DE1852612U - Spritzgussmaschine zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffe. - Google Patents

Spritzgussmaschine zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffe.

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DE1852612U DE1962K0040878 DEK0040878U DE1852612U DE 1852612 U DE1852612 U DE 1852612U DE 1962K0040878 DE1962K0040878 DE 1962K0040878 DE K0040878 U DEK0040878 U DE K0040878U DE 1852612 U DE1852612 U DE 1852612U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1773Means for adjusting or displacing the injection unit into different positions, e.g. for co-operating with different moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzgußmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe mit einer Spritzeinheit, die gegen eine Schließeinheit verschiebbar in einem Traggestell geführt und auf einem für beide Einheiten gemeinsamen Maschinenrahmen angeordnet ist.
  • Bei den bekannten Spritzgußmaschinen dieser Art lassen sich zwischen dem Traggestell und dem Maschinenrahmen Platten auswechselbar einschieben, durch die die Spritzeinheit parallel zur Maschinenlängsachse um ein vorbestimmtes Maß gehoben wird, um die Einspritzdüse des Spritzzylinders der Höhe der Einfüllöffnung der Form anpassen zu können. Durch diese Maßnahmen wird ein Einspritzen des Kunststoffes in Spritzgußformen ermöglicht, deren Einfüllöffnung nicht in der Mitte der Aufspannfläche der Form, sondern außerhalb der Mitte angeordnet ist, um den Anguß von der Mitte des herzustellenden Spritzlings an dessen Rand zu verlegen, wodurch die ungünstige Beeinflussung der optischen Eigenschaften, der Struktur und das Schrumpfen des Spritzlings vermieden werden kann. Diese Maßnahme der Höhenveränderung des Spritzzylinders durch Zwisehenlagen läßt sich zwar bei kleinen Spritzgußmaschinen vorteilhaft anwenden, indessen bereitet sie bei großen Maschineneinheiten erhebliche Schwierigkeiten, weil hierzu nicht nur wesentliche Umarbeiten an diesen durchzuführen sind, sondern auch die Höhenversetzung der Spritzeinheit nicht mit der erforderlichen Genauigkeit vorgenommen werden kann.
  • Es ist weiterhin bekannt, das Einspritzen des plastifizierten Kunststoffes nicht zentral durch eine der Formhälften vorzunehmen, sondern durch einen in der Formtrennebene angeordneten Kanal, um das Einfließen des Kunststoffes vom Rand eines großflächigen Spritzlings aus in den Formhohlraum zu bewirken. Jedoch ist hierzu ein um 90 Grad versetztes Einspannen der Form zwischen die Formspannplatten und eine zusätzliche, das Zuhalten der Form senkrecht zur Masohinenlängsachse bewirkende Vorrichtung erforderlich, wenn nicht die Spritzeinheit um 90 Grad verschwenkbar ausgebildet werden soll, wodurch ein erhöhter technischer und wirtschaftlicher Aufwand für die Spritzgußmaschine in Kauf genommen werden muß. Eine solche verfahrbar ausgebildete Spritzeinheit ist auch schon mit einem um eine waagrechte Drehachse schwenkbaxen und feststellbaren Spritzzylinder ausgestattet worden, um eine gewisse Höhenverstellung der Spritzdüse zu erhalten.
  • Indessen ist die Drehachse in der halben Zylinderlänge im fahrbaren Traggestell angeordnet, wodurch ein verhältnismäßig großer Schwenkwinkel entsteht, der sowohl beim Eintragen des Kunststoffrohproduktes in den Spritzzylinder durch den Einfülltrichter, als auch beim Abdichten der Spritzdüse an der Einfüllöffnung der Form zu Schwierigkeiten führt.
