DE1851049U - Biegsamer wanderzaunpfahl fuer elektrische weidezaundraehte. - Google Patents

Biegsamer wanderzaunpfahl fuer elektrische weidezaundraehte.

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Publication number
DE1851049U
DE1851049U DEN12391U DEN0012391U DE1851049U DE 1851049 U DE1851049 U DE 1851049U DE N12391 U DEN12391 U DE N12391U DE N0012391 U DEN0012391 U DE N0012391U DE 1851049 U DE1851049 U DE 1851049U
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DE
Germany
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fence post
fence
insulator
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clamp
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Expired
Application number
DEN12391U
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English (en)
Inventor
Gerhard Niemoeller
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Biegsamer Wanderzaunpfahl für elektrische Weidezaundrähte
    -------------------------------
    Es sind Weidezaunpfähle aus biegsamen Stäben bekannt, bei denen der Isolator an den aufrechten Pfahlteil oder Stab angeklemmt ist. Die Stäbe bestehen zumeist aus einem federnden Stahl, der sich jedoch schlecht bearbeiten läßt und auch teuer ist, zumal die Stahlstäbe bei bisher bekannten Befestigungsmethoden für den Isolatorträger besonders genaues Profil besitzen mußten und für den Isolatorträger ein anderes Profil verwendet wurde.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine einfache verstellbare und sichere Befestigung für den Isolatorträger am Pfahl vorzusehen, so daß ein billiges Material verwendet werden kann und der pfahl bzw. die von solchen Pfählen abgestützten isolierten Weidezaundrähte möglichst vielseitig verwendet werden kann bzw. können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung darin, daß der Träger und der Stab gleiches Flachstahlprofil besitzen und parallel zueinander durch eine Klemme aus zwei in einer senkrecht zur flachen Seite des Stabprofils stehenden Ebene geteilten Klemmkörpern mit einem Schraubbolzen zusammengehalten werden.
  • Dieser Isolatorträger mit einem oder vorteilhaft mit zwei übereinander liegenden Isolatoren für das Verlegen zweier paralleler übereinander liegender Zaundrähte, die naturgemäß die Hütesicherheit gegenüber nur einem Draht erhöhen, kann durch die Schraubklemme am Zaunpfahl in beliebigen Höhenlagen angeklemmt werden, so daß damit jede gewünschte Anpassung an die Art des zu hütenden Viehs erreichbar ist.
  • Die Schraubklemme kann dabei aus Metall oder auch aus isolierendem Kunststoff bestehen, wobei im letzteren Fall die Isolatoren des in der Höhe am nàhl verstellbaren Trägers auch durch metallische Halter ersetzt werden können. Die Form der beiden Klemmkörperhälften kann beliebig sein, wird aber vorteilhaft aus Herstellungsgründen halbkugelig gewählt.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Isolatorenträger mit zwei übereinander liegenden Schraubklemmen am biegsamen Wanderzaunpfahl zu befestigen, falls der Träger eine größere Länge besitzt, womit eine etwaige Kippgefahr des Trägers gegenüber dem pfahl eindeutig ausgeschaltet werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines biegsamen Wanderzaunpfahles nach der Neuerung mit angeklemmten Isolatorenträger, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf die Schraubklemme mit einem Halter für einen Erdungsdraht, Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 eine schematische Ansicht gegen verlegte Zaundrähte mit den Wanderzaunpfählen nach der Neuerung, Fig. 6 eine Seitenansicht eines abgeänderten Wanderzaunpfahles.
  • Der Wanderzaunpfahl nach Fig. 1 bis 5 der Zeichnung besteht aus einem Flachstahlstab 1, der mit Riffelungen oder kleinen Rippen versehen sein kann, durch die ein Rutschen von Klemmen in Längsrichtung des : Pfahles verhindert wird. Dieser Flachstahlstab wird am Unterende mit einer Trittplatte versehen, die auch durch entsprechendes Biegen des Pfahles 1 hergestellt sein kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 4 besteht der in den Erdboden zu drückende Teil 2 aus einem 2-nissen mit einer waagerechten Abwinkelung 3, wobei der Teil 2 mit einem angeschweißten Bügel 4 versehen ist, durch den der Zaunpfahl 1 hindurchgreift, der dann lediglich am Unterende bei 5 mit dem T-Eisen 2 verschweißt ist, so daß dadurch das Stahlmaterial des Pfahles in seiner Elastizität nicht geschwächt wird.
