DE1856217U - Geraet zur kosmetischen behandlung der haut. - Google Patents

Geraet zur kosmetischen behandlung der haut.

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DE1856217U
DE1856217U DEF17651U DEF0017651U DE1856217U DE 1856217 U DE1856217 U DE 1856217U DE F17651 U DEF17651 U DE F17651U DE F0017651 U DEF0017651 U DE F0017651U DE 1856217 U DE1856217 U DE 1856217U
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Germany
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cosmetic treatment
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DEF17651U
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Walter Friedmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/002Masks for cosmetic treatment of the face
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D2200/00Details not otherwise provided for in A45D
    • A45D2200/10Details of applicators
    • A45D2200/1009Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like
    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/10Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy
    • A61H2201/105Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes with further special therapeutic means, e.g. electrotherapy, magneto therapy or radiation therapy, chromo therapy, infrared or ultraviolet therapy with means for delivering media, e.g. drugs or cosmetics

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  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • PATENTANWALT Gerät zur kosmetischen Behandlung der Haut Gegenstand der Neuerung ist ein Gerät zur kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut, welches der Form der jeweils zu behandelnden Hautpartie angepaßt ist und beispielsweise als Gesichtsmaske, Beinkompresse oder dergleichen gestaltet sein kann.
  • Ziel der Neuerung ist es, ein Gerät zu schaffen, welches neben einer allgemeinen Intensivierung der Durchblutung und Lockerung eventueller Verunreinigungsherde unter der Haut vor allem den Feuchtigkeitsspiegel der Haut erhöhen und eine zuverlässige Einschleusung von Wirkstoffen und dergleichen in die Haut gewährleisten soll. Die auf die Haut aufgebrachten Wirkstoffe sollen dabei möglichst vollkommen von der Haut aufgenommen werden, so daß sich keine Verluste ergeben. Dabei soll das Massagegerät von einfachem Aufbau sein und insbesondere ohne elektrische Hilfselemente und dergleichen auskommen.
  • Zur kosmetischen Behandlung der Haut sind nun schon die verschiedensten Gerät, insbesondere Masken entwickelt worden. Eine der einfachsten Formen eines solchen Gerätes ist der Badeschwamm, den man mit Flüssigkeit getränkt gegen das Gesicht hält und ausdrückt. Aus verständlichen Gründen können auf diese Weise natürlich keine erheblichen Feuchtigkeits-und Wirkstoffmengen in die Haut eingeschleust werden. In Erweiterung dieses einfachen Prinzips hat man auch schon der Form des Gesichtes und anderer Körperteile angepaßte Masken aus schwammartigem Material vorgeschlagen, bei denen durch einfaches Andrücken der Finger oder der Hand an die feuchtigkeits-getränkte Maske eine Saugmassage erreicht werden soll. Nun geht erfahrungsgemäß die Feuchtigkeit immer den Weg des geringsten Widerstandes und tritt daher zum größten Teil aus der Maske nach außen aus, ohne in die Haut einzudringen. Das gleiche gilt auch für die Bestandteile von unter Umständen unter der Maske auf die Haut aufgelegten Wirkstoffpackungen. Auch diese Masken können also das gesteckte Ziel nicht in zufriedenstellender Weise erreichen.
  • Es sind auch bereits Schutzmasken mit einer äußeren wasserundurchlässigen Schicht und einer Innenpolsterung aus saugfähigem Material bekannt geworden. Abgesehen davon, daß diese Masken an-
    deren Zwecken dienen, sind sie aber auch wegen der Steifheit
    ihrer Außenschicht nicht dazu geeignet, einen Massagedruck auf die Haut zu übertragen.
  • Andererseits sind Wechseldruck-Massagegeräte bekannt, deren Zweck darin besteht, die Muskeln des betreffenden Körperteiles durch den Pulsationswechsel zu stärken oder mittelbar durch eine solche Stärkung der Muskeln den Kreislauf des Patienten zu beeinflussen. Bei keinem dieser Geräte handelt es sich jedoch um die kosmetische Behandlung der Haut durch Einführen von Flüssigkeit und Wirkstoffen von außen unter Ausnutzung der osmotischen Vorgänge der Quellung zur Porenöffnung und Erhöhung der Aufnahmebereitschaft der Haut für kosmetische Behandlungsmittel. Vielmehr beruhen die Wirkungen der genannten Massagegeräte durchweg auf rein mechanischen Einflüssen.