  • Durch den Erfindungsgegenstand ist nun die Aufgabe gelöst, diesen Schwierigkeiten der bisher bekannt gewordenen Spritzgußmaschinen der vorstehend bezeichneten Art dadurch zu begegnen, daß das Traggestell für die Spritzeinheit um eine im Bereich ihres der Schließeinheit gegenüberliegenden Endes angeordnete und am Maschinengestell gelagerte Achse schwenkbar sowie in jeder Schwenkstellung feststellbar ist. In vorteilhafter Weise ist hierbei die feststehende Formaufspannplatte der Sohließeinheit zum Heranführen der Spritzdüse der Spritzeinheit an die Form mit einer in deren Schwenkweg verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechung versehen.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur der Schwenkwinkel des Traggestells bzw. der Spritzeinheit gegenüber der bekannten Schwenkbarkeit um die Hälfte verkleinert, sondern auch die Anlage der Spritzdüse an die Form gegenüber der waagerechten Stellung des Spritzzylinders nur wenig geändert, so daß weder eine Beeinträchtigung des Eintragen des Kunststoffrohproduktes durch den Einfülltrichter, noch der Abdichtung der Spritzdüse an der Form erfolgen kann. Außerdem hält sich der technische und wirtschaftliche Aufwand für diese Maßnahmen in mäßigen Grenzen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine Seitenansicht der in lotrechter Richtung schwenkbar ausgebildeten Spritzeinheit und der die Form tragenden Aufspannplatte der Sehließeinheit, Abb. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Abb. 1, jedoch mit waagrecht schwenkbarer Schließeinheit, Abb. 3 eine Draufsicht auf die Abb. 2, Abb. 4 eine Ansicht der Formaufspannplatte mit einer lotrecht verlaufenden schlitzartigen Durchbrechung für die Einspritzdüse der Spritzeinheit nach Abb. 1 und Abb. 5 eine Ansicht der Formaufspannplatte mit einer waagrecht verlaufenden Durchbrechung für die Spritzdüse der Spritzeinheit nach den Abb. 2 und 3.
  • Eine Spritzgußmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe ist mit einer die Spritzgußform 1 tragenden, diese schließenden und zuhaltenden Schließeinheit 2 sowie mit einer Spritzeinheit 3 versehen, die im wesentlichen aus einem das Kunststoffrohprodukt mittels Schnecken plastifizierenden und ausspritzenden Spritzzylinder 4 mit einer Spritzdüse 5 am freien Ende, einem Einfülltrichter 6 und einem Hydraulikzylinder besteht « Die Schließeinheit 2 weist eine hydraulisch oder mechanisch axial bewegbare, die eine Formhälfte tragende Formaufspannplatte 8 und eine der Spritzeinheit 3benachbarte, feststehende und die andere Formhälfte tragende Formaufspannplatte 9 auf, die mit einer Durchbrechung 10 versehen ist, um die Spritzdüse 5 an die feststehende Formhälfte heranzuführen, Wie Abb. 1 zeigt, soll ein plattenförmiger Spritzling hergestellt werden, dessen Form zum Vermeiden optischer und struktureller Mängel vom Rand des Spritzlings aus mit dem plastifizierten Kunststoff gefüllt werden soll.
  • Hierzu ist die Spritzeinheit 3 auf einem Traggestell 11 axial verschiebbar angeordnet und dessen Querschnitt in Längsrichtung trapezförmig gestaltet, um die Bewegungsfreiheit des Traggestells 11 nach unten nicht zu behindern. Im Bereich des der Schließeinheit gegenüberliegenden Endes ist das Traggestell 11 auf dem für beide Einheiten gemeinsamen Maschinenrahmen 12 mittels einer waagerechten Achse 12 in zwei Lagerböcken 14 des Maschinenrahmens 12 schwenkbar gelagert. Das andere verjüngte Ende des Traggestells 11 ist zwischen den Trag-und Gleitschienen 15 für die Formaufspannplatten 8 und 9 zur Aufnahme von Querkräften geführt. Um den die Spritzdüse 5 tragenden Spritzzylinder 4 aus seiner waagerechten Normallage in die zum Einspritzen des Kunststoffes am Rand des Spritzlings erforderliche tiefere Lage der Einspritzöffnung 16 in der Spritzgußform 1 bringen zu können, ist die feststehende Formaufspannplatte 9 mit einer lotrechten schlitzartigen Durchbrechung 10 versehen und im Bereich des geführten Endes des Traggestells 11 an dessen beiden Längsseiten je ein Spindeltrieb 17 vorgesehen, durch den das Traggestell 11 um seine waagrechte Achse 13 geschwenkt werden kann. Jeder Spindeltrieb 17 besteht aus einer Schraubenspindel 18, deren unteres Ende in zwei auf dem Maschinenrahmen 12 angeordneten