DE1853402U - Befestigungsvorrichtung an broschen, nadeln, abzeichen od. dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung an broschen, nadeln, abzeichen od. dgl.Info
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- DE1853402U DE1853402U DE1962B0047739 DEB0047739U DE1853402U DE 1853402 U DE1853402 U DE 1853402U DE 1962B0047739 DE1962B0047739 DE 1962B0047739 DE B0047739 U DEB0047739 U DE B0047739U DE 1853402 U DE1853402 U DE 1853402U
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B9/00—Hat, scarf, or safety pins or the like
- A44B9/12—Safety-pins
- A44B9/14—Ordinary safety-pins
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- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
- B e schr e i b u n g Befestigungsvorrichtung.
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Stift bzw. eine Nadel umfassende Befestigungsvorrichtungen, wie man sie bei Broschen, Abzeichen und dergleichen verwendete und ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung der genannten Art vorzusehen, die sich im Bedarfsfalle leicht öffnen und schließen läßt, bei der jedoch eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht9 daß sie sich in unbeabsichtigter Weise öffnete Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist im folgenden angenonimen, daß sich die Befestigungsvorrichtung in einer solchen Lage befindet, daß sich der Stift bzwo die Nadel in einer senkrechten Ebene nach unten in eine waagerechte Schließstellung bewegen kann, in welcher sie von einer Falle aufgenommen und festgehalten wird ; natürlich kann die Vorrichtung im Gebrauch auch jede andere Stellung einnehmen. Ferner wird im folgenden das der Achse der Nadel näher benachbarte Ende der Falle als das vordere Ende bezeichnet.
- Eine gemäß der Erfindung ausgebildete, eine Nadel umfassen-
de Befestigungsvorrichtung umfaßt eine zum Festhalten des Endes -1 ti 21 der Nadel dienende Falle in Gestalt eines allgemein rohrförmigen schwenkbaren Eauteils das in einem Basisteil, um eine zur Achse desRohrs im wesentlichen rechtwinklige Achse drehbar gelagert ist die Drehachse dieses Bauteils verläuft auch rechtwinklig zu der Ebeneg in der sich die Nadel bewegte und die Anordnung ist derart9 daß die Nadel beim Schließen der Vorrichtung an einer Anschlagfläche des schwenkbaren Bauteils angreifte um es in der Schließrichtung in eine Verankerungsstellung zu bringen bei - Bei einer Ausbildungsform der Erfindung ist das schwenkbare Bauteil in dem Basisteil mit Hilfe von zwei Achsstummeln oder Zapfen so gelagerte daß der mittlere Teil des schwenkbaren Bauteils von Hindernissen frei ist, damit sich die Nadel durch die Drehachse hindurch bewegen kann.
- Das Basisteil kann Abschirmungselemente bilden oder aufweisen ? die bei der geschlossenen Stellung der Vorrichtung auf beiden Seiten des schwenkbaren Bauteils über dieses hinausragen
DieseAbschirmungsorgane verhindern daß Teile von Kleidungs- stücken oder anderen Flächen ? die in reibend Berührung mit der Falle treten könnten. das schwenkbare Bauteil in derjenigen Richtung drehen in welcher die Falle geöffnet wird. Bei der ge- - Bei einer Ausbildungsform bildet der der Anschlagfläche ge-
gegenüber liegende Teil des schwenkbaren Bauteils den man auch alsDeckenteil bezeichnen könnte eine vordere Haltefläche und eine hintere Haltefläche wobei beide Halteflächen an der Nadel weise dort nach hinten versetzte wo die größte Wahrscheinlich- Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer CD - Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Be-
festigungsvorrichtung in ihrer geschlossenen Stellungo CD C) Figo 2 zeigt in einer Seitenansicht die Falle im geöffneten ID Zustande - Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des von dem Basisteil getrennten schwenkbaren Bauteils.
- Fig. 5 zeigt perspektivisch das von dem schwenkbaren Bauteil getrennte Basisteil.
