DE1858073U - Elektronenentladungsvorrichtung. - Google Patents

Elektronenentladungsvorrichtung.

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DE1858073U
DE1858073U DEG25839U DEG0025839U DE1858073U DE 1858073 U DE1858073 U DE 1858073U DE G25839 U DEG25839 U DE G25839U DE G0025839 U DEG0025839 U DE G0025839U DE 1858073 U DE1858073 U DE 1858073U
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DEG25839U
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/36Tubes with flat electrodes, e.g. disc electrode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/38Control electrodes, e.g. grid
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
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    • H01J2893/0012Constructional arrangements
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    • H01J2893/0016Planar grids

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  • Microwave Tubes (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Elektronenentladungsvorrichtung Die Neuerung bezieht sich auf Elektronenentagdungssorrichtungen und insbesondere auf Vorrichtungen mit übereinanderangeordneten keramischen oder metallischen Bauteilen, die benachbarte metallische Teile aufweisen, deren sich berührende Flächen unter erhöhten während der Herstellung oder während der Verwendung der Entladungsvorrichtung aufgebrachten Temperaturen aneinander haften oder miteinander verschmelzen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Elektronenentladungsvorrichtung weist einen Stapel von abwechselnd keramischen und metallischen Teilen etwa ringförmiger Gestalt auf, die miteinander so verbunden sind, daß sie eine zylindrische Umhüllung bilden. Die keramischen Teile dienen als Isolieabstandshalter und die metallischen Teile als Stützen und Verbindungen oder Anschlüsse für die Elektroden der Vorrichtung, die innerhalb b der Umhüllung angeordnet sind. Dabei werden bei der Herstellung Wärme und Druck zweckmäßigerweise zur Erleichterung der Verbindung der keramischen und metallischen Teile in einem Arbeitsgang aufgebracht, in dem die Vorrichtung sowohl entgast als abgedichtet wird.
  • Bei der Herstellung derartiger Vorrichtungen treten Schwierigkeiten dadurch auf, daß bestimmte metallische Teile der Umhüllung thermische Ausdehnungskoeffizienten besitzen, die ziemlich stark von dem Ausdehnungskoeffizienten anderer Metalle, z. B. Wolfram, abweichen und deren Wärmewiderstandsfähigkeit und andere mechanische und elektrische Eigenschaften sie für die Verwendung als Elektroden oder Halterungen für die Elektroden in einer derartigen Vorrichtung geeignet machen. Bei der Anordnung von bestimmten Bauteilen in derartigen Vorrichtungen muß ferner ein solcher Umhüllungsteil nicht selten in Berührung mit einer hitzebeständigeh Elektrode angeordnet werden.
  • Unter diesen Umständen weist das Umhüllungsteil eine bestimmte Tendenz auf, unter den erhöhten Temperaturbedingeungen an der Elektrode zu haften oder sich mit ihr zu verbinden ; diese erhöhten Temperaturbedingungen treten bei der Herstellung der Vorrichtung oder bei deren Verwendung auf, insbesondere wenn das Umhüllungsteil aus einem der chemisch aktiveren Metalle besteht, beispielsweise Titan oder einem anderen gasbindende Eigenschaften aufweisenden Metall. Als Ergebnis einer derartigen Haftung ergibt sich im Hinblick auf die unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der beiden Elemente bei einer Kühlung der Teile, daß die unterschiedliche Zusammenziehung unerwünschte Beanspruchungen erzeugt und ferner eine Verformung der Teile ergibt, die absolut genommen, verhältnismäßig klein ist, die jedoch für die Einhaltung der kritischen Abmessungen in der Vorrichtung ganz wesentlich ist.
  • In der US-Patentschrift 2 923 847 der Anmelderin vorliegender Anmeldung ist eine Gitteranordnung für +keramische und metallische Elektronenentladungsvorrichtungen beschrieben und beansprucht, die den eben beschriebenen Nachteil durch Anordnung eines Trenn-oder Abschirmelementes zwischen den benachbarten metallischen Bauteilen vermeidet. Dieses Element besteht aus einem Material, das mit den Haftteilen nicht verschmilzt oder an ihnen haftet, wobei eine unterschiedliche thermische Ausdehnung und Zusammenziehung zulässig ist, ohne daß unerwünschte Beanspruchungen oder Störungen auftreten.
  • Gemäß vorliegender Neuerung wird eine neuartige Gitteranordnung für derartige Elektronenentladungsvorrichtungen vorgesehen, bei der die Verschmelzung oder Haftung der unterschiedlichen benachbarten Teile vorteilhafterweise dazu verwendet wird, die Charakteristik zu verbessern. Damit entfallen zusätzliche Elemente für die Kompensierung der unerwünschten Verschmelzung oder Haftung von benachbarten metallischen Elementen der Gitteranordnung, die gesteuerte und wahlweise Verschmelzung oder Haftung dieser Elemente wird ferner peositiv dazu verwendet, eine verbesserte Spannung der Gitterdrähte zu erreichen, die an einem der Teile befestigt sind.
