DE1852518U - Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse. - Google Patents

Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse.

Info

Publication number
DE1852518U
DE1852518U DEL31395U DEL0031395U DE1852518U DE 1852518 U DE1852518 U DE 1852518U DE L31395 U DEL31395 U DE L31395U DE L0031395 U DEL0031395 U DE L0031395U DE 1852518 U DE1852518 U DE 1852518U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waxing device
valve housing
container
wax
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL31395U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leifheit AG
Original Assignee
Guenter Leifheit KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenter Leifheit KG filed Critical Guenter Leifheit KG
Priority to DEL31395U priority Critical patent/DE1852518U/de
Publication of DE1852518U publication Critical patent/DE1852518U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/0013Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs dispensing by gravity or by shaking

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Einwachsgerät für flüssige Bohnerwachse Die Erfindung bezieht sich auf ein Einwachsgerät für flüssige Bohnerwachse. Die bekannten Einwachsgeräte für flüssige Bohnerwachse, die zum Auftragen des flüssigen Wachses auf Fußböden od. dgl. dienen, bestehen in der Regel aus einem Stiel und einem mit diesem verbundenen Schrubberkopf. Letzterer ist mit einem vielfach haubenartigen Überzug aus einem saugfähigen Werkstoff versehen, mit dem das flüssige Wachs auf dem Fußboden od. dgl. verteilt werden kann. Mit diesen bekannten Einwachsgeräten für flüssiges Bohnerwachs arbeitet man beispielsweise so, daß man flüssiges Wachs aus einem Vorratsbehälter in Lachen direkt auf den Fußboden schüttet und es dann mit dem Einwachsgerät verteilt.
  • Darüber hinaus ist es aber auch bekannt, weite, nach oben offene Behälter zu nehmen, in die man flüssiges Bohnerwachs einfüllt.
  • Man taucht dann den Schrubberkopf in diesen mit Wachs gefüllten Behälter, der saugfähige Überzug nimmt eine bestimmte Menge Wachs auf, welches anschließend auf den Fußboden aufgetragen wird. Beide bekannten Verfahren zum Verteilen des Wachses bzw. zum Aufbringen desselben auf Fußböden sind unwirtschaftlich und zeitraubend. Einmal ist eine genaue Dosierung der aufzubringenden Wachsmenge nioht möglich, zum anderen sind diese Arbeitsweisen unsauber. Durch Wachsspritzer kann es leicht zu Verschmutzungen der Möbel, der Zimmerwände oder auch der Kleidung der Hausfrau kommen, beispielsweise wenn diese das Wachs zu schnell aus dem Vorratsbehälter auf den Fußboden gießt oder wenn sie den Schrubberkopf hastig in die im offenen Behälter befindliche Wachsmasse eintaucht.
  • Darüber hinaus sind auch Geräte bekannt, mit denen man flüssiges Bohnerwachs durch eine oder mehrere Düsen hindurch auf den Fußboden-aufspritzt. Wenn man solche Geräte benutzt, dann ist es erforderlich, dünnflüssiges Bohnerwachs zu benutzen, also solches, welchesohne Schwierigkeiten durch die Düsen austreten kann.
  • Anderenfalls kann es zu Verstopfungen der Düsen kommen. Darüber hinaus erfordern solche Geräte einen beachtlichen Kostenaufwand.
  • Wenn sie, wie vielfach üblich, als Zubehörteile eines Staubsaugers ausgebildet sind, dann setzen sie voraus, daß der Benutzer einen Staubsauger zur Verfügung hat, was in vielen Fällen nicht
    zutrifft.iffl
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einwachsgeräte der eingangs näher gekennzeichneten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei die Nachteile bekannter Ausführungsformen oder bekannter Arbeitsweisen zu beseitigen.
