DE1849192U - Anordnung in verpackungskartons. - Google Patents

Anordnung in verpackungskartons.

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DE1849192U
DE1849192U DE1962P0019363 DEP0019363U DE1849192U DE 1849192 U DE1849192 U DE 1849192U DE 1962P0019363 DE1962P0019363 DE 1962P0019363 DE P0019363 U DEP0019363 U DE P0019363U DE 1849192 U DE1849192 U DE 1849192U
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DE
Germany
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openings
goods
arrangement
packaging boxes
box
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Expired
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DE1962P0019363
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English (en)
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PAPIERFABRIK AHRBRUECK GmbH
Original Assignee
PAPIERFABRIK AHRBRUECK GmbH
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Publication date
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Description

  • AnDdmnVergskapRs
    Die Neuerung betrifft eine Anordnung in Verpackungskartons
    insbesondere in Wellpappkartons, und hat die Aufgabe, das
    Einsetzen einer Mehrzahl empfindlicher Güter, beispielsweise
    von Gläsern, Flaschen od.dgl;, zu erleichtern und zu be-
    schleunigen und diese innerhalb des Kartons mit einfachsten
    Mitteln im Abstand zu halten.
    Für diesen Zweck wurden bisher kreuzweise ineinandergesteckte
    Pappstreifen verwendet ;, die das Innere des Kartons in einzelne
    Fächer unterteilten. Das Ineinanderstecken dieser Gefach-
    zuschnitte erforderte einen erheblichen Aufwand an Arbeits-
    zeit da es nur von Hand erfolgen konnte. Ausserdem fällt
    auch der Raumbedarf ins Gewicht, sofern die Zuschnitte schon
    beim Heratellerwerk ineinandergesteckt werden mussten und in dieser Form zum Versand kamen.
  • Alle diese Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Neuerung vermieden, ein schnelles und sicheres Verpacken der empfindlichen Güter und eine sichere Abstandhaltung
    ermö31icht ; diese ist gekennzeichnet durch Markierungen, wie
    beispielsweise Umrissdrucke am Boden des Kartons, mindestens für einen Teil der zu verpackenden Güter, und weiterhin durch einen oder mehrere mit ausgestanzten Öffnungen versehene Zuschnitte.
  • Dabei kann es weiterhin zweckmässig sein, wenn das Material mindestens eines Teils der Öffnungen lediglich geschlitzt und nach einer oder beiden Seiten zu Lappen abgebogen ist.
  • Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläuterte in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. So zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf den geöffneten Karton, Abb. 2 den Gefachzuschnitt und Abb. 3 einen senkrechten, Schnitt durch einen fertig gepackten Karton.
    Abt. 4 und 5 zeigen Abwandlungsmöglichkeiten des Gefach-
    Zuschnitts.
  • In Abbo 1 ist mit 1 der eigentliche Kartons mit 2 dessen Boden bezeichnet, auf dem Markierungen in Form von Umrissdrucken 3 angebracht sind, deren Form und Größe den zu verpackenden Gütern angepasst ist, Abbo 2 zeigt den Gefachzuschnitt 4 mit der Zahl der zu verpackenden Güter entsprechenden Öffnungen 5.
  • Die Verwendungsart sei an Hand der Abb. 3 näher erläuterte Dabei sei zunächst angenommene dass Bechergläser einfacher konischer Form verpackt werden sollen. Zu diesem Zweck werden zunächst auf die Umrissdrucke 3 sechs Bechergläser mit der Öffnung nach unten gestellt ; sodann wird der Zuschnitt 4 aufgelegt, der entsprechend der Größe der Öffnungen 5 so weit nach unten rutscht, das die Öffnungen vom Mittelteil der Gläser gerade ausgefüllt werden. Sodann werden die restlichen sechs Gläser in die freigebliebenen Öffnungen 5 eingesetzte der Deckel geschlossen, und der Karton ist versandfertigo Sollen nun anstelle konischer Gläser Gegenstände mit über ihre Höhe im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt verpackt werden, so wird zweckmässig der Zuschnitt 4 gemäss Abb. 2 in bestimmter Weise abgewandelt. So kann beispiels-
    weise gemäß Abba 4 ein Teil oder sämtliche Öffnungen 5$
    die nicht notwendigerweise rund zu sein brauchen, sondern
    jede andere Form besitzen können, nicht ausgestanzt, sondern lediglich geschlitzte so dass beim Durchstecken des Verpackungsgutea sich die Lappen 5a nach unten umlegen und den Zuschnitt 4 somit vom Boden distanzieren. Erforderlichenfalls kann dann ein gleichartiger Zuschnitt noch von oben über die Verpackungsgüter gestülpt werden, der dann eine weitere Distanzierung gegenüber dem Deckel ergibt. Durch die Anlage der Lappen 5a an den Verpackungsgütern ist ein Verschieben der Zuschnitte auch in senkrechter Richtung mit Sicherheit verhindert ; ausserdem wird eine gewisse Versteifung auch in Querrichtung hiermit erreicht.
  • Selbstverständlich kann diese Zuschnittart auch für das Ausführungsbeispiel gemäss Abb. 3 verwendet werden Eine weitere Möglichkeit besteht gemäss Abbo 5 darin, aus der Öffnung 5 eines Zuschnitts 4 sowohl Lappen 5a nach oben als auch Lappen 5b nach unten abzubiegeno Ebenso ist es auch möglich, bei einem Zuschnitt 4 die Lappen einzelner Öffnungen 5 sämtlich nach oben und die von anderen Öffnungen 5 gebildeten Lappen sämtlich nach unten vorstehen zu
    lassen.
    Scimtsansprüche

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Anordnung in Verpackungskartons, insbesondere Wellpappkartonse zum distanzierten Einsetzen einer Mehrzahl empfindlicher Güter, gekennzeichnet durch Markierungen, wie beispielsweise Umrissdrucke (3) am Boden (2) des Kartons (1), mindestens für einen Teil der zu verpackenden Güter, und weiterhin gekennzeichnet durch einen oder mehrere mit ausgestanzten Öffnungen (5) versehene Zuschnitte (4). öf fnuric
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material mindestens eines Teils der Öffnungen (5) lediglich geschlitzt und nach einer oder beiden Seiten zu Lappen (5a bzw. 5b) abgebogen ist.
DE1962P0019363 1962-01-18 1962-01-18 Anordnung in verpackungskartons. Expired DE1849192U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3744653A1 (de) 2019-05-29 2020-12-02 Glas B. Koch Jr. GmbH + Co. KG Verpackung für glaser, verfahren zur bildung der verpackung und zuschnittelement hierfür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3744653A1 (de) 2019-05-29 2020-12-02 Glas B. Koch Jr. GmbH + Co. KG Verpackung für glaser, verfahren zur bildung der verpackung und zuschnittelement hierfür

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