  • Für diesen Wanderzaunpfahl 1 ist ein Träger 6 aus dem gleichen Flachstahlstabmaterial vorgesehen, aus dem der Pfahl 1 besteht, und dieser Träger 6 ist aus der flachen Ebene am Oberende und Unterende abgekröpft bzw. umgebogen, wie sich aus Fig. 1 ergibt, so daß dann die Enden dieses Trägers 6 mit 7 Isolatoren/beliebiger gewünschter Ausführung versehen werden können. Dieser Isolatorenträger soll nun mit den flachen Seiten parallel zu den Flachseite des Pfahles 1 in jeder gewünschten Höhenlage verbunden werden können. Zu diesem Zweck wird eine Schraubklemme vorgesehen, die aus zwei Klemmkörper 8a und 8b besteht, die sich mit ebenen Seiten gegenüberliegen. In diese ebenen Seiten sind durchlaufende Nuten oder Ausnehmungen angebracht, die sich paarweise gegenüberliegen und in die sich der flache Zaunpfahl als auch der flache Isolatorenträger 6 einlegen, und die dann durch einen mittig zwischen dem Pfahl 1 und dem Träger 6 parallel hindurchlaufenden Schraubbolzen miteinander verbunden werden können. Durch diesen Schraubbolzen werden die beiden Klemmenhälften 8a und 8b gegeneinander und gegen die Stirnflächen des Pfahles 1 und des Trägers 6 geklemmt. Im Ausführungsbeispiel ist die Klemmenhälfte 8a mit einer Durchbohrung 9 versehen, während die Klemmhälfte 8b mit einer Gewindebohrung 10 ausgerüstet ist, so daß eine Flügelschraube 11 durch die Bohrung 9 eingeführt und in die Gewindebohrung 10 eingeschraubt werden kann, um damit das Zusammenklemmen der Klemmhälften zu erreichen.
  • Die Klemmkörper 8a und 8b können eine beliebige Form besitzen, sind aber vorteilhaft Kugelhälften, so daß dadurch die Herstellung erleichtert wird. Die Klemmhälften 8a und 8b können aus Metall oder auch aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt sein. Werden die Klemmenhälften 8a und 8b aus isolierendem Kunststoff gefertigt, so besteht die Möglichkeit, die Isolatoren 7 am Träger 6 durch beliebige Haltemittel für die Verlegung des Zaundrahtes zu ersetzen, ohne daß diese Haltemittel aus Isoliermaterial bestehen müssen, da der Träger sodann gegenüber dem leitenden Zaunpfahl durch die geteilte Klemme 8a, 8b isoliert angebracht ist.
  • Je nach Art des zu hütenden Viehs wird der Träger 6 mit einem oder mit zwei Isolatoren 7, die, wie schon erwähnt, auch durch sonstige Haltemittel für den Draht ersetzt werden können, in der gewünschten Höhenlage durch die Klemme am Wanderzaunpfahl 1 befestigt und sodann werden an den Isolatoren oder an den Haltern Zaundrähte 12 und 13 befestigt, wie sich beispielsweise aus Fig. 5 ergibt, so daß in diesem Fall bei Verlegung von zwei parallel übereinander verlaufenden Drähten die Hütesicherheit gegenüber der Verlegung nur eines Drahtes erhöht ist. Beim Anklemmen des Trägers 6 am Zaunpfahl 1 ist es naturgemäß auch möglich, zwei der beschriebenen Schraubklemmen in unterschiedlichen Höhenlagen zu verwenden, um damit jegliche Kippgefahr für den Träger auszuschalten. In gegebenen Fällen können die beiden Klemmenhälften 8a und 8b auch eine längliche halbzylinderische Form od. dgl. aufweisen, deren Achse dann parallel zum Zaunpfahl verläuft, womit ebenfalls die Kippgefahr des Trägers 6 ausgeschaltet werden kann, insbesondere dann, wenn der Träger eine größere Länge über die Höhe besitzt.
  • Bei der Verlegung von Weidezaundrähten mit den fraglichen Wanderzaunpfählen muß häufig, insbesondere bei sehr trockenem Boden, damit gerechnet werden, daß die Erdung des elektrischen Impulsgebers nicht ausreicht, um dem Tier bei Berührung der Zaundrähte genügend starke elektrische Schläge zu erteilen.
  • Da nun der fraglich Wanderzaunpfahl aus Flachstahlmaterial besteht, ist er quer zu den flachen Seiten elastisch verbiegbar und in solchem Fall ist es möglich, neben den mit Impulsen beschickten Zaundrähten einen Erdungsdraht zu verlegen, der an die Erdklemme des Impulsgebers angeschlossen wird. Zu diesem Zweck kann durch die Flügelschraube 11 am Klemmkörper 8a ein Halter 14 angeklemmt werden, der am freien Ende in eine Öse ausläuft oder am freien Ende kringelig in Form eines Schweineschwanzes ausgebildet ist, so daß in dieses Ende 15 ein Erdungsdraht 16 eingelegt werden kann, der beispielsweise zwischen Zaunpfahl 1 und Isolatorenträger 6 verläuft. Wenn nun das Vieh die mit Impulsen beschickten Zaun-Drähte 12 oder 13 berührt, so geben diese im allgemeinen dünn gewählten Zaundrähte quer zu ihrer Längsrichtung nach außen nach, womit das Tier sodann automatisch auch den Erdungsdraht 16 berührt und damit einen elektrischen Schlag erhält.
  • Es ist selbstverständlich möglich, den Isolatorenhalter 6 auch abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auszubilden, und zwar kann man entsprechend Fig. 6 auch so vorgehen, daß der Isolatorenhalter 6a als gerader Flachstahlstab ausgebildet ist, der beispielsweise am Oberende mit einem Isolator 7a versehen ist. Auch in diesem Fall kann der Isolator durch einen metallischen Drahthalter ersetzt werden, wenn die Schraubklemme aus Isoliermaterial hergestellt ist. Bei dieser Ausführung braucht der Zaunpfahl 1a, der in üblicher Weise mit einer Trittplatte 3a versehen werden kann, nur eine geringe Höhe aufzuweisen, so daß mit dem aus dem Erdboden herausragenden Pfahlteil der Isolatorenträger 6a durch die vorstehend beschriebene Schraubklemme verbunden werden kann. Es ergibt sich daraus, daß die zur Anwendung kommende Schraubklemme sehr vielseitig verwendbar ist und daß jegliche Anpassung an sehr unterschiedlich Verhältnisse und an das Hüten unterschiedlicher Vieharten möglich ist.