- Figo 6 veranschaulicht schematisch die Bahn der Nadelspitze gegenüber dem schwenkbaren Bauteile In Fig. 1 ist die Befestigungsvorrichtung mit dem zu befestigenden Gegenstand, z.B. einer Brosche 10, verbunden ; normalerweise werden die Falle 11 und ein geeignetes Lager 12 für die Hadel 13 getrennt mit dem betreffenden Gegenstand verlötet. In den Zeichnungen ist die Befestigungsvorrichtung in erheblich vergrößertem Maßstabe dargestellt, und es sei bemerkte daß die
Gesamthöhe der Falle tatsächlich in der Größenordnung von etwa 392 mm liegen kann. Das Lager 12 für die Nadel 13e das nicht einen Bestand- teil der Erfindung bildete kann in beliebiger geeigneter Weise - Die erfindungsgemäße Falle ist von außerordantlich einfacher Konstruktion und läßt sich mit größter Leichtigkeit benutzen sie umfaßt nur zwei Teile, nämlich das in Fig. 5 gezeigte Basisteil 15 und das in Fig. 4 dargestellte schwenkbare Bauteil 16. Das schwenkbare Bauteil hat die Form eines äbgeflachten Rohrs mit zwei in die einander gegenüber liegenden flachen
Seitenwände eingestanzten Lochern 17o Die Hinterkante des Rohrs ist in der aus Fig. 4 ersichtlichen Ueise geneigte so daß die Unterkante etwas kürzer ist als der größte Durchmesser während die Oberkante erheblich länger ist und einen zur Betätigung dienenden Fortsatz 18 bildete Die Vorderkante verläuft annähernd - Das Basisteil 15 besteht aus einem U-förmig gebogenen Materialstreifen zum Aufnehmen des schwenkbaren Bauteils. In jeden der beiden Schenkel des U-förmigen Bauteils ist von der Außenseite her eine Vertiefung 19 eingepreßt, so daß auf der Innenfläche jedes Schenkels ein Vorsprung vorhanden ist, weleher in eines der Löcher 17 des schwenkbaren Bauteils eingreift, wenn die beiden Teile miteinander vereinigt sind, so da das schwenkbare Bauteil in dem Basisteil drehbar gelagert ist.
- Um die Befestigungsvorrichtung zu schließen, ist es nur erforderliche die Nadel nach unten in die Falle hineinzudrücken.
- Der untere Teil der Vorderkante des schwenkbaren Bauteils bildet
eine Anschlagfläche 20 an der die Nadel so angreifte daß das - In diesem Zusammenhang sei bemerkte daß die Eindrückung oder harze 21 an der oberen Fläche des schwenkbaren Bauteils nahe seinem hinteren Ende gewährleistete daß eine Berührung an einem Punkte stattfindet der von der Lagerung der Nadel weiter entfernt ist als die Lagerung des schwenkbaren Bauteils, wodurch das Bestreben, die Falle geschlossen zu halten, noch verstärkt wird.
- Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die vorderen und oberen Kanten des schwenkbaren Bauteils dann, wenn sich dieses in der
Schließstellung befindete vollständig durch die Schenkel des U-förmigen Basisteils überdeckt werden die somit wirksame Ab- schirmungen bilden und verhindern daß das schwenkbare Bauteil durch die Reibungswirkung des bei 25 schematisch angedeuteten Stoffs in seine Freigabestellung gedreht wirdg wie es z. Bö ge- schehen vürde ;, wenn man versuchen würde ;, die Nadel aus dem Stoff herauszuziehen. Der einzige Teil des schwenkbaren Bauteils 16 soll ;, muß die Nadel 13 natürlich über die Lagerung des schwenk- baren Bauteils hinausragen. Die Verwendung von Zapfen als La- gerung für das schwenkbare Bauteil ermöglicht es die Nadel über die Achse der Zapfen hinaus zu verlängern und die Ifadel trotzdem - u-7id die-, ciclel trotzderii- bis unterhalb dieser Achse zu bewegen. Diese Tatsache ist von Bedeutung bezüglich der Erzielung einer raumsparenden Konstruktion die einwandfrei arbeitete denn es ist klar daß dann wenn die Nadel das schwenkbare Bauteil drehte die günstigsten Stellungen kleinen Winkel einschließt. Bei Stellungen9 die gegenüber dieser Stellung nach oben und unten um 900 versetzt sind erreichen die Teile einen oberen bzwo einen unteren Totp nkte und an diesen Totpunktes übt die DruckKraft der Nadel kein Drehmoment auf das teRadius in Richtung auf die Lagerung der Nadel erstreckte'Jenn eine durchgehende Lagerachse für das schwenkbare Bauteil das - Fig 6 ist eine schematische Darstellung, aus der einige
