DE1857012U - Stecker fuer gasleitungen. - Google Patents

Stecker fuer gasleitungen.

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DE1857012U
DE1857012U DE1962S0041545 DES0041545U DE1857012U DE 1857012 U DE1857012 U DE 1857012U DE 1962S0041545 DE1962S0041545 DE 1962S0041545 DE S0041545 U DES0041545 U DE S0041545U DE 1857012 U DE1857012 U DE 1857012U
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  • teeer für (M. Bli'tgex
    Derart : !
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    Eopf T2B. d rs-ff s gi&erssg öes. S<emla. <3hes ia Steeer fes
    Siiteismsder ebndes sEo
    Derartigegteeorieägen sind bhan. Bei der ekamntos
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    vojaringeN. den fg uä&enä &f der hiasrn Btirnfla. che
    o,0 eiziagi
    aaamensohiees vca. Ef-Ha. d 6'riff die pfea in di Bobrua"
    eiargifen konReno Kepf h ßri f aisd ddch. gß'gß''--e-'r.--''i' " :'
    la'&ive srdre& n aieetc Die Peridung swishe "
    iff rde bisher dadsre e irt dag die bAd. 3 ; t :'. ?... i'läcd..'
    e ein sstslieea. b@itj. ng erf rderte
    Afgas d@r Senera ist esp die der aeansen St@ck ? orrctN
    e. Bafenden Naeheile s. ermei eR nd i. E. s&esonderoaüen scieen
    aeisnde sihe'& fest sbMes. rs k&aaenc
    Bdese Afgae ird neeaagsgBaß dsdae elostp da@ sih @. E.
    der hiaen Sirflae&e des Seefes eine easial §t@eIreE'-
    ashse ligea&e Rat findp die änen Ansatz aufess and
    l,' ; i !, @ ;'ijj, ! ; t'12 ;. gar) eJ t"nl" {, íi1t ; ; r ( ! : 1e : K' : 1Y2gsßemM3 ül ; Z !. ( !, BZ"Ci ( ! 1 ge Gß iG 11 ii. l.. t0 tSd'. ($kl &2.
    der h : î1. xl'eJ' ; . Q S. iJJ : [f'lãl'~GI des Köpfes Gi : ! ìJße li : QÆt : i ? : al 1É 3to ! I : ex. =
    daß die vordere Stirnfläche des Griffes einen nach vorn vor-
    stehendem in die But passeaden Bingflansch besitzt der mit
    einer derartigen Ausnehmung versehen ist daß durch Zusammen-
    drücken von Sriff und Kopf der Ansats der Nut in der Aus-
    nehmung des Ringflansèhes einrastet und Griff und Kopf fest
    zusammengehalten werden
    SUS 4 0
    Vorzugsweise befindet sich der Ansatz auf der konvexen Zylinder-
    fläche der Nut und besitzt die Form eines Jcosxial sur Steeker-
    achse liegenden Wulstes. Die Aasnehmuffl ist auf der konkaven
    zylindrieohen Fläche dee Ringflanaches in Ringtorm zur Aufnahme
    des Ansatzes der Nut im montierten Zustand des Stechers vorge-
    sehen.
    Um eins Eisführeg des Ringflansches in die Nut zu erleichtern,
    kann es vorteilhaft sein"auf der konvexen Zylinderfläche des
    Ringflansahes eine koaJcial zur Staokerachse liegende Ausßparung
    vorzugehen. Als Material wird vorzugsweise ein thermoplastischer
    Kunststoff Mnd zwar ein sshwer entflaNEbarer Polyäthylen-Werk-
    stoffverwendet. DieBer besitzt eine genügende Elastizität so
    daß sich der Ringflansch beim Einschieben in dio Nut erformen
    kann.
    Zweckmäßig ist der Ringflansch mindestens an einer Stelle arsge-
    spart und die Nut besitzt einen Stegp wobei diese Aus-spar-sng
    undder Steg beim Zusammendrücken von Kopf und Griff ineinander
    eingreifen um, beide Teile gegen eine relative Verdrehung s
    sichern. Alternativ ist es jedoch auch jüöglich,"-einer ande-
    ren stelleean Kopf und Griff des steckeragglut urid Feder vorzu-
    sehen so daß sich die beiden Teile relativ aneinander nicht ver-
    drehentonnen.
    iter male9 Yor e g
    17eitere Merkmale, Vorteile =d
    Neuerung ergeben sich ams der nachfolgender Beschreibung : in
    Verbindung mit der 8i<shmmg& in der eie Anafuhrmgsformbei-
    spielsweise dargestellt ist.
    Eszeigtq-
    Fiur T einen Längsschnitt durch den Stecker und
    Fignr 2 eine Stirnansieht des Griffes.
