DE1851305U - Stativ fuer luftdusche. - Google Patents

Stativ fuer luftdusche.

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DE1851305U DE1962W0027855 DEW0027855U DE1851305U DE 1851305 U DE1851305 U DE 1851305U DE 1962W0027855 DE1962W0027855 DE 1962W0027855 DE W0027855 U DEW0027855 U DE W0027855U DE 1851305 U DE1851305 U DE 1851305U
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air shower
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Stativ für Luftdusche Zum Trocknen von Kopfhaaren werden Luftduschen in bekannter Weise wie folgt angewendet : 1. Die Luftdusche wird während des Trockenvorganges in der Hand gehalten.
  • Nachteil : Da der Trockenvorgang eine Zeit von etwa 30 bis 45 Minuten in Anspruch nimmt, tritt eine baldige Ermüdung der Hand und des Armes ein.
  • 2. Die Luftdusche ist mit einem Standfuß ausgestattet, mit dem sie auf den Tisch gestellt wird, und die Trockenluft wird über eine Schlauchleitung einer auf dem Kopf befestigten Trockenkappe eingeführt.
  • Nachteil : Die Trockenkappe muß über den Kopf gezogen werden. Dabei kann sie abgleiten, die Frisur in Unordnung bringen und an den Haarwicklern oder Haarnadeln hängen bleiben. Weiterhin kommt es vor, daß der Luftzuführungsschlauch geknickt wird, wodurch die Luftzufuhr unterbrochen, und damit mangels genügender Kühlung die Luftdusche beschädigt wird. Zudem ist der erreichte Trockenheitsgrad des Haares nur nach Abnahme der Trockenkappe feststellbar. Das bedingt ein mehrmaliges Abnehmen und eventuelles Wiederaufsetzen der Trockenkappe.
  • 3. Die Luftdusche wird mittels des Standfußes an die Wand gehängt.
  • Nachteil : Der Abstand der Luftdusche vom Kopf kann weder der Größe der Person noch dem jeweiligen Wärmeempfinden der letzteren angepaßt werden. Der Abstand der Luftdusche von der Wand und die Winkelstellung des ausströmenden Warmluftstromes zur senkrechten Wandfläche, die im allgemeinen zwischen 5 und 100 liegt, sind zu klein.
  • Die vorliegende Neurung beseitigt die vorgenannten Mängel dadurch, daß zur Befestigung der Luftdusche ein hierzu besonders geeignetes, vor allem in der Höhe leicht verstellbares Stativ verwendet wird, das am unteren Ende seines Standrohres mit einer Schraubzwinge ausgestattet ist, mit der das Stativ
    leicht lösbar an
    einer Tischkante angeschraubt werden kann.
  • In der beigegebenen Zeichnung ist die Neuerung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 stellt eine Seitenansicht des Stativs mit Aufnahmering für die Luftdusche dar ; Fig. 2 zeigt eine seitliche Teilansicht des Stativs mit direkter Befestigung der Luftdusche am Griffende ; Fig. 3 ist eine schematische Skizze der gesamten Trockenanordnung ; Fig. 4 ist eine seitliche Ansicht des oberen Stativendes mit einem Drehgelenk für die Luftdusche.