  • Schließlich gibt es auch noch Gesichtsmasken zur kosmetischen Behandlung mit elektrischen Heizkörpern und anderem elektrischen Zubehör, bei denen die Aufnahmefähigkeit der Haut für Wirkstoffe durch die Erwärmung vergrößert werden sollte. Auch mit diesen Masken ist jedoch eine Massagebehandlung unter der Maske nicht möglich, und da ihr Aufbau überhaupt ein grundsätzlich anderer ist, als bei dem Gerät nach der vorliegenden Neuerung, braucht auf sie hier nicht näher eingegangen zu werden.
  • Um die oben gestellte Aufgabe zu lösen und die Nachteile bisher bekanntgewordener Geräte zur kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut zu vermeiden, wird bei einem derartigen Massagegerät, welches gegen die zu behandelnde Hautpartie gelegt wird und außen aus wasserundurchlässigem und innen aus saugfähigem Material besteht, neuerungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß bei dem auf die zu behandelnde Hautpartie aufzuschnallenden Gerät zwischen der wasserundurchlässigen Außenwand und der saugfähigen Innenfläche ein oder mehrere flache Blähkörper liegen, die Anschlußteile für die Verbindung mit einer von Hand oder maschinell betätigten an sich bekannten und daher auch nicht dem Gegenstand des Gebrauchsmusters bildenden Wechseldruckpumpe tragen. Zweckmäßig wird dabei die wasserundurchlässige Außenwand aus einem steifen, vorzugsweise thermoplastischen Material gebildet, während die saugfähige Innenfläche aus einem anschmiegsamen Schaumstoff besteht.
  • Bei einem solchen Gerät, bei dem also durch die gleichzeitige Anwendung eines schalenförmigen Auflagekörpers mit saugfähiger Innenwand und einer milden durch das zwischen den Blähkörpern und der empfindlichen Haut liegende saugfähige Material gedämpften Wechseldruckmassage, das Einschleusen der Wirkstoffe unter Ausnutzung osmotischer und Quellungs-Vorgänge erfolgt, führt das laufende Auf-und Abschwellen der in der Maske angeordneten Blähkörper auch zu einer intensiven Durchblutung, die zu einer starken Eigenwärmeentwicklung der Haut und damit einer besonders wirksamen Öffnung der Poren führt. Auf diese Weise wird die Aufnahmefähigkeit der Haut für Feuchtigkeit und die Bestandteile etwa unter der Maske aufgelegter Wirkstoffpackungen gegenüber dem Normalzustand erheblich gesteigert. Da die Außenwand aus einem wasserundurchlässigen Material besteht, können die Feuchtigkeit aus der inneren Schaumstoffpolsterung und die Wirkstoffe auch nicht mehr nach außen ausweichen, sondern sie werden gezwungen, bei jeder durch Aufpumpen der Blähkörper verursachten Druckwelle in die wie bereits erwähnt besonders aufnahmebereiten Hautporen einzutreten. Auf diese Weise kann der Haut bis zur Sättigung Feuchtigkeit zugeführt werden, wobei unter Umständen die Feuchtigkeit unter der Maske auf beliebige Weise von außen her ergänzt werden kann. Abgesehen davon, daß die Haut bei der Behandlung mit dem Massagegerät nach der Neuerung gezwungen wird, die aufgebrachten Stoffe besser als bisher aufzunehmen, wird aber auch eine Einsparung an Wirkstoffen erzielt, da durch die besondere Ausgestaltung der Maske Verluste durch Austreten nach außen vermieden sind.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Massagegerätes ist der, daß die Haut durch die Blähkörper mit einer bisher unerreichten Flächenwirkung bearbeitet werden kann. Diese intensive Bearbeitung führt weiterhin auch zu einer Auflockerung und Lösung etwa unter der Haut sitzenden Fettgewebes oder auch zur Lockerung von Verunreinigungsherden. Dabei ist noch zu bemerken, daß diese durch die Behandlung mit der Maske keinesfalls in unerwünschter Weise verteilt werden, wie es bei einer reibenden Massage an sich leicht geschieht.
  • Der einfache Aufbau des Massagegerätes macht dieses billig in der Herstellung und gewährleistet eine zuverlässige Arbeitsweise. Die Anwendung kann sowohl im Trockenen als auch unter Wasser erfolgen, wobei auch hier der Vorteil besteht, daß bei einer Unterwasserbehandlung die Wirkstoffpackungen nicht nach außen weggeschwemmt werden können. Für die Unterwasserbehandlung wirkt sich auch das Fehlen elektrischer Verbindungsleitungen günstig aus, da solche sich bekanntlich im Wasser äußerst gefährlich auswirken können.
