DE1857960U - Flaschenkasten. - Google Patents

Flaschenkasten.

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Publication number
DE1857960U
DE1857960U DEL32322U DEL0032322U DE1857960U DE 1857960 U DE1857960 U DE 1857960U DE L32322 U DEL32322 U DE L32322U DE L0032322 U DEL0032322 U DE L0032322U DE 1857960 U DE1857960 U DE 1857960U
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DE
Germany
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edge
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bottle crate
bottle
line
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Expired
Application number
DEL32322U
Other languages
English (en)
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Lenox Werk Emil Liebler and Co
Original Assignee
Lenox Werk Emil Liebler and Co
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Application filed by Lenox Werk Emil Liebler and Co filed Critical Lenox Werk Emil Liebler and Co
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Publication of DE1857960U publication Critical patent/DE1857960U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Flaschenkasten.
  • Die Neuerung betrifft einen Flaschenkasten in Gestalt eines nach oben offenen Quaders, der aus Kunststoff vorzugsweise aus Niederdruck Polyaethylen in einem Stück in Spritzgru und/oder durch Pressen hergestellt ist.
    Flaschenkästen dieser Art werden in großem Ausmaß ver-
    wendet, um den Umschlag von auf Flaschen abgezogenen
    Flüssigkeiten zu erleichtern. Für diesen Zweck ist es
    einerseitserforderlich, daß sich derartige Flaschen-
    kästen leicht handhaben lassen. Andererseits müssen sich
    die Flaschenkästen in Lagerräumen, auf Kraftfahrzeugen
    oder in Waggons auf einfache Weise zu größeren Gruppen zusammenbauen lassen. Der erste Zweck wird u. a. dadurch erreicht, daß die Kästen mit Randleiste versehen sind,
    die eine griffsichere Trofilierung aufweisen. Zur Er-
    füllung der zweiten Forderung hat man es bisher als
    ausreichend angesehen, wenn die Kästen im wesentlichen
    quaderförmig ausgebildet waren und sich damit leicht bausteinmäßig nebeneinander und aufeinander stapeln ließen.
  • Es hat sich nun jedoch gezeigt, daß die gleichförmige profilierung der Randleiste die Anordnung der Kästen nebeneinander stört. Die Kästen lassen sich nur verhältnismäßig schwierig dicht an dicht nebeneinander setzen, so daß das Stapeln dieser Ersten erheblich mehr Arbeit und Zeit als bei Kästen mit glatten Rändern erfordert.
  • Um einerseits den Vorteil der Griffigkeit. des Kastens
    zu erhalten und andererseits das Hantieren mit den Kästen
    bzwo das Aufstapeln zu erleichtern, wird nach der Neuerung
    ein Flaschenkasten der eingangs geschilderten Art derart
    ausgesteltet, daß jeweils eine mit einem Nachbarkasten in Berührung tretende Randkante als räumliche Ergänzung der dazu parallel, in gleicher Ebene liegenden Kante ausgebildet ist, wobei das Profil der Kanto drehungssymmetrisch ist. Die Profillinie einer Rankante soll demnach so ausgebildet sein, daß die Linie durch Drehung um 180° um ihren Mittelpunkt in sich selbst übergeht.
  • Damit wird erreicht, daß die sich berührenden Kanten benachbarter Flaschenkästen ohne weiteres ineinandergreifen können. Es ist nur erforderlich hierzu, daß die Kästen parallel nebeneinander gerückt werden. Keinesfalls braucht noch zusätzlich eine bestimmte Ausrichtung des Kantenverlaufs beobachtet zu werden; bei jeder Drehung des Kastens auf seiner Bodenfläche um 1800 bleibt der Kantenverlauf der gleiche.
  • Diese Kantenausbildung läßt sich vorzugsweise dadurch erreichen, daß das Randprofil eine im wesentlichen sinus-
    . förmige Linie zeigt, deren Länge ein ganzzhiges Viel-
    facheseines am Wellenberg und-tal bestehenden Wellen-
    zuges ist. Im einfachsten Fall hat das Randprofil, nur
    einen Wellenberg und ein Wellental. Wenn also die Länge
    der gesamten Randprofillinie gleich 2 x n x gesetzt
    wird, so'wird eine derartige ausgebildete Linie durch
    Drehung um 1800 um den Punkt n x ß wieder in sich selbst übergeführt. Selbstverständlich kann anstelle einer glatten Sinuskurve auch eine abgewandelte Form, z.B. eine Zinnenlinie verwendet werden, wobei dann vorzugsweise die im. wesentlichen senkrecht zur Kantenausrichtung verlaufenden Abschnitte der Linie eine leichte Abschrägung aufweisen.
  • Besonders empfiehlt es sich, die Linie des Randprofils
    aus zwei gleich langen Abschnitten einer Sinuslinie zu-
    sammenzuaetzen, die in der Mitte einen Sprung von der
    .-
    G-rSe aufweist. Dadurch zeigt das Trofil an dieser
    , t das 12rofil an dieser
    Stelleeinen Absatz, mit dessen Hilfe das Nebeneinander-