  • Es ist deshalb eine wesentliche Aufgabe der Neuerung, eine neue und verbesserte Gitteranordnung für die Verwendung in elektrischen Entladungsvorrichtungen vorzusehen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in einer verbesserten Elektronenentladungsvorrichtung mit abwechselnd übereinander angeordneten keramischen und metallischen Teilen, bei der eine gesteuerte und wahlweise untersechiedliche thermische Ausdehnung der Metallteile dazu verwendet wird, eine verbesserte Charakteristik der Drahtgitterelemente zu erreichen.
  • Diese und andere Aufgaben und Ziele der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Das Elektroden-oder ein anderes wärmebeständiges Metallelement und das andere Element, das sich mit dem wärmebeständigen Metall verbindet, sind so aufgebaut und angeordnet, daß eine gesteuerte Haftung der Elektrode an dem anderen Element über eine bestimmte Strecke des Umfanges der Elektrode erreicht wird, so daß beim Zusammenziehen dieser Teile während der Abkühlung der Vorrichtung ein Spannen der Drähte der Elektrode eintritt.
  • Die Figuren zeichen : Figur 1 einen Längsschnitt einer Elektronenentladungsvorrichtung nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsforma der Neuerung Figur 2 eineisometrische Ansicht eines Teiles der Vorrichtung nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab und Figur 3 die Ansicht eines Gitteranschlußbauteiles gemäß der Erfindung in einer Ansicht von oben.
  • Die Vorrichtung gemäß der Neuerung weist eine geschichtete Anordnung auf und enthalt einen Anodenbauteil und Anschluß 2, einen ringförmigen Gitterisolator 4, eine Metallgitterhalterung und den Anschlußring 6, eine Gitterelektrode mit einer Stützbeilage 8, über die ih dichtem Abstand viele feine Gitterdrähte 10 gelegt sind, einen Kathodenisolator 12, einen Metallkathodenstützring und Anschluß 14, eine Kathode 16 und einen Heizisolator 18. Die Kathode wird von einer Heizvorrichtung 20 beheizt, von der aus die Heizdrähte22 durch Öffnungen im Heizisolator 18 zu den Heizanschlüssen 24 am unteren Teil des Heizisolators verlaufen.
  • Die Gitterdrähte 10 und die Gitterstützbeilage 8 können aus Wolfram oder anderem Metall mit hitzebeständigen Eigenschaften sein, die Drähte 10 sind an den Enden mit der Beilage 8 verbunden, z. B. durch Verlöten mit Kupfer, damit eine ebene Fläche von enggewickelten parallelen Drähten entsteht, die in einem Falle einer Ausführungsform insgesamt aus 143 Drähten bestehen, welche so dicht aneinandergelegt sind, daß die Drahtdichte 290 pro cm (736 pro inch) beträgt. Daraus ergibt sich, daß ein richtiges Spannen der Gitterdrähte zur möglichst weitgehenden Beseitigung unerwünschter Schwingungen sehr wesentlich für den Betrieb und die Herstellung der Vorrichtung ist.
  • Der Gitterisolator 4, der Kathodenisolator 12 und der Heizisolator 18 sind normalerweise aus keramischem Material, besipielsweise Forsterit und die Anode 2, der Gitterring 6, der Kathodenring 14 und der Heizanschluß 24 sind aus einem Metall, beispielsweise Titan, das gasbindende Eigenschaften aufweist und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzt, der an dem des keramischen Materials angepaßt ist. Alle Titanteile sind gegen die Keramikteile durch entsprechende Dichtungen 26 abgedichtet und bilden eine vakuumdichte Umhüllung.
  • Die untere Fläche des Gitteranschlußringes 6 ist so ausgebildet, daß zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen 3o vorgesehen sind, die gewölbt um den inneren Umfang im Winkel von etwa 600 verlaufen. Die Aussparungen werden durch Flansche 32,32' gebildet, die, wie die Figur 3 zeigt, diametral einander gegenüberliegen und die an den anliegenden Teilen der Gitterbeilage 8 tragen. Beim Zusammenbau der Vorrichtung ist die Gitterbeilage 8 gegenüber dem Ring 6 so angeordnet, daß die Mittelstellen der Flansche 32,32'auf einem Durchmesser liegen, der etwa senkrecht zur Richtung der Drähte 10 verläuft. Die Gitterbeilage 8 und die befestigten Drähte 10, die unmittelbar benachbart und im geringen Abstand zueinander angeordnet sind, sind mit der ebenen aktiven Fläche der Kathode 16 verbunden, der exakte Abstand zwischen den Gitterdrähten 10 und der Sthode 16 wird durch die Zwischenfügung einer Abstandskappe 34 gewährleistet, deren axialer Durchmesser genau bestimmt ist, so daß dieser Abstand genau einschalten wird und die Drähte 10 im der erforderlichen Ebene und auf linearer Spannung gehalten wird.