dererwünschten Merkmale bezüglich der Form und der Abmessungen während das Basisteil und die Nadel geschwenkt werden von dem schwenkbaren Bauteils befindete um danach die vollständig ein- gerastete Stellung 33 einzunehmen. Dann wird die Nadel freie- geben so daß sie wieder nach oben federt und die Stellung 34 oder 35 einnimmt, ohne ihre Winkelstellung gegenüber dem schwenk- - Natürlich ist es zweckmäßig, sich möglichst wenig auf die
Nachgiebigkeit bzw. das Federungsvermögen der Nadel zu verlassen, und daher soll der Abstand zwischen den Stellungen 33 und 34 oder35 möglichst weitgehend verringert werden9 doh. die Stellung 34 ist der Stellung 35 vorzuziehen-o nahe an ihrer Spitze d. ho in dem Bereich 379 angreifen denn Wenn das Angreifen nur an diesem Punkte erfolgen wurde, würde stellung zurückzuführen, außerdem muß sich das schwen bare Bau- - Das schwenkbare Bauteil könnte im Gleichgewicht gehalten werden wenn sich die Druckkraft auf einen einzigen Bereich 39 beschränkte, der auf einer Linie mit der Lagerachse 19 des schwenkbaren Bauteils liegt, doch müßte in diesem Falle eine erhebliche Bewegung in der Freigaberichtung stattfinden, be-vor ein bemerkbares Rückstellmoment auftritt. wenn das schwenkbare Bauteil so geformt wäre, daß es an der Nadel in dem Bereich 39 in der Stellung 34 angreifen würde, so würde es außerdem gegen
die Spitze der Nadel stoßen, wenn die Nadel eine Stellung zwi- T schen den Stellungen 31 und 32 einnimmts wie es in Figo 6 da- durch veranschaulicht ist daß der Bereich 39 die Kurve 30 bei der erwähnten Stellung schneideto Ferner ist es zweckmäßige wenn - Somit ist es erwünscht, daß sich die obere Fläche des
schwenkbaren Bauteils bis zu der hinteren Haltefläche 37 us. d - Bei der vorstehend beschriebenen Ausbildungsform wird eine
Annäherung an dieses erwünschte Merkmal dadurch erzielte daß die obere Fläche des schwenkbaren Bauteils gegenüber ihrer ur- sprünglichen geraden Form abgeändert ist und zwar durch die Aus- bildung der Eindrückung 21, doch sei bemerkte daß man eine asw- licht Wirkung auch durch die verschiedensten anderen Laßnahmen erzielen konnte ; in jedem Falle ist es erwünschte zu gewähr- leisten, daß die Fläche an der Seite der Nadel tangential an- greift statt gegen ihre Spitze zu drücken$ so daß die Kraft ineiner solchen Richtung wirkte daß ein maximales Rückstell- - Fig. 6 ist natürlich insofern vereinfachte als die Dicke der Nadel die zugespitzte Form die Stumpfheit der Spitze und die Änderung ihrer Winkellage nach dem Einrasten in die Falle nicht berücksichtigt sind. Außerdem kann man die Teile in der Praxis nicht mit vollkommener Genauigkeit herstellen, wenn man berücksichtigt, daß das Metall mit Krümmungsradien gebogen wird, die etwa der Dicke des Materials entsprechen, und daß der Radius der Lagerzapfen größer sein kann als die Dicke des Metalls so daß man bezüglich der theoretischen Abmessungen auch dann erhebliche Toleranzen vorsehen muß, wenn die Teile mit Preßwerkzeugen von hoher Genauigkeit hergestellt werden. Die vor-
stehenden jngaben dürften jedoch genügen, um zu zeigen daß es - Zwar schließt die Erfindung nicht eine Anordnung aus, bei der das rohrförmige schwenkbare Bauteil so kurz ist, daß man es besser als Ring bezeichnen könnte, doch verwendet man vorzugsweise ein schwenkbares Bauteil, bei dem mindestens die obere Fläche bzw. die Deckenfläche im Vergleich zum größten Durchmesser des Bauteils eine erhebliche Länge besitzt, und ferner wird es
vorgezogen diese Deckenfläche so zu verformen.} daß ihre Innen- - Im allgemeinen wird es möglich sein, ein ausreichendes Drehmoment zu erzielen9 wem die Anschlagfläche durch einen relativ kleinen Abstand von der Drehachse des schwenkbaren Bauteils getrennt ist9 während es zur Gewährleistung des sicheren Schliessens der Vorrichtung trotz einer gewissen Toleranz bezüglich der Länge der Nadel erforderlich sein kann, die Deckenfläche des schwenkbaren Bauteils in einem größeren Abstand von dessen Drehachse anzuordnen. Bei der bevorzugten Konstruktion ist daher die Drehachse des schwenkbaren Bauteils der unteren Jand des Bauteils näher benachbart als der Deckenfläche. Entsprechend soll sich das hintere Ende des schwenkbaren Bauteils genügend weit nach hinten erstrecken um das Ende der geschlossenen Nadel zu verdecken. Bei der bevorzugten Konstruktion ist daher die Drehachse des schwenkbaren Bauteils dessen Vorderkante näher benachbart als seiner Hinterkante.