  • Ein Massagegerät nach der Neuerung kann der Form der zu behandelnden Hautpartie angepaßt sein und beispielsweise als Gesichtsmaske, Büstenschale oder dergleichen geformt sein. Bei derartigen Formmasken bewirken die Blähkörper automatisch eine individuelle Anpassung an die Körperform der behandelten Person, wie sie bisher noch nicht zu erreichen war. Für die Behandlung der Arme, der Beine und anderer im wesentlichen glatter Hautpartien kann das Gerät aber auch einfach als längliche Kompresse, ähnlich der Manschette eines Blutdruckmessapparates ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Blähkörper an eine Druckballpumpe für Handbetätigung angeschlossen, wobei der Auslauf leicht gedrosselt ist, so daß kontinuierlich auf-und abschwellende Druckwechsel möglich sind. Eine solche an sich bekannte Druckballpumpe eignet sich besonders für die Heimbehandlung und gestattet es, die Druckwechsel nach Häufigkeit und Stärke so zu dosieren, wie es jeweils als angenehm empfunden wird. Für die Verwendung des Gerätes in Kosmetiksalons ist es auch möglich, die Blähkörper an eine maschinell angetriebene Pumpe anzuschließen und sie von dieser periodisch unter Druck setzen zu lassen. Dabei ergibt sich der besondere Vorteil, daß die behandelte Person vollkommen ruhig und entspannt liegen kann. Die Verwendung einer maschinell angetriebenen Pumpe für das Unterdrucksetzen der Blähkörper wirkt sich auch insofern günstig aus, als an ein solches Aggregat gleichzeitig mehrere Massagegeräte für die Behandlung verschiedener Hautpartien oder auch verschiedener Personen angeschlossen werden können.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung werden an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser stellen dar : Fig. 1 die Vorderansicht einer nach der Neuerung ausgestalteten Gesichtsmaske mit gestrichelt eingezeichnetem Blähkörper, Fig. 2 eine Seitenansicht der Maske nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B durch die Maske nach Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht einer auseinandergerollten Kompresse nach der Neuerung für die Behandlung von Armen und Beinen und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie C-D durch die Kompresse nach Fig. 4.
  • Die in Figuren 1-3 gezeigte Gesichtsmaske ist in ihrer Form dem Durchschnittsprofil des menschlichen Gesichtes angepaßt.
  • Für verschiedene Gesichtsgrößen können unter Umständen verschiedene Masken verwendet werden. Die Maske besteht aus einer Außenwand 1 aus thermoplastischem Material, welches von ausreichender Steifigkeit ist, um die vorgeformte Profilierung zu wahren und welches bei Anschwellen des unter dieser steifen - Außenwand liegenden Blähkörpers 2 nicht nach außen ausbeult.
  • Der erwähnte Blähkörper 2 ist ein flacher Gummischlauch, der in die Maske an den Behandlungsstellen eingelegt ist und an seinem einen Ende ein Anschlußröhrchen 3 mit einem durchbohrten Verbindungsstück 4 besitzt. Auf dieses Verbindungsstück 4 wird in nicht näher dargestellter Weise der Anschlußschlauch für eine an sich bekannte Druckballpumpe oder eine maschinell angetriebene Pumpe aufgeschoben.
  • Die Innenfläche der Maske ist mit einer Lage aus dünnem Schaumstoffmaterial 5 ausgelegt, welches mit der Außenwand der Maske beispielsweise durch Schweißen oder durch Kleben verbunden sein kann. Für die Innenauspolsterung eignet sich beispielsweise der im Handel erhältliche schwammartige Kunstschaumstoff, der sich der Form der Maske und dem Gewicht leicht anschmiegt. Dieses Material hat außerdem den Vorteil, daß es ebenso wie die thermov plastische Außenwand hygienisch einwandfrei und unempfindlich gegen die in der kosmetischen Praxis verwendeten Substanzen ist.
  • Der Rand der Maske ist von einem Kunststoff-U-Profil 6 umgeben, welches die einzelnen Lagen zusammenhält und mit diesen verschweißt sein kann. Für die Augen, die Nasenlöcher und den Mund sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, entsprechende Öffnungen vorgesehen.
