DE1850986U - Schalung fuer tuerzargen. - Google Patents

Schalung fuer tuerzargen.

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DE1850986U
DE1850986U DEST14292U DEST014292U DE1850986U DE 1850986 U DE1850986 U DE 1850986U DE ST14292 U DEST14292 U DE ST14292U DE ST014292 U DEST014292 U DE ST014292U DE 1850986 U DE1850986 U DE 1850986U
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DE
Germany
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masonry
frame
flange
formwork
template
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DEST14292U
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Stahl Schanz Frankfurt M G M B
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Stahl Schanz Frankfurt M G M B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/02Base frames, i.e. template frames for openings in walls or the like, provided with means for securing a further rigidly-mounted frame; Special adaptations of frames to be fixed therein
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für Türzargen.
  • Der Zargeneinbau erfolgt in Neubauten gewöhnlich so, daß die Türzarge aufgestellt in ihrer Lage justiert und gesichert wird, was ggfl. mit einer Schablone durchführbar ist. Hierauf erfolgt das Errichten des Mauerwerks, wobei die Zarge mit dem Mauerwerk durch Mörtel verbunden wird. Bei schon vorhandenem Mauerwerk wird die Zarge in die entsprechende Öffnung der Mauer gestellt,
    justiert und gesichert und anschließend der Zwischenraum zwischen
    z
    der Zarge und dem Mauerwerk mit Vergußmasse verfüllt. In dem
    einen und anderen Fall sind Verschalungen für die Mörtelmasse
    erforderlich, wofür man bisher Holzbretter verwendete, die auf beliebige'.'eise befestigt wurden, was nicht nur zeitraubend, sondern für alle nachträglichen Arbeiten räumlich störend ist.
  • Es kommt noch hinzu, daß man in Neubauten die Richtschnur zum Errichten des Mauerwerks nur in verhältnismäßig großer Abstand vor der Mauerfluchtlinie führen kann und dadurch die richtige Steinlage nur durch visieren feststellbar ist, was bekanntlich immer zu Ungenauigkeiten führt. Der genannte Abstand ist entweder durch die Zarge oder die noch über die Zarge hinausstehenden Schalbretter bestimmt.
  • Die Neuerung schafft hier Abhilfe, indem eine Schalung verwendet wird, die wenigstens zwei Schenkel aufweist, von denen der eine sich an das Mauerwerk, das entweder bereits vorhanden oder noch zu errichten ist, anlehnt und der andere den Zwischenraum zwischen der Zargenkante und dem Mauerwerk abdeckt. Es wird insbesondere eine Im Querschnitt Z-förmige Schalung verwende. !, deren Mittelstück den abdeckenden Schenkel bildet, während der eine Profilflansch den sich an die Mauer anlegenden Schenkel bildet und der andere sich auf die Außenseite der Zarge legt. Der letztere kann mit Schlitzen versehen sein, die zur Halterung der Schalung über die Zargenbänder greifen. Selbstverständlich ist auch jede andere Befestigungsmöglichkeit mittels Klammern, Mauerhaken o. dgl. möglich.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer mit Schablone aufgestellten Türzarge ; Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 1 ; Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die eingebaute Zarge mit der neuerungsgemäßen Schalung ; Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt mit einer an der Schalung angebrachten Richtschnurklemme.
  • Die Zargenschablone besteht aus dem winkelversteiften oberen und unteren Querholmen 1 und 2 und den beiden Längsholmen 3 und 4. An beiden Längsholmen sind zum Einhängen in die Zarge 12 die Scharnierteile 5 befestigt und im Bereich des Schließschlitzes der Zarge befindet sich ebenfalls auf beiden Seiten ein schwenkbarer Betätigungshebel 6 für die mit der Zarge zusammenwirkenden keilförmigen Riegel 7.