- Auch die Tatsache daß die Falle keine Feder bildet und
nicht mit irgendwelchen Federn ausgerüstet ist9 stellt einen zi - Es sei bemerkt, daß sich die Erfinduing nicht auf die Ein-
zelheiten der als Ausführungsbeispiel beschriebenen Konstruktion beschränkteZwar urde insbesondere von einer Befestigungsvor-
Claims (9)
- S c hutz ans p r ü c h e 10 Befestigungsvorrichtung an Broschen, Nadeln, Abzeichen o O dglo mit einer gegen Federwirkung in Schließstellung verbringbaren Nadel und einer das freie Nadelende in Schließstellung haltenden Falle9 dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Falle von einem das Nadelende in Schließstellung aufnehmenden Röhrchen (16) gebildet ist, das um eine normal zur Längsachse des Röhrchens und der Schwenkebene der Nadel (13) verlaufende Achse (bei 19) schwenkbar ist, wobei die Länge der Nadel so gewählt ist9 daß diese etwas größer als der Abstand vom Nadelschwenkpunkt (12) und Röhrchenschwenkpunkt ? aber kleiner als dieser Abstand plus der geringsten Entfernung des Röhrchenschwenkpunkts von der dem Nadelschwenkpunkt beim Einführen der Nadel in die Falle abgewandten Innenseite des Röhrchens ist, und die beim Einführen der Nadel in die Falle dem Nadelschwerispunkt zugewandte Seite des Röhrchens oberhalb des Röhrchenschwenkpunktes in einer Anschlagfläche (20) derart endet, daß beim Einführen der Nadel in die Falle die Nadel mit der Anschlagfläche zusammenwirkt, um das Röhrchen bis etwa zur Ausrichtung seine Achse mit der Nadel zu schwenken.
- 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß das schwenkbare Röhrchen (16) in dem Basisteil (15) mit Hilfe von zwei Zapfen (19) gelagert ist, welche die Mitte des schwenkbaren Röhrchens freilassen, so daß sich die Nadel (13) durch die geometrische Schwenkachse der Lagerung des Röhrchens hindurchbewegen kann.
- 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Baisteil (15) einen Schutz für den Stoff (25) bildend bei geschlossener Stellung der Befestigungsvorrichtung auf beiden Seiten das schwenkbare Röhrchen (16) überragt.
- 4. Befestmgungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Basisteil (15) bei geschlossener Befestigungsvorrichtung auch zum Nadelschwenkpunkt (12) hin das schwenkbare Röhrchen (16) überragt.
- 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beim Einführen der Nadel (13) dem Nadelschwenkpunkt (12) abgewandte Innenseite des Röhrchens (16) eine vordere Haltefläche (38) und eine hintere Haltefläche (35) für die Nadel (32) bildet, die beide an der Nadel angreifen und in Richtung der Längsachse des Röhrchens in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei das zwischen den beiden Halteflächen'liegende Flächenstück gegenüber einer die Halteflächen verbindenden geraden Linie zurückgesetzt ist.
- 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Haltefläche (38) durch das vordere Ende der abgewandten Innenseite des Röhrchens (16) gebildet wird, während die andere Haltefläche (37) durch einen Vorsprung (21) gebildet ist, der dadurch erzeugt ist, daß das Röhrchen an dieser Stelle nach innen eingedrückt ist.
- 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß die Schwenkachse des Röhrchens (16) seiner beim Einführen der Nadel (13) dem Nadelschwenkpunkt (12) zugewandten Seite näher liegt als seiner abgewandten Seite.
- 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß das hintere Ende des Röhrchens (16) das Ende der Nadel (13) in der Schließstellung verdeckt.
- 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachse des Röhrchens (16) seiner Vorderkante näher liegt als seiner Hinterkante.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2868061A GB992398A (en) | 1961-08-08 | 1961-08-08 | Improvements relating to pin-type fastening devices |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1853402U true DE1853402U (de) | 1962-06-14 |
Family
ID=10279437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1853402U (de) |
GB (1) | GB992398A (de) |
-
1961
- 1961-08-08 GB GB2868061A patent/GB992398A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-01-11 DE DE1962B0047739 patent/DE1853402U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB992398A (en) | 1965-05-19 |
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