  • Das Stativ besteht z. B. aus dem Standrohr 1, an dessen unterem Ende eine Schraubzwinge 7 angeordnet ist, mit der das Stativ an einer beliebig vorstehenden Kante, z. B. einer Tischkante leicht lösbar befestigt werden kann. Mittels zweier Klemmfedern 3 ist das eigentliche Tragrohr 2 in Längsrichtung leicht verschiebbar gehalten. Die Klemmfedern 3 können auch an einem der beiden Rohre kraftschlüssig befestigt sein, während das andere Ende der Klemmfedern auf dem anderen Rohr verschiebbar ist. An dem oberen Ende des Tragrohres ist nach Fig. 1 mit einem Aufnahmezapfen ein Aufnahmering 5 für die Luftdusche 4 abnehmbar aufgesteckt. Der Aufnahmering hat einen seitlichen Halte-Ansatz an dessen unterem Ende der Aufnahmezapfen befestigt ist. Dieser Halte-Ansatz 9 ist so ausgebildet, daß die Mittelachse der in den Aufnahmering 5 eingesteckten Luftdusche 4 zu der lotrechten Achse des Tragrohres 2 in einem für die Anwendung als besonders gut geeigneten Winkel von etwa 45° (mit der Ausblasöffnung nach unten) verlauft. Eine Anordnung mit gleicher Wirkung zeigt in Fig. 2 die Be-
    festigung der Luftdusche 4 auf dem oberen Ende des Tragrohres 2
    mittels des Aufnahmezapfen 6 am unteren Ende ihres Handgriffes
    4 a, wobei der Aufnahmering 5 in Fortfall kommt. Der Aufnahme-
    zapfen 6 kann auch als abnehmbares Zwischenstück ausgebildet
    sein und an seiner oberen Stirnseite eine an sich bekannte Einrichtung, z. B. eine T-förmige Aufnahmenut haben, in die das untere Handgriffende 4 a zum Zwecke der Halterung der Luftdusche eingeschoben wird (zeichnerisch nicht dargestellt).
  • Um für Sonderfälle den Einstellwinkel von 450 verändern zu können, kann ein an sich bekanntes Drehgelenk 8 am oberen Ende des Tragrohres 2 angeordnet werden, wobei das Drehgelenk auch als selbständiges Konstruktionsteil ausgebildet sein kann, das wahlweise zwischen das Tragrohr 2 einerseits und den Aufnahmering 5 bzw. den Halteansatz 9 der Luftdusche eingefügt werden kann.
  • Anstelle der Anordnung, die Rohre 1 und 2 mittels der Klemmfedern 3 verschiebbar zu verbinden, besteht auch die Möglichkeit, eines der beiden Rohre in bekannter Weise periskopartig in dem anderen zu verschieben.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü ehe
    1. Stativ für Luftdusche, ) dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ aus zwei aneinander oder ineinander in ihrer Längsachse verschiebbaren Rohren (1, 2) besteht, wobei das Standrohr (1) an seinem unteren Ende eine Schraubzwinge (7) hat, mit der es an Tischkanten oder anderen Vorsprüngen leicht abnehmbar befestigt werden kann, während am oberen Ende des Tragrohres (2) ein mit einem Halteansatz (9) versehener Aufnahmering (5), z. B. mittels eines Aufnahmezapfen (6) in an sich bekannter Weise aufgesteckt ist.
    2. Stativ für Luftdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung und Führung der beiden Rohre (1) und (2) mindestens zwei die Rohre außenseitig umgreifende Klemmfedern (3) angeordnet sind, von denen jede einseitig an einem der Rohre kraftschlüssig befestigt ist.
    3. Stativ für Luftdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß der Aufnahmering 5 einen mit einem Aufnahmezapfen (6) versehenen Halteansatz hat, der so angeordnet ist, daß-die Längsachse der in den Aufnahmering eingesetzten Luftdusche in einem Winkel von etwa 450 zu der senkrechten Achse des Haltrohres (2) verläuft.
    4. Stativ für Luftdusche nach Anspruch 1 und 2e dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Ende des Tragrohres (2) und dem Aufnahmering (5) ein an sich bekanntes Drehgelenk (8) angeordnet ist, das eine Verstellmöglichkeit des Aufnahmeringes bzw. der Luftdusche in horizontaler Drehrichtung ermöglicht.
    5. Stativ für Luftdusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (8) als ein selbständiges Konstruktionsteil ausgebildet und beliebig auswechselbar ist. 6. Stativ für Luftdusche nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (8) mit dem Halteansatz (9) des Aufnahmeringes (5) oder mit dem Halterohr (2) fest verbunden ist.
    7. Stativ für Luftdusche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß der Aufnahmezapfen (6), ein abnehmbares Zwischenstück darstellend, an seiner oberen Stirnseite eine an sich bekannte Einrichtung, z. B. eine T-förmige Aufnahmenut hat, in die das untere Handgriffende (ASa) der Luftdusche eingeschoben werden kann.
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