  • Auch soll das Einwachsgerät unabhängig von einem Staubsauger oder einer Druckluft erzeugenden Vorrichtung sein. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen ein Einwachsgerät für flüssiges Bohnerwachs benutzt, welches gekennzeichnet ist durch einen Schrubberkopf mit einer Handhabe, wie einem Stiel, an der lösbar ein Behälter für flüssiges Bohnerwachs befestigtest,-dessen mit einem Ventil zusammenwirkender Austritt im Bereich des. Schrubberkopfes liegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Behälter für das flüssige Bohnerwachs und das Gehäuse für das Ventil lösbar an einem gemeinsamen Träger, vorzugsweise an einer Befestigungsplatte angeordnet. Durch das erfindungsgemäße Einwachsgerät ist das Einwachsen von Fußböden od. dgl. sehr vereinfacht, da das in einem lösbar mit dem Stiel des Schrubberkopfes befestigten Behälter befindliche Bohnerwachs leicht und mühelos aus diesem herausgebracht-und dann mit der Arbeitsfläche des Schrubberkopfes auf dem Fußboden verteilt werden kann. Das Auslaufen des flüssigen Bohnerwachses aus dem Behälter wird in einfacher Weise dadurch bewirkt, daß man das Ventil je nach Bedarf längere oder kürzere-Zeit öffnet. Dadurch fließt die gewünschte Menge aus dem Vorratsbehälter heraus, wobei es als Vorteil anzusehen ist, daß man jeweils nur soviel Wachs auslaufen läßt, wie zum Verteilen auf dem Fußboden benutzt wird. Auch die Anordnung des Wachsaustrittes im Bereich des Schrubberkopfes ist günstig, da das Wachs sofort an der Stelle ist, an der es vom Schrubberkopf zum Zwecke des Verteilens erfaßt wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die an der als Stiel ausgebildeten Handhabe angeordnete Befestigungsplatte an diametral gegenüberliegenden Seiten je ein Gewinde zum Aufschrauben des Behälters bzw. de. s Ventilgehäuses auf. Dadurch können beide Teile, nämlich Behälter und Ventilgehäuse bei Bedarf leicht von der Befestigungsplatte gelöst werden, was beispielsweise dann geschieht, wenn der Behälter von neuem mit flüssigem Bohnerwachs gefüllt werden soll. Zweckmäßig sind dabei die beiden-Gewinde in der Befestigungsplatte durch einen Steg voneinander getrennt, welcher den Behälter und das Ventilgehäuse untereinander verbindende Durchbrüche aufweist. Dadurch kann das im Behälter befindliche Bohnerwachs durch die Durchbrüche in das Ventilgehäuse einströmen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist im Steg der Befestigungsplatte zwischen den beiden Gewinden zugleich ein vorzugsweise als Winkelbohrung ausgebildeter Lufteintritt angeordnet. Dabei weist der Steg eine Verdickung auf, in deren Bereich der in Längsrichtung des Ventilgehäuses verlaufende Teil der Winkelbohrung angeordnet ist, in den auch das freie Ende eines in den Behälter hineinragenden Luftausgleichsrohres eingreift.
  • Dabei liegt zweckmäßig die Öffnung des mittig angeordneten Luftausgleichsrohres im Bereich des Bodens des Behälters. Hierdurch wird dafür gesorgt, daß im Behälter der das Auslaufen des Wachses begünstigende Atmosphärendruck herrscht.
  • Im Ventilgehäuse ist ein vorzugsweise zylinderförmiger Stößel unter Belastung einer Feder axial verschiebbar gelagert und das aus dem Ventilgehäuse herausragende freie Ende des Stößels ist dem mit Wachs zu versehenden Fußboden od. dgl. zugekehrt. Der Stößel durchgreift dabei eine hohlzylindrische Verlängerung des Ventilgehäuses unter Freilassung eines Ringspaltes. Durch Verschieben des Stößels kann das Ventil in einfacher Weise geöffnet und das Bohnerwachs zum Ausfließen gebracht werden. Dabei ist es von Vorteil, daß das freie Ende dieses Stößels dem Fußboden zugekehrt ist, so daß man durch ein-oder mehrmaliges Auftippen den Stößel nach innen drücken und den Austritt freigeben kann, so daß eine mehr oder weniger große Menge an flüssigem Bohnerwachs aus dem Behälter bzw. aus dem vorgeschalteten Ventilgehäuse ausfließen kann.