    In Figur 1 gind d'rei T-eile, eiee Hülee 109 ein Kopf 12 und ein
    Griff 14 sehen. Während die Hülse 10 vorzugsweise aus Metall
    ist\1 sind der Kopf 12'und der Griff'14 im. allgemeinen aus einm
    schwerentflammbaren Polyäthylen hergestellt. Die Hülse 10 besitzt
    in ihrem mittleren Teil 16 ine Art Säsdeluag. Der Kopf 12 ist
    mit einer Innesb&rsng vrsehn di soehen DarcBesser ataf-
    weist, daß das Mittelteil 16 der Hülse 10 in die Bohrung des
    Kopfes 12 unter Festsitz einäeführ't worden kann. 8elbstveretänd-
    lieh ist es auch mög : lieh ? d. as Mittelteil 16 der Hülse 10 bei
    der Herstellung des Kopfes 12 in einem Arbeitsgang mit einzug
    formen. Auf der hinteren Stirnseite 18 des Kopfes 12 ist eine
    Ringnut 20 isit eiageformt oder eiageechnitten. Diese besitzt
    auf ihrer inneren zylindrischen Fläche eines ringförmigen Ansatz
    22 Entsprechend ist auf der vorderen Stirnfläche 24 des Sriffss
    14 ein koaxial sur Achse 26 de-e Stechers liegender Ringflaae
    28angeordnete der eine auf seiner iiirerea
    befindlicheAuanehng 30 besitzt. Die Lage das Ringflansßhes
    lbefindliche es æs S£v
    28 ist vorzugsweise etwas geringer als die Tiefe der Nut 20. Die
    Dicke des Ringflansches 28 ist etwa gleich der der Nut 20. Die
    Quersßhnittsformen des Ansatzes 22 Tmd der Ausnehmtng 30 engt-
    sprechen einandér und brauchen nieht unbedingt von der in Figur
    1 gezeigten Art zu sein. Cm ein leichteres Einführen des Ring-
    flansches 28 in die Nut 20 zu erzielenp kaan es vorteilhaft seinp
    auf der der Ausnehmung 30 gegenüberliegenden Zyl1ndrfläche des
    Ringflansches SBTssweise axial leieht ersetst eine weitere
    £ es $E $ T el 9
    AsssparBebenfallsinSiagforaanzubringen.Diese ist in den
    Figuren nieht dargestellt.-...
    Das Montieren des SteckFs vollzieht siciä. folgenäeymasseng
    Der nicht gezeigte, mit dem Stecker zu verbindende Schlauch
    oder dgl. besitzt einen Auaaendurehmesser ? der höchstens gleich
    dem kleinsten Innendurchmesser'de Griffes 14 iat Der Innen-
    durehmessey dee Schlauches ist so grojB daB der Schlauch
    unterBerücksichtigung-dessen Elastizität auf den gerillten
    Teil 52 der Hülse-} 0 aufgeschoben werdea ann Der Griff ? 4
    wird mit dem Mnterea Ende zuerst über das Ende des Schlauches
    geschobene so daß das Ende des Scia. la'e. ohes freiliegt. Dieses wird
    dann über den gerillten Teil 32 der Hülse 10 aufgeschoben. Da
    die Hülse 10 hohl istg steht jetzt das Innere der Hülse mit
    demSchlauchisnern in.Verbindung. Es braucht asn nur noch der
    Griff 14 auf dem Schlauch in Richtung des Kopfes 12 geschoben
    werden. Bevor der Ringflansch 28 mit der Nut 20 in Eingriff
    gebracht wirds massen K. opf NBd'Sriff so gegeneinander verdreht
    werden$ daß die an der Stirnfläche vorgesehene Aussparung 34
    in das nicht geze, 4Ngtes Gegenstück im Kopf 12
    einfasst. Selbstverständlich ist auch eine andere Art des ren
    nativen Verdrebungsschutzes denkbar Nachdem Kopf 2 nd Griff
    14 so relativ zueinander verdreht sind ? daß die in diesen beiden
    Teilen vorgesehene Feder und Nut 34 ineinander passen werden
    Kopf umd riff durch einen rsftigen Stoß so ssmmengedrück
    daß der Ringflansch sich vollkommen in der 20 befindete uiid
    die beiden Stirnflächen 18 und 24 dicht aneinander liegenó In
    diesem Zustand befindet sieb-der ringförnylge Ansatz 22 auf der
    Nut 20 innerhalb der Ausnehmung 30 des Ringflansches 28. Infolge
    der vorderen Schräge des Ringflanschas und der entsprechenden
    Schräge des ringförmigen Ansatzes 30 und dureh Verwendung eines
    Materials von genügender Elastizität kann der Vorderteil des
    Ringflansches 28 über den Ansatz 22 hinweg gleiten. Nachdem die
    beiden Stirnflächen 18 und 24 des Kopfes 12 und des Griffes 14
    dicht aneinander liegen werben Kopf und Griff in dieser Stellung
    sicher gehalten da das Taderteil des Ringflansches 28 sih aneh
    nicht unter Zugbeanspruchung über den ringförmigen Ansats 22
    hinwegbewegen kallno
    Um ein Lösen des Griffes 14 vom Kopf 12 vollkommen auszu-
    sehliessenp'kann es in Abänderung des in Figur 1 gezeigten
    Beispielsvorteilhaft sea. ? die vordere Seitea. wand der As-
    nehmung 30 im Ringflansch 28 und die entsprechende vordere
    (schräg dargestellte) Settenwand des ringförmigen Ansatzes 22
    der Nnt 20 in einer Radialebene auszutühreno Nachdem dann bei
    dieserAusführungsform die beiden radialen Seitenflächen von
    30 und Anaatz ; 22 aneinander liegen, ist es aur noch
    unter 2erst der Teile mögliehg den Griff 114 vom Zopf 12
    zu trennen.