  • Der Abstandhalter 34 besteht vorzugsweise aus Molybdän oder Tantal oder anderem geiegneten Material, das einer Verschmelzung mit Wolfram bei erhöhten Temperaturen sowohl bei der Herstellung als auch im Betrieb der Vorrichtung widersteht. Der Abstandshalter ist mit einem nach unten abgebogenen inneren Umfangsflansch 36 und einem nach oben gebogenen äußeren Umfangsflansch 38 versehen, damit der Zusammenbau der Gitteranordnung erleichtert wird, die die Beilage 8 und die befestigten Drähte 10 enthält. Der äußere Durchmesser der Gitterbeilage 8 ist so gewählt, daß er nur etwas kleiner ist als der innere Durchmesser des Gitterringes 6, so daß der nach oben abgebogene Flansch 38 des Abstandshalters 34 zwischen die äußere Kante der Beilage 8 und den inneren Wandungsteil des Ringes 6 zu liegen kommt. Dies Verhältnis der Abmessungen ist erwünscht, so daß die Teile der Beilage 10, die nicht von den Flanschen 32,32'berührt werden, sich unter Spannung etwas frei bewegen können.
  • Die Gitterstützbeilage 8 und die Drähte 10 können fest zwischen den Flanschen 32 und 32'und den gegenüberstehenden Flächenteilen des Abstandshalters 34 angebracht werden, der seinerseits fest mit dem Kathodenisolator verbunden ist, so daß das Gitter sowohl in axialer als in transversaler Richtung starr zur Vorrichtung gehalten wird, nachdem die Umhüllung zusammengebaut und abgedichtet ist.
  • Bei der Herstellung der Vorrichtung werden die Teile in der aus der Zeichnung zu entnehmenden Weise zusammengebaut, es wird ein axialer Druck auf die Teile dadurch aufgebracht, daß sie in eine nicht dargestellte Spannvorrichtung eingesetzt werden und die Anordnung eine bestimmte Zeit lang bis zur vollständigen Entgasung der Teile evakuiert und auf eine hohe Temperatur, beispielsweise 800 bis 11000 C gebracht wird, die Umhüllung wird evakuiert und die Dichtungen 26 werden zusammengeschmolzen. Da der thermische Ausdehnungskoeffizient von Titan, etwa dreimal so groß wie der von Wolframist, dehnt sich der Gitterring 6 in radialer Richtung entsprechend weiter aus als die Gitterstützbeilage 8.
  • Aufgrund der chemisch aktiven Natur von Titan und der Tendenz, mit anderen Metallen, mit denen es bei erhöhten Temperaturen (in dem oben angegebenen Bereich) in Berührung kommt, zu verschmelzen oder an ihnen zu haften, sind die Flansche 32 und 32'des Gitterringes bestrebt, sich an die Flächen der Gitterstützbeilage 8 anzulegen, mit der sie in direktem Kontakt stehen. In einem derartigen Fall ist die radiale Zusammenziehung des Gitterringes 6, wenn die Anordnung sich abkühlt, dreimal so groß wie die der Gitterstützbeilage 8 und da eine Relativbewegung zwischen dem Gitterring 6 und der Gitterstützbeilage 8 durch die Haftung der Flächen 32 und 32'an den aneinander anliegenden Teilen der Beilage verhindert wird, wird die Gitterstützbeilage 8 radial in-in einer Richtung senkrecht zur Richtung der Drähte 10 zusammengedrückt. Soweit die Flansche 32,32' sich nicht vollständig über den inneren Umfang des Ringes 6 erstrecken, tritt bei der radialen Zusammenpressung während des Abkühlens eine quer verlaufende radiale Verlängerung in Richtung parallel zu den Drähten 10 auf, die die Drähte weiter unter Spannung hält und damit eine Beschädigung der Gitterstützbeilage oder eine Lockerung bzw. Durchbiegung der Gitterdrähte 10 verhindert.
  • Gemäß vorliegender Neuerung wird somit eine unerwünschte Beschädigung der Gitterstützbeilage 8 oder eine Lockerung der Drähte 10 verhindert, ferner wird eine verbesserte Spannung der Drähte erreicht, ohne daß das Einsetzen einer Trenn-oder Abschirmschicht aus einem Material, das mit der Gitterstützbeilage oder dem Gitterring in dem Temperaturbereich, dem die Teile bei der Herstellung oder beim späteren Betrieb der Röhre unterworfen werden, nicht zusammenschmilzt oder nicht haftet, zwischen die benachbarten Flächen des Gitterringes 6 und der Gitterstützbeilage 8 erforderlich wird.
  • Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß das Haften oder das Zusammenschmelzen der Gitterringflansche 32, 32'an bestimmten Stellen der Gitterbeilage gesteuert und begrenzt wird, so daß nur ein geringer radialer Druck auf die Beilage 8 senkrecht zu den Drähten 10 auftritt und eine entsprechende geringe radiale Verlängerung parallel zu den Drähten 10 möglich ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil gemäß vorliegender Neuerung wird durch die konstruktive Ausbildung in der Ueise erreicht, daß die Begrenzung der Erstreckung der Flan-
    sche 32,32'auf bestimmte Teile des Ringes 6, die von
    der Lötverbindung der Drähte 10 mit der Beilage entfernt liegen, zur Verringerung des Wärmeflusses aus der Wärmequelle während des Engsungsvorganges dient. Auf diese Weise wird die Gefahr, daß die Lötverbindungen weich werden und die Drähte sich infolgedessen lösen, auf ein Minimum herabgesetzt.

