position 5 and thus did Edge 29 completely disappeared from the overlap zone, then comes a second flap 31 by a curve 32 in this Moment is released, also to the overlap by adding this in turn engraced in the crests of the flap 30. ft, so that an axially coherent clamping or pressing the side wall overlap glue seam is created.

Das geschilderte Verfahren ist besonders geeignet, um es für eine automatische Maschine anzuwenden. Hierzu ist ein Beispiel in Fig. 6 gezeichnet. Bei den 4 Aufnahmedornen 34-37 befindet sich je eine Schließklappe 38-41. Ferner befinden sich die Einschlagrevolver 42 und 43 an der Maschine, wobei vorgesehen ist, daß die Dorne 34-37 auf einem Drehtisch 44 befestigt sind, während die Achsen der Revolver 42 und 43 an s einer über diesen Dornen angeordneten Quertraveri, e hängen, so daß die eine Einrichtung an der anderen Einrichtung vorbei laufen kann. So sind z. B. die Schließklappen 38-41 nur an ihrem Anlegteil 45 so hoch wie die Aufnahmedorne ausgebildet, während ihre Schäfte 46 axial so gelegt sind, daß sie unter den Einschlagrevolvern hindurchgeschwenkt werden können. Die Zuschnittzufuhr geschieht durch den Doppelgreifer 47, der bei 48 durch eine hier nicht näher gezeichnete Zuführungseinrichtung einen Zuschnitt, beispielsweise aus Papier, aufnimmt, und ihn durch eine Schwenkung um 1800 in die Stellung 49 direkt vor den Dorn bringt. Der Dorn 37 nimmt nun den Zuschnitt mit und, entsprechend der Fig. 2, wird dieser beim Passieren der Einschlagschienen, wie sie der Pos. 8 und 9 von Fig. 2 entsprechen, umgebogen, so daß die Formung durch die Einschlagrevolver 42 und 43 vollendet wird, bis die Schließklappe 39 den Schließvorgang beendet. Wandert der Dorn 34 mit der geschlossenen Schließklappe weiter, so kommt er zunächst in die Pos. 35, dann in die Pos. 36, wo die Schließklappe, von Kurven gesteuert, wieder aufgeht und der fertig gebildete Mantel durch eine hier nicht näher gekennzeichnete Automatik, z. B. durch Preßluft oder einen mechanischen Ausstoßer von dem Dorn abgestreift und aus der Schwenkvorrichtung ausgestoßen wird, um einer Weiterbearbeitung zugeführt zu werden.The method described is particularly suitable to be used for an automatic machine. An example of this is shown in FIG. 6. A closing flap 38-41 is located on each of the 4 receiving mandrels 34-37. The impact turrets 42 and 43 are also located on the machine, with it is provided that the mandrels 34-37 on a turntable 44 are attached while the axes of the turrets 42 and 43 are attached s one of the transverse traverses arranged over these thorns, e hanging, like this that one facility walk past the other facility can. So are z. B. formed the closing flaps 38-41 only at their contact part 45 as high as the receiving mandrels, while their shafts 46 are placed axially so that they can be pivoted through under the impact turrets. The blank is fed by the double gripper 47, which at 48 picks up a blank, for example made of paper, by means of a feed device not shown in detail, and moves it by pivoting it by 1800 to the position 49 directly in front of the mandrel. The mandrel 37 now takes the blank with it and, according to FIG. 2, it is bent over when it passes the drive-in rails, as shown in items 8 and 9 of FIG is until the closing flap 39 ends the closing process. If the mandrel 34 moves on with the closing flap closed, it first comes to pos. 35, then to pos. 36, where the closing flap, controlled by curves, opens again and the finished jacket is activated by an automatic system (not shown here). z. B. stripped by compressed air or a mechanical ejector from the mandrel and ejected from the pivoting device to be fed to further processing.