    reihen der Kästen wesentlich vereinfacht wird. Mit diesem Absatz wird einerseits das Ineinandergreifen der nebeneinanderstehenden Kästen verbessert; andererseits lassen sich die Kästen durch den in der Mitte des Randprofils befindlichen Absatz leichter aufeinander ausrichten. Damit er-
    geben sich durch die Neuerung swei wichtige Vorteile Das
    Aneinandersetzen auch profilierter Kästen läßt sich wesent-
    lichschneller als bisiier ausführen, und ferner greifen
    die ne beneinander aufgereihten Kästen fest in einander und sichern sich gegenseitig gegen eine Verschiebung während des Transports.
  • Besonders wegen des zuletzt genannten Vorteils empfiehlt es sich sowohl die nach den Seiten gekehrten Randleisten als auch die nach oben und unten gekehrten Randleiste, soweit sie mit den entsprechenden Randleisten der darüber
    oder dWn ane rd h-
    oder darunter oder daneben angeordneten Kästen in Berüh-
    rungtreten können, in der nach der Neuerung vorgeschla-
    h ge ne. er >nS d d den
    s@r @cht so n
    genen Weise zu profilieren. Eine weitere Sicherung läßt
    sichgegebenenfalls demit-erreichen, daß auch die an den
    Seitenwänden waagerecht und/oder senkrecht angeordneten
    Verstärkungsrippen mit ihren nach außen weisenden Profilen
    entsprechend der Neuerung ausgebildet werden.
    Weitere VorzSge und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus
    der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
    anhand der beigefügten Zeichnung9 in welcher die Figuren
    ,,
    1 und 2'jèweils ine Ausführungsmõglichkeit zeigeno
    In der Fig. 1 ist ein Flaschenkasten schematisch darge-
    stellt. Die Langsknuten 2 und 3 dieses Plaschenkastens
    sind so ausgebildet worden, daß die Kante 3s falls sie von
    dem Kasten abgetrennt würde, aich genau in das Profil der
    Kante 2 einpaßt. Die eine dieser Kanten 2, 3 ist also
    jeweils die räumliche Ergänzung der anderen. Gleichzeitig
    ist das Profil der Kanten 2 und 3 so gewählte daß bei
    einer Drehung der Brofillinie um den in der Mtte des
    !'*'
    kQf gelogen uSt x
    Profilsgelegenen Punkt X die Trofillinie2 wiedorum in
    sich selbst übergeführt wird. Wird dar Flaschenkasten 1
    nun neben einen anderen,, gleich ausgebildeten Flaschen-
    kasten-5 gesetzte so fügt sich das Randprofil 2 des Fla-
    shenkasten 1 dhne weiteres in das Randprofil 4 öes
    Flaschenkastens 5.
    WegenderDrehNgssysNsetrieder iidprofile ist es dabei
    gleichgültig ob bei dem Flaschenkasten 1 die Kante, 6
    nach rechts liegt, oder die Eänte 7< Unabhängig da. von
    wie herum der Flaschenkasten 1 neben den Kasten 5 gesetzt
    wird, ftigt sich entweder die Kante 2 oder die Kante 3 des
    Flaschenkasten 1 in die JEante 4 des Kastens 5
    Bei dem Beispiel der Fig. 2 ist schematisdh ein Flaschen-
    kasten 11 dargestelltg der in gleieber Weise
    ausgebildetenKästen 16 und 17 steht.. Die parallelen
    Kanten 12 und 13 des Kastens 11 sind wiederum so profilierte
    daß sich die vom Karten etwa abgetrennte Kanto. 13 genau
    in die Kante 2 einfügen lassen wsrde. Susätslish'weisen
    diese Kanten wiederum das Merkmal anf daß ihre Profillinie
    X$e. rs. lassen 5 Zus
    bei einer Drehung um den in der Mitte der Linie legnen
    Tunkt X um 180 in sich selbst übergeführt wird. Die
    Profillinie der Kanten ist in-diesem Fall jeweils aus
    sei gleich langen Abschnitten zusammengesetzte die als
    Teile einer gleichförmigen Sinuslinie aufgefaßt werden
    können, die auf ihrem Mittelabschnitt einen Sprung auf-
    tj r"
    weist. Der im wesentlichen senkrecht ur allgemeinen
    Laufrichtung der Kante 12'verlaufende Abschnitt 15 ersetzt
    '.
    dabei ein Wellenstnck-von der Länge-. Vorzugsweise liegt
    dieser Abschnitt 15 nicht völlig senkrecht zur allgemeinen
    Richtung der Kante sondern etwas sßhräge um das Inein-
    anderpassen der benachbarten Seitenkanten zu erleichtern.
    Der Knte 12s : des Kostens 1 ! 1) liegt die Eänte 14 des
    \
    die Karte 20 des F'astens, 17 benachbart ist. Aus der
    Kastens 16 ggènÜber, während der Lte 13 des Karte. ns'1. ;
    ist one weiteres rsiehtlich <Saß die-nebeneinanderliegenden
    Kanten der benachbarten Kästen gut. ineinander passen.
    Dabei ist es'glei&hßltig wie herum gedreht der Kästen 11
    auf seiner Bodenfläohe steht, aoha, ob die Kante 18 oder
    die Kante 19 nach rechts liegt'in jedem Falle können
    sowohl die Kanten 12 und 14 oder die Kanten 13 und 14 und
    die Kanten 12 und 20 ineinander gefügt werden.
    üg t O
    Eineähnliche Aasbildung empfiehlt sieh auch fär-die nach
    oben bzwo nach miten weisenden Kanten, des FlaschenHstens
    die mit darüber, stehenden bzwo darunter stehenden Kästen
    inBerSbrung-treteno