  • Es empfiehlt sich, das Ventilgehäuse sich konisch verjüngen und an seinem verjüngten Bereich einen Sitz aufweisen zu lassen, mit dem unter Zwischenschaltung einer Dichtung der mit dem Stößel ein stückige Ventilteller zusammenwirkt. Der mit dem Stößel zusammenarbeitenden Feder ist einerseits ein rückwärtiger Ansatz des Stößels zugeordnet und andererseits ein Vorsprung des Steges der Befestigungsplatte zwischen den beiden Gewinden. Dadurch wird die Feder in ihrer Lage gesichert und ihr seitliches Ausweichen vermieden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung das erfindungsgemäße Einwachsgerät, teils im Schnitt, teils in Ansicht sowie teilweise weggebrochen.
  • Das Einwachsgerät besitzt einen generell mit 1 bezeichneten Schrubberkopf, der einstückig ausgebildet sein kann oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, aus zwei Teilen 2 zusammengesetzt ist. Auf der Arbeitsseite des Schrubberkopfes 1 ist ein Überzug 3 aus einem saugfähigen Werkstoff angeordnet, der abnehmbar befestigt ist. Wenn man diesen Überzug 3 aus einem elastischen Werkstoffe beispielsweise aus einem Schaumstoff herstellt, dann kann dieser ohne zusätzliche Hilfsmittel durch die Elastizität des Werkstoffes am Schrubberkopf gehalten werden. Andererseits ist auch ohne weiteres ein Auswechseln desselben möglich, beispielsweise um den Überzug zu säubern.
  • Zur bequemen Handhabung des Einwachsgerätes dient ein Stiel 4, der mit dem Schrubberkopf 1 lösbar oder unlösbar verbunden sein kann. Sowohl der Schrubberkopf 1 als auch der Stiel 4 können aus einem der handelsüblichen Kunststoffe gefertigt sein. Bei Bedarf ist es selbstverständlich auch möglich, für diese Teile andere Werkstoffe bei ihrer Herstellung zu verwenden. Genannt seien beispielsweise Stahlrohr oder Holz für den Stiel oder auch Holz für den Schrubberkopf.
  • Wie aus der Figur der Zeichnung hervorgeht, ist an der Übergangsstelle vom Schrubberkopf 1 und Stiel 4 eine Befestigungsplatte 5 vorgesehen, die ebenfalls einstückig aus einem Kunststoff gefertigt sein kann. Sie besitzt an ihrem freien Ende einen verdickten Bereich 6. Dort sind-diametral gegenüberliegend-ein Innengewinde 7 und ein Außengewinde 8 angebracht. Mit dem Innengewinde 7 wird durch Verschrauben ein Behälter 9 für flüssiges Bohnerwachs unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 25 verbunden. Demgegenüber wird auf das Außengewinde 8 das beispielsweise-aus Kunststoff bestehende Ventilgehäuse 10 aufgeschraubt.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Ventilgehäuse 10 zur Lagerung eines Stößels 11 dient, der mit seinem freien Ende aus dem Ventilgehäuse 10 herausragt. Er ist im gewählten Ausführungsbeispiel im wesentlichen als Zylinder ausgebildet, wobei er unter Freilassung eines Ringspaltes 13 eine hohlzylindrische Verlängerung 12 des Ventilgehäuses 10 durchgreift. Das Ventilgehäuse 10 ist in Richtung auf den Stößel 11 hin konisch verjüngt und besitzt in seinem verjüngten Bereich einen Sitz 14, der unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 15 mit dem Ventilteller 16 des Ventilgehäuses 10 zusammenwirkt, wobei der Ventilteller 16 mit dem Stößel 11 einstückig ist. Der Stößel 11 ist axial verschiebbar im Ventilgehäuse 10 gelagert und steht unter der Einwirkung einer Feder 18, die ihn im Sinne des Schließens belastet. Um diese Feder 18 in ihrer Lage halten zu können, besitzt der Stößel 11 eine rückwärtige zylindrische Verlängerung 17, die in die Feder 18 hineingreift. Das gegenüberliegende andere Ende der Feder 18 wirkt mit dem zylindrischen Vorsprung eines Steges 19 zusammen.