Schließlich wird zur weiteren Verbesserung und zur Erreichung einer gleichmäßigen Spannung, mit der der Zuschnitt um den Dorn herumgezogen wird, ein Verfahren, wie in Fig. 3 gezeichnet, vorgeschlagen. Hier ist der Aufnahmedorn gezeichnet entsprechend der Stellung 2 in der Fig. 2, wobei die Einschlaghebelkante 52 in Fig. 3 der Kante 15 in Fig. 2 entspricht. Über diese Kante 52 ist nun ein Gummiband 54 gespannt. Dieses Gummiband schmiegt sich an das sich um den Dorn 50 wickelnde Material an und erzeugt durch seine Relativbewegung gegenüber dem Dorn beim Einschwenken des Hebels einen Reibungszug in Richtung der Überlappung. Ein gleiches elastisches Glied ist an dem äußeren Einschwenkhebel, bzw. dem Einschwenkrevolver, angebracht. Ein Gummiband nützt sich allerdings durch seine stark radierende Wirkung schnell ab. Um diesen'Nachteil zu vermeiden, wird das Gummiband durch ein Stahlband ersetzt, das sich um die als Rolle ausgebildete Kante 56 herumlegt und durch die Zugfeder 55 gespannt wird und dadurch die gleiche Wirkung ausübt wie das Gummiband. Finally, to further improve and to achieve a even tension with which the blank is placed around the mandrel moved around a method as shown in FIG. 3 is proposed. Here is the arbor drawn corresponding to position 2 in FIG. 2, with the hamming lever edge 52 in FIG. 3 corresponds to the edge 15 in FIG. Over this edge 52 is now a Elastic band 54 stretched. This elastic band hugs the one around the mandrel 50 winding material and generated by its relative movement with respect to the mandrel a friction pull in the direction of the overlap when the lever is swiveled in. A the same elastic member is on the outer pivoting lever or the pivoting turret, appropriate. A rubber band is useful, however, because of its strong erasing effect off quickly. To avoid this disadvantage, the rubber band is replaced by a steel band replaced, which wraps around the edge 56 formed as a roller and by the Tension spring 55 is tensioned and thereby exerts the same effect as the rubber band.

Claims (1)

Schutzanspruch Einrichtung zum Zuführen des Zuschnittes bei automatischen Maschinen zum überlappenden Herumlegen eines Zuschnittes um
einen auf einer gekrümmten Bahn bewegten Dorn mittels mit Andrückflächen versehener, schwenkbar angeordneter Einschlaghebel, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vorzugsweise um 1800 schwenkbaren Greifer (47) besitzt und in dem Aufnahmetisch (44) für den Dorn ein Durchlaß für den Greifer vorgesehen ist. Claim to protection Device for feeding the blank with automatic Machines for overlapping a blank
a mandrel moved on a curved path by means of pivotably arranged impact levers provided with pressure surfaces, characterized in that it has a gripper (47) which can preferably be pivoted through 1800 and a passage for the gripper is provided in the receiving table (44) for the mandrel.
DE1962M0040498 1962-02-10 1962-02-10 DEVICE FOR FEEDING THE CUT ON MACHINERY FOR OVERLAPPING A CUT AROUND A PORN MOVED ON A CURVED PATH. Expired DE1858238U (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288416B (en) * 1965-02-13 1969-01-30 Rissen Gmbh Maschf Device for sealing the longitudinal seam of overlapping blank ends for container sleeves made of paper
DE8915099U1 (en) * 1989-12-22 1991-05-08 Maschinenfabrik Rissen Gmbh, 2000 Hamburg Device for winding sleeve-shaped workpieces, in particular container shells

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DE1288416B (en) * 1965-02-13 1969-01-30 Rissen Gmbh Maschf Device for sealing the longitudinal seam of overlapping blank ends for container sleeves made of paper
DE8915099U1 (en) * 1989-12-22 1991-05-08 Maschinenfabrik Rissen Gmbh, 2000 Hamburg Device for winding sleeve-shaped workpieces, in particular container shells

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