Claims (3)

  1. S c h u t z a n a-p r ü o h e
    1. Flaschenkasten in Gestalt eines nach oben offenen Quaders, der aus Kunststoff, vorzugsweise aus Niederdruck-Polyaethylen in einem Stück im Spritzguß und/oder durch Pressen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine mit einem Nachbarbehälter (16) in Berührung tretende Randkante (12) als räumliche Ergänzung der dazu parallelen, in gleicher Ebene liegenden Kante (13) ausgebildet ist, wobei das Profil drehungsymmetrisch ist.
  2. 2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Randprofil eine im wesentlichen sinusförmige Linie (2) ist, deren Länge ein ganzzahliges Vielfaches eines aus Wellenberg und-tal bestehenden Wellenzuges ist oder nur aus einem Wellenberg und-tal besteht.
  3. 3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 ; dadurch gekennzeichnet ; daß die Linie (12) des Randprofils sich aus zwei gleich langen Abschnitten einer Sinuslinie zusammensetzt, die in der Mitte einen Sprung von der Länge # aufweist, so daß das Profil äs dieser Stelle einen im wesent- lichen senkrecht sur Kantenrichtung stehenden Absatz (15)hat" 4 Flasobenkasten nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnete daß der Absatz (15) eine leichte Schrägstellung hat. 5o Flaschenkasten bei dem sowohl die nach den Seiten gekehrten Abschnitte der Randleiste als auch die nach obenund unten gekehrten ;, mit den-aufgesetzten bzw. da- runter stehenden Ersten in Berührung tretenden Rand- abschnitte entsprechend den Ansprüchen 1 bis 4 ausgebildet sind"- 6s Flaschenkasten mit äs d@D Seitenwänden waagerecht und/ oder senkrecht angeordneten Verstärkungsrippes deren nach außen weisendes Profil entsprechend den Ansprüchen 1 bis 4 ausgebildet ist Ueseu «
DEL32322U 1962-07-03 1962-07-03 Flaschenkasten. Expired DE1857960U (de)

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DEL32322U DE1857960U (de) 1962-07-03 1962-07-03 Flaschenkasten.

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DEL32322U DE1857960U (de) 1962-07-03 1962-07-03 Flaschenkasten.

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DE1857960U true DE1857960U (de) 1962-08-30

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DEL32322U Expired DE1857960U (de) 1962-07-03 1962-07-03 Flaschenkasten.

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DE (1) DE1857960U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196118B (de) * 1963-02-07 1965-07-01 Lenox Werk Emil Liebke & Co Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten
DE1222424B (de) * 1964-11-12 1966-08-04 Huels Chemische Werke Ag Fuer Klemmbackenstapler geeignete Kunststoff-Transportkaesten
DE4037807A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Wilhelm Goetz Flaschenkasten aus kunststoff

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196118B (de) * 1963-02-07 1965-07-01 Lenox Werk Emil Liebke & Co Stapelbarer Kunststoffbehaelter, insbesondere Flaschenkasten
DE1222424B (de) * 1964-11-12 1966-08-04 Huels Chemische Werke Ag Fuer Klemmbackenstapler geeignete Kunststoff-Transportkaesten
DE4037807A1 (de) * 1990-11-28 1992-06-04 Wilhelm Goetz Flaschenkasten aus kunststoff

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