  • Dieser Steg 19 liegt zwischen den beiden Gewinden 7 und 8 im verdickten Bereich 6 der Befestigungsplatte 5. Er trennt an sich das Ventilgehäuse 10 von dem Behälter 9 für das flüssige Bohnerwachs.
  • Um jedoch einen-Durchtritt des flüssigen Bohnerwachses in das Ventilgehäuse 10 zu ermöglichen, ist der Steg 19 mit mehreren, im gewählten Ausführungsbeispiel mit insgesamt sechs Durchbrüchen 26 versehen, die zweckmäßig gleich gestaltet und in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Im Bereich des Steges 19 liegt auch eine Lufteintrittsöffnung, die im gewählten Ausführungsbeispiel als Winkelbohrung 21 ausgebildet ist. Während der längere Teil dieser Winkelbohrung 21 radial zur Längsrichtung des Ventilgehäuses 10 verläuft, liegt der kürzere axiale Teil derselben im Bereich einer mittig angeordneten Verdickung 20 des Steges 19 und nimmt zugleich das eine Ende eines Luftausgleichsrohres 22 auf, welches in den Behälter 9 hineinragt, und zwar so, daß die Öffnung 23 im Bereich 24 des Bodens des Behälters 9 liegt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann anstelle der Befestigungplatte 5 auch ein anders gestalteter Träger für den Behälter 9 und das Ventilgehäuse 10 benutzt werden. Dabei ist es auch möglich, anstelle der dargestellten Verschraubung zwischen Behälter und Ventilgehäuse einerseits und Befestigungsplatte 5 andererseits eine andere Verbindung zu wählen, beispielsweise eine Steck-oder Bajonettverbindung.

Claims (12)

  1. Ansprüche : 1. Einwachsgerät für flüssige Bohnerwachse, gekennzeichnet durch einen Schrubberkopf (1) mit Handhabe (4), an der lösbar ein Behälter (9) für flüssiges Bohnerwachse befestigt ist, dessen mit einem Ventil zusammenwirkender Austritt im Bereich des Schrubberkopfes (1) liegt.
  2. 2. Einwachsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (9) und das Ventilgehäuse (10) lösbar an einem gemeinsamen Träger, vorzugsweise an einer Befestigungsplatte (5) angeordnet sind.
  3. 3. Einwachsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der als Stiel ausgebildeten Handhabe (4) angeordnete Befestigungsplatte (5) an diametral gegenüberliegenden Seiten je ein Gewinde (7 bzw. 8) zum Aufschrauben des Behälters (9) bzw. des Ventilgehäuses (10) aufweist.
  4. 4. Einwachsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewinde (7 bzw. 8) durch einen Steg 9) voneinander getrennt sind, der den Behälter (9) und das Ventilgehäuse (10) miteinander verbindende Durchbrüche (26) aufweist.
  5. 5. Einwachsgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg (19) zugleich ein vorzugsweise als Winkelbohrung (21) ausgebildeter Lufteintritt angeordnet ist.
  6. 6. Einwachsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (19) eine Verdickung (20) aufweist, in deren Bereich der in Längsrichtung des Ventilgehäuses (10) verlaufende Teil der Winkelbohrung (21) angeordnet ist, in den das freie Ende eines in den Behälter (9) hineinragenden Luftausgleichsrohres (22) eingreift.
  7. 7. Einwachsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (23) des mittig angeordneten Luftausgleichsrohres (22) im Bereich des Bodens (24) des Behälters (9) liegt.
  8. 8. Einwachsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilgehäuse (10) ein vorzugsweise zylinderförmiger Stößel (11) unter Belastung einer Feder (18) axial verschiebbar gelagert ist und daß das aus dem Ventilgehäuse (10) herausragende freie Ende des Stößels (11) dem mit Wachs zu versehenden Fußboden od. dgl. zugekehrt ist.