Claims (7)

  1. sich Ansprüche
    1. Biegsamer Wanderzaunpfahl aus einem Stahlstab mit Isolator zur Verlegung elektrischer Weidezaundrähte, bei dem der Isolator mittels eines Trägers aus Flachstahlmaterial durch eine Klemmbefestigung lösbar und verstellbar mit dem Stab verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) und der Stab (1) gleiches Flachstahlprofil besitzen und parallel zueinander durch eine Klemme (8,8a) aus zwei in einer senkrecht zur flachen Seite des Stabprofils stehenden Ebene geteilten Klemmkörpern mit einem Schraubbolzen (11) zusammengehalten werden.
  2. 2. Biegsamer Wanderzaunpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen der Klemmkörper (8, 8a) je zwei parallele Nuten aufweisen, die dem Habprofil des Stabes (1) und des Isolatorträgers (6) angepaßt sind.
  3. 3. Zaunpfahl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubklemme aus zwei Kugelhälften (8a, 8b) besteht, durch die senkrecht zu ihren ebenen Flächen und durch den Kugelmittelpunkt der Schraubbolzen (11) verläuft,
  4. 4. Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der einen Hälfte (8a) der Schraubklemme ein Halter (14,15) für einen Erdungsdraht verbunden ist.
  5. 5. Zaunpfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14,15) als loser Teil durch den Schraubbolzenkopf gegen den Klemmkörperteil (8a) klemmbar ist.
  6. 6. Zaunpfahl nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmkörper (8a, 8b) aus einem isolierenden Kunststoff bestehen, und daß dann die Isolatoren (7) ihres am Pfahl (1) anklemmbaren Trägers (6) durch beliebige metallische Drahthalter ersetzt sein können.
  7. 7. Zaunpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolatorenträger (6a) als gerader Flachstahlstab mit am freien Oberende angebrachten Isolator oder-Drahthalter ausgebildet ist und am Unterende durch die Schraubklemme (8a, 8b) an einem nur eine geringe Höhe besitzenden Zaunpfahl (1a) anklemmbar ist.
DEN12391U 1961-03-30 1961-03-30 Biegsamer wanderzaunpfahl fuer elektrische weidezaundraehte. Expired DE1851049U (de)

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