Claims (1)

  1. Schutz rüohe 1. Stecker für Gasleitungen oder dgl. mit einer Hülse auf dessen Mittelabschnitt ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Kopf aufgesetzt ist v wobei auf das hintere Ende der Hülse ein Schlauch oder dgl.. und über den Schlauch ein Griff gesohoben ist und wobei Griff und Kopf zur Sicherung des Schlauches im. Stecker fest miteinander verbundensind ? dadurch gekenaseicirnt daß sicä. &n der Mnteren Stirnfläche 8) des Kopfes (12) eine koaxial zur Steckerachse (26) liegende Bingnut {20} befindet"dis einen Ansatz (22) aufweiat, und daß die vordere 8tirDläche (24) des Griffes (14) einen nach vorja vorste-henden jn die Nut (20) passenden Ringflassch (28) besitzts er mit einer derartigenAusnehmung (30) versehen ist daß dteh Zusammen- drücken von Griff (14) und Kopf (12) der Ansatz (22) der Nut(20) in die Auenehmung (3ö) des Ringflansches (28) einrastete nd Griff os Kopf fest zusammengehalten werden. 2. Stecker nach Anspruch 1p dadurch gekennzeichnet ? daß der Ansatz (22) sich auf der konvexen Zylinderfläshe der Nut (20) befindet. 3. Stecker nach einem der Ansprüche 1 biß 2 dadurch gekenn- zeichnet ? daß der Ansatz (22) die Form eines koaxial ztir Steckerachse (26) liegenden Wulstes besitzt. be ! tç o St h einem 22 4. Stecker nach einem der AnsprL'Che 1-3, dadurch s rae 26 st es netdaß di Änsnehm. ag (30) auf der konkaven zylindriechen Fla¢he de Gh m sX ßb Fläche des Riagflansches (28) in Eingform sr AufBahme des Ansatzes (22) der Nut (20) im montierten Zustand des Steckers vorgesehen ist. -- 5. Stecker nach einem der Ansprüche 4 ? daBege&enheicänet
    daß sieh zur erleichterten EinfShrung des Ringflansches (28) in die Nut (20) auf der konvexen Zylinderfläche des (28) ei-ne koaxial zur Steckerachse liegende ASSpSPN <36. JLRG. ß'&& 6. Stecker nach einem der Ansprüche 1-5p dadurch gekenn- zeichnet, daß der Ringflansch (28) mindestens an einer Stelle ausgespart ist und die Nut (20) einen Steg beaitstg die beim ZusaameMrücken von Sopf tmd Griff ineinander eingreifen9 um beide Teile gegen eine relative Verdrehung zusichern. 7Stecher nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeich- net p ? rz es Ste er der net daß Kopf und Griff des Steckers mit Nut (34) und Feder versehen sind = Kopf und Griff gegen eine relative Ver- drehungzu sichern. 8. Steeker nach einem der Ansprüche 1-T ? dadurch gekena- e zeichnetdaß die vorderem Seitenlange der AusnehBng (30) und des Aneatses (22) in Radilebenen zur Steckerachse liegen. 9. Stecker nach einem der Ansprüehe 1 7e dadurch seichst &a die Seitenwände der AsehmungO) sad des Ansatzes (22) schräg sind. 10. Stecker nach einem der Anspruche 1-7 dadurch gewann- seishnetg daß die Querschnitte der-4usnehmmg (30 imd des Ansatzes (22) die Form eines Kreisabschnitts aufweisen.
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