  9. 9. Einwachsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) eine hohlzylindrische Verlängerung (12) des Ventilgehäuses (10) unter Freilassung eines Ringspaltes (13) durchgreift.
  10. 10. Einwachsgerät nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ventilgehäuse (10) konisch verjüngt und in seinem verjüngten Bereich einen Sitz (14) aufweist, mit dem unter Zwischenschaltung einer Dichtung (15) der mit dem Stößel (11) einstückige Ventilteller (16) zusammenwirkt.
  11. 11. Einwachsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) einerseits mit einem rückwärtigen Ansatz (17) des Stößels (11) und andererseits mit einem Vorsprung des Steges (19) zusammenwirkt.
  12. 12. Einwachsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrubberkopf (1) in an sich bekannter Weise mit einem abnehmbaren Überzug (3) aus einem saugfähigen Werkstoff, wie Schaum-, Schwamm-oder Frotteestoff versehen ist.
DEL31395U 1962-02-22 1962-02-22 Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse. Expired DE1852518U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL31395U DE1852518U (de) 1962-02-22 1962-02-22 Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL31395U DE1852518U (de) 1962-02-22 1962-02-22 Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1852518U true DE1852518U (de) 1962-05-30

Family

ID=33006964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL31395U Expired DE1852518U (de) 1962-02-22 1962-02-22 Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1852518U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208458B (de) * 1963-03-06 1966-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Geraet zur Reinigung von Teppichen u. dgl. mittels durch Blasluft verschaeumter Reinigungsfluessigkeit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208458B (de) * 1963-03-06 1966-01-05 Siemens Elektrogeraete Gmbh Geraet zur Reinigung von Teppichen u. dgl. mittels durch Blasluft verschaeumter Reinigungsfluessigkeit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1300875C2 (de) Vorrichtung zur dosierten Abgabe eines unter Druck stehenden Fuellgutes
DE2746517C3 (de) Spritzeinrichtung
DE3884025T2 (de) Bürste.
DE1278303B (de) Spritzkopf zum Spritzlackieren ohne Luft
DE1009071B (de) Pistole zum Aufspritzen von mindestens zwei Spritzstoffen mit einem zusaetzlichen, auswechselbaren Spritzstoffbehaelter
DE19514370A1 (de) Vorrichtung zum Ausbringen von in Behältern unter Druck aufbewahrten fließfähigen Massen
DE2512803B2 (de) Zerstäuberkopf
DE68901827T2 (de) Mit einer sicherheitsvorrichtung versehene einrichtung zum abgeben einer bestimmten dosierung von einer sich in einem verformbaren behaelter befindlichen fluessigkeit.
DE2419809B2 (de) Waschvorrichtung zum Durchspulen einer Melkeinrichtung
DE2331486A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer duese
DE1852518U (de) Einwachsgeraet fuer fluessige bohnerwachse.
DE2059428A1 (de) Reinigungs- und Massagegeraet fuer Zaehne
DE69930497T2 (de) Wischgerät zur Reinigung von Fliesenfussboden
DE202019106293U1 (de) Vorrichtung zur Abgabe einer mindestens einen Wirkstoff enthaltenen Flüssigkeit in ein mit einem Deckel abdeckbaren Toilettenbecken
DE2355961A1 (de) Zerstaeubungsvorrichtung an einem zahnaerztlichen handbohrgeraet
DE2820568A1 (de) Reinigungskopf
DE8713837U1 (de) Reinigungsvorrichtung
EP0019236A2 (de) Vorrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit und/oder Pflegeflüssigkeit, auf einer Fläche
DE8527239U1 (de) Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck zugeführten Flüssigkeiten
AT257396B (de) Verschluß für Flaschen, Behälter od. dgl.
DE102022001756A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE8212113U1 (de) Handshampooniergeraet
DE662410C (de) Kehrmaschine zum Reinigen von Fussboeden mittels Walzenbuersten mit einem Behaelter fuer Kehrpulver
DE2348974A1 (de) Spruehvorrichtung fuer fluessige, insbesondere biotechnische spruehmittel
DE602141C (de) Bohnergeraet