DE1857007U - Badeanzug mit versteifenden buestenschalen. - Google Patents

Description

• Badeanzug mit versteifenden Büstenschalen Das Gebrauchsmuster betrifft einen Badeanzug aus elastischem Stoff mit von einem Futter aus ebenfalls elastischem Stoff getragenen, versteifenden Büstenschalen.
• Es ist bekannt, solche versteifenden Büstenschalen unter dem Außenstoff des Badeanzuges mittels Gummibändern am Ansatz des Schulterblattes und an einer Längsnaht des Badeanzuges aufzuhängen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind die versteifenden Büstenschalen oben und an den Seiten an einem Futterstoff befestigt, der aus einem elastischen Garn hergestellt ist und derselbe Stoff sein kann wie der Außenstoff. Auch hier sind also die Büstenschalen an einem elastischen

  Stoff aufgehängt.

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  Diese bekannten Arten der Befestigung versteifender Büsten-

  schalen am Badeanzug haben jedoch noch den Nachteil, daß

  sich die Schalen verschieben können und daß sie insbesondere mit ihren Rändern unmittelbar auf dem Körper sitzen, wodurch ein unerwünschter Druck ausgeübt werden kann.
• Zur beseitigung dieser Nachteile ist der Badeanzug gemäß

  dem Gebrauchsmuster so ausgebildet, daß die Schalen

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  auf der dem Außenstoff zugekehrten Seite des sie nach dem Körper der Trägerin hin vollständig abdeckenden Futterstoffe angeordnet und ringsum sowie durch eine in der Schalenmitte von oben nach unten verlaufenden Naht mit dem Futterstoff vernäht sind.
• Dadurch wird erreicht, daß die versteifenden Schalen nicht unmittelbar sondern unter Zwischenschaltung des Futterstoffe auf dem Körper sitzen und daß sie nicht verrutschen können, weil der Futterstoff quer als Streifen über'den ganzen Brustteil verläuft und an seinen Kanten mit dem Badeanzug vernäht ist, ausgenommen an seiner waagerecht verlaufenden Unterkante, die zweckmäßig durch ein Gummiband eingefaßt ist. Außerdem sind nun die versteifenden Schalen, die sich durch die Ausbildung gemäß dem Gebrauchsmuster in einer Art Tasche befinden, die durch den Außenstoff und den Futterstoff gebildet ist, praktisch nicht mehr sichtbar. Wenn der Futterstoff, wie es bevorzugt wird, derselbe Stoff ist wie der Außehstoff, dann hat'der Badeanzug auch innen trotz der Anordnung der versteifenden Schalen ein gefälliges Aussehen.
• Auf der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :

  Fig. 1 eine Vorderansicht eines Badeanzuges.

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  Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht seines Brustteiles von

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  innen her gesehen.
• Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
• Der Brustteil des aus einem akustischen Stoff bestehenden Badeanzuges 10 ist mit einem ebenfalls elastischen Futter-

  stoff 11 unterlegt, der vorzugsweise aus demselben Material

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  wie der Aussenstoff 13 besteht. Der Futterstoff 11 ist oben und an den Seiten am Aussenstoff 13 mittels Nähten 12 befestigt. An seiner waagrecht verlaufenden Unterkante 14

  ist der Futterstoff 11 nicht am Aussenstoff 13 angenäht,

  CD

  sondern mit einem Gummiband 15 eingefasst, wodurch der Sitz des die Büstenschalen aufweisenden Futterstoffes 11 verbessert wird. Zwei versteifende Büstenschalen 16 sind zwischen der durch Futterstoff 11 und

  Aussenstoff 13 gebildeten Tasche angeordnet und ringsum

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  längs einer Naht 17 sowie längs einer in der Schalen-

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  mitte von oben nach unten verlaufenden Naht 18 mit dem Futterstoff 11 verbunden.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r u c h Badeanzug aus alastischen Stoff mit von einem Futter aus ebenfalls elastischem Stoff getragenen, versteifenden Büstenschalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Büstenschalen (16) auf der dem Aussenstoff (13) zugekehrten Seite des sie nach dem Körper der Trägerin hin vollständig abdeckenden Futterstoffe (11) angeordnet und durch eine ringsum laufende Naht (17) sowie durch CD eine in der Schalenmitte von oben nach unten verlaufende Naht (18) mit dem Futterstoff (11) verbunden sind.