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Gitterelektrodenanordnung für Elektronenentladungsvorrichtungen, die während des Herstellvorganges bzw. während des Betriebes erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei ringförmige Bauteile mit ungleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten vorgesehen sind, die miteinander in Berührung gehalten werden und die das Bestreben haben, bei erhöhten Temperaturen zusammenzuschmelzen, daß gegenüberliegende Lagerflächen am einen Bauteil, das andere Bauteil in diametral gegenüberliegenden kleinen Abschnitten berührt, wobei die Lagerflächen mit den Abschnitten des anderen Bauteiles in dem Temperaturbereich verschmelzen können und einen radialen Druck der geschmolzenen Flächen bewirken und gleichzeitig eine radiale Ausdehnung der anderen Abschnitte der Bauteile in Abhängigkeit von deren unterschiedlicher Ausdehnung und Zusammenziehung ergeben.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eines der beiden Bauteile ein Gittertragring ist, der eine größere Anzahl von Drähten in einer ebenen prallelen Anordnung aufweist, daß das andere Bauteil ein Gitteranschluß ist und daß gegenüberliegende Lagaflächen an dem Gitteranschluß in einem Durchmesser etwa senkrecht zur Richtung der Drähte vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß eines der Bauteile ein Gittertragring aus Metall mit einem verhältnismässig kleinen Ausdehnungskoeffizienten und das andere Bauteil ein Gitteranschluß aus Metall mit verhältnismässig hohem Ausdehnungskoeffizienten ist.
DEG25839U 1961-05-01 1962-04-30 Elektronenentladungsvorrichtung. Expired DE1858073U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US106630A US3196307A (en) 1961-05-01 1961-05-01 Electron discharge device with grid wire tensioning means and method

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Publication Number Publication Date
DE1858073U true DE1858073U (de) 1962-09-06

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DEG25839U Expired DE1858073U (de) 1961-05-01 1962-04-30 Elektronenentladungsvorrichtung.

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US (1) US3196307A (de)
DE (1) DE1858073U (de)
GB (1) GB953774A (de)

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GB953774A (en) 1964-04-02
US3196307A (en) 1965-07-20

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