Bücken 19 schwenkbar gelagert ist und eine antreibbare Mutter 20 trägt, die zwischen zwei im oberen Randbereich des Traggestells 11 an diesem angeordneten Konsolen 21 geführt ist Diese Konsolen sind an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Tragplatte im Abstand der Mutterhöhe voneinander befestigt, die mittels eines Zapfens im Traggestell 11 gelagert ist. Die Muttern 20 können als Ritzel ausgebildet und mittels zweier durch eine Welle miteinander verbundener sowie mit den'ritzeln kämmender Zahnräder verbunden sein, um ein gleichmäßiges Anheben und Senken des Traggestells 11 zu gewährleisten. D Antrieb der die Muttern verbindenden Welle kann von Hand mittels eines Handrades oder durch einen Motor erfolgen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist ein einspritzen des plastifizierten Kunststoffes in die Spritzgußform 1 von dem rechten oder linken Rand des Formhohlraumes vorgesehen. tae Spritzeinheit 3 ist daher in der waagerechten, durch die Formquermittelebene verlaufende Richtung zu schwenken. Daher muß die schlitzförmige Durchbrechung 10 der festtstehenden Formaufspannplatte 9 in dieser Richtung verlaufen, wie Abb. 5 zeigt. Um die Schwenkung der Spritzeinheit 3 in waagrechter Richtung zu ermöglichen, muß die am Ende des Traggestells 11 vorgesehene Achse 13 lotrecht im Maschinenrahmen 12 befestigt sein. Zum Schwenken der Spritzeinheit 3 ist unter dieser in deren Längsmittelebene im Bereich des der feststehenden Formaufspannplatte 9 benachbarten Endes eine Mutter 23 lotrecht gelagert, deren gewindebohrung 22 waagrecht verläuft. In diese Bohrung ist eine Schraubenspindel 24 einschraubbar angeordnet, deren freies Ende drehbar, jedoch axial unverschiebtar in einem auf dem Maschinenrahmen 12 befestigten Bock 25 geführt ist. Durch Drehen der Schraubenspindel 24 wird das Schwenken der Spritzeinheit 3 vorgenommen. Am freien Ende dieser Spindel können ein Handrad 26 oder ein Motor als Antrieb angeordnet sein. Die Feststellung des Traggestells 11 in dessen Arbeitsstellung erfolgt durch eine Klemmvorrichtung, die von einem im plattenförmig verlagerten Traggestellfuß 27 an dem der feststehenden Formaufspannplatte 9 benachbarten Ende des Traggestells 11 angeordneten kreisbogenförmigen Schlitz 28 und zwei durch diesen Schlitz hindurchgeführte und im Maschinenrahmen verankerte Kopfschraube 29 mit Muttern 30 gebildet ist.

Claims (6)

  1. Schutz ansprüche 1. Spritzgußmaschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffe mit einer Spritzeinheit) die gegen eine Schließeinheit verschiebbar in einem Traggestell geführt und auf einem für beide Einheiten gemeinsamen Maschinenrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) für die Spritzeinheit um eine im Bereich ihres der Schließeinheit (2) gegenüberliegenden Endes angeordnete und am Maschinenrahmen (12) gelagerte Achse (13) schwenkbar sowie in jeder Schwenkstellung feststellbax ist.
  2. 2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (13) des Traggestells (11) im Maschinenrahmen (12) waagerecht oder lotrecht gelagert ist.
  3. 3. Spritzgußmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Traggestells (11) ein Schraubenspindeltrieb (17), ein Zahnradgetriebe wd. dgl. vorgesehen sind.
  4. 4. Spritzgußmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenspindeltrieb (17) bzw. das Zahnradgetriebe zum Feststellen des Traggestells (11) in jeder Schwenkstellung eine selbsthemmende Schnecke oder eine auf deren drehbare Bauteile einwirkende Klemmvorrichtung aufweist.
  5. 5. Spritzgußmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge- . kennzeichnet, daß zum Feststellen des Traggestells (11) in jeder Schwenkstellung ein Gestellfuß (27) oder in mindestens
    einer Gestellseitenwand ein kreisbogenförmiger Schlitz (28) mit einer durch diesen hindurchgeführten und im Maschinenrahmen (12) einschraubbaren Schraube (29) vorgesehen ist.
  6. 6. Spritzgußmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Formaufspannplatte (9) der Schließeinheit (2) zum Heranführen der Spritzdüse (5) der Spritzeinheit (3) an die Spritzgußform (1) eine in deren Schwenkweg verlaufende schlitzförmige Durchbrechung (10) aufweist.
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