  • An der Unterseite des oberen Querholmes 1 befindet sich eine Öse 8 zum Einhängen des Lotes 9, dessen Spitze 10 mit dem Gegenstück 11 an der Oberseite des unteren Querholmes 2 zusammenwirkt. Bei der Darstellung der Fig. 2, in welcher das Lot ebenfalls erkennbar ist, ist die Schablone in die Zarge 12 eingehängt. In dieser Zeichnung ist auch der als Winkelstück ausgebildete Meterriss 13 deutlich erkennbar, der gegebenenfalls an beiden Längsholmen 3 ? 4 befestigt sein kann.
  • Ferner sind in den Knotenblechen 14 der Schablone weitere Ösen 15 vorgesehen, in welche die am oberen Ende abgekröpfte Justierstange 16 einhängbar ist und welche sich mit ihrer Spitze 17
    beim Einbau der Zarge auf den Rohboden abstützt. Die Justier-
    stange kann zur Variierung der Höhenlage in die verschiedenen
    Ösen 15 und, wie es in gestrichelten Linien eingezeichnet ist, verschiedene Stellungen einnehmen sie wird so eingestellt, daß das Los 9,19 mit dem Gegenstück 11 übereinstimmt, was besagt, daß die Zarge genau justiert ist.
  • In dem Teilquerschnitt der Fig. 3 ist die eingebaute Zarge 12 und das Mauerwerk 18 zu erkennen, wobei der Raum zwischen Zarge und Mauerwerk durch die Milirtelmasse 19 ausgefüllt ist, nach-dem die Z-förmigen Schalbleche 20 angelegt wurden. Das Mittelstück 21 der Schalung deckt den Zwischenraum zwischen der Zargenkante 22 und dem Mauerwerk 18 ab, während sich der Profilflansch 23 an das Mauerwerk 18 und der Flansch 24 gegen die Außenseite der Zarge 12 legt. Der zuletztgenannte Flansch wird zweckmäßig an der Bandseite der Zarge mit Schlitzen 25 versehen, die über die Bänder 5 greifen, wodurch eine Halterung für die Schablone gebildet wird.
  • Es ist zweckmäßig, die Bemessung der Schalung so vorzunehmen, daß zwischen dem Flansch 23 und dem Mauerwerk ein geringes Spiel 26 verbleibt, so daß man gemäß Fig. 4 die Möglichkeit hat, an diesem Flansch eine mit einer Richtschnur 27 versehene auf-und abschiebbare und an beliebigen Stellen arretierbare und lösbare Klemme 28 anbringen kann. Es ist dem Maurer dadurch möglich, die Richtschnur zum Errichten des Mauerwerks unmittelbar im Bereich der Mauerfluchtlinie zu fphren, so daß mit großer Genauigkeit gearbeitet werden kann.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche : 1. Schablone zur Verwendung bei der Montage von Türzargen, d a d u r c h g e k e n n z e i c hsie n e t, daß/wenigstens zwei Schenkel aufweist, von denen der eine an dem vorhandenen oder noch zu erstellenden Mauerwerk anliegt und der andere den Zwischenraum von Zargenkante zum Mauerwerk abdeckt.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e- k e n n z e ich n e t, daß sie Z-förmig aus- gebildet ist und das Mittelstück den abdeckenden &d-de-veB-e-ege-weg-geyehee- ? reffaHseh Schenkel bildet, und der von der Zarge weggerichtete
    Profilflansch am Mauerwerk anliegt, während der andere Flansch sich auf die Zargenaußenseite auflegt.
  3. 3. Schablone nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der sich auf die Zargenaußenseite auflegende Profilflansch mit über die Uargenbänder greifenden Schlitzen versehen ist.
  4. 4. Schablone nach einem der vohergehenden Ansprüche, g e k e n n z e ich n e t durch eine Bemessung derart, daß zwischen dem dem Mauerwerk zugeordneten Flansch und dem Mauerwerk ein geringes Spiel verbleibt.
  5. 5. Schablone nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, daß an dem dem Mauerwerk zugeordneten Flansch eins mit einer Richtschnur versehene, auf-und abschiebbare, an beliebigen Stellen arretierbare und lösbare Klemme angebracht ist.
DEST14292U 1962-01-22 1962-01-22 Schalung fuer tuerzargen. Expired DE1850986U (de)

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DE1850986U true DE1850986U (de) 1962-05-03

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DE (1) DE1850986U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297837B (de) * 1964-04-15 1969-06-19 Schaefges Peter Montagevorrichtung fuer in Maueroeffnungen einzusetzende, zu hinterfuellende Stahlzargen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297837B (de) * 1964-04-15 1969-06-19 Schaefges Peter Montagevorrichtung fuer in Maueroeffnungen einzusetzende, zu hinterfuellende Stahlzargen

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