  • Schließlich sind am Rand der Maske noch vier Riemen 7 angebracht, die um den Kopf der Behandlungsperson kreuzweis herumgelegt werden und die Maske eng am Gesicht anliegen lassen. Diese Riemen 7 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Gummi.
  • Dadurch wird einmal ein guter Sitz der Maske am Gesicht erreicht und zum anderen werden die Riemen durch Feuchtigkeit nicht beeinträchtigt. Für die Behandlung mit der Gesichtsmaske kann zunächst eine der bekannten Wirkstoffpackungen auf das Gesicht aufgelegt werden, über welche noch eine den hygienischen Ansprüchen Rechnung tragende Mullage gelegt wird, und über dieser wird dann die Maske befestigt. Unter Umständen kann die Maske vorher mit Feuchtigkeit getränkt worden sein. Alsdann werden die Blähkörper durch Betätigung einer Pumpe im Wechsel von Luftzufuhr und Ablassen der Luft rhythmisch bewegt. Jede Luftzufuhr bewirkt einen zarten Druck auf die Gesichtshaut, die darauf mit erhöhter Durchblutung, Wärmeentwicklung und Öffnung der Poren reagiert.
  • Diese Reaktion der Haut ermöglicht das Eintreten der aufgebrachten Stoffe, wobei durch die feuchtigkeitsundurchlässige Außenwand der Maske jegliche Verluste durch Austreten vermieden sind.
  • Das in den Zeichnungen 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel der Gesichtsmaske kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden, ohne den Bereich der vorliegenden Neuerung zu verlassen. So können insbesondere andere Werkstoffe verwendet werden oder es können auch statt des einen umlaufenden Blähkörpers mehrere Blähkörper angeordnet werden, die jeweils genau an die Stelle der zu behandelnden Hautpartie gelegt werden können.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform des Massagegerätes beschrieben, wie sie vor allem für die Behandlung der Arme und Beine verwendet werden kann. Das Gerät nach dieser Ausführungsform hat die Form einer Kompresse, und besteht ebenfalls aus einer wasserundurchlässigen Außenwand 11 aus thermoplastischem Material und einer saugfähigen und anschmiegsamen Innenlage 12 aus einem Kunstschaumstoff. Zwischen beiden Lagen befindet sich wiederum ein flacher Blähkörper 13 mit einem Anschlußschlaucl 14 für die Wechseldruckpumpe. Die Außenwand der Blähkörper und die Innenpolsterung werden am Rand durch ein umlaufendes Kunststoffprofil 15 zusammengehalten.
  • Die vorstehend beschriebene Kompresse wird an den zu behandelnden Körperteil angelegt und mittels Riemen 16 daran befestigt.
  • Die Behandlung erfolgt in der gleichen Weise, wie weiter oben schon beschrieben wurde.
  • Im vorstehenden wurden zwei Ausführungsbeispiele des Massagegerätes beschrieben, jedoch ist die Neuerung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Das Gerät kann vielmehr in den verschiedensten Formen für die verschiedensten Körperteile gebaut werden und sowohl in seiner Bauart, als auch hinsichtlich der Auswahl der Werkstoffe, mehrfach abgewandelt werden.
  • Schutzansprüche :

Claims (4)

  1. PATENTANWALT Schutzansprüche 1. Gerät zur kosmetischen Behandlung der menschlichen Haut durch Einführen von Flüssigkeit und Wirkstoffen von außen, bestehend aus einem doppelwandigen Schalenkörper, welcher gegen die zu behandelnde Hautpartie gelegt wird und außen aus wasserundurchlässigem und innen aus saugfähigem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der wasserundurchlässigen Außenwand (1 bzw. 11) und der saugfähigen Innenwand (5 bzw. 12) ein oder mehrere flache Blähkörper (2 bzw. 13) liegen, die Anschlußteile (3, 4 bzw. 14) zur Verbindung mit einer Wechseldruckpumpe tragen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserundurchlässige Außenwand (1 bzw. 11) aus einem steifen, vorzugsweise thermoplastischen Material besteht, während die saugfähige Innenfläche (5 bzw. 12) aus einem anschmiegsamen Schaumstoff angefertigt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Außenwand (1) die Form einer Gesichtsmaske besitzt../.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer länglichen Kompresse (Fig. 4) hat, die an verschiedene im wesentlichen glatt verlaufende Hautpartien